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VfB Stuttgart: Diese Spieler sollen auf Mislintats Streichliste stehen


                <strong>Nach Augsburg-Debakel: Das soll die Streichliste beim VfB Stuttgart sein</strong><br>
                Was für ein Debakel für den VfB Stuttgart. Die Schwaben gingen im Kellerduell gegen den FC Augsburg mit 0:6 unter. Damit droht der VfB den rettenden 15. Tabellenplatz endgültig aus den Augen zu verlieren (Stand: 12. April 2019). Für Weinzierl war es das letzte Spiel als VfB-Trainer. Wenige Stunden nach der Partie bestätigte Sportvorstand Thomas Hitzlsperger die Trennung. Sollten die Schwaben tatsächlich absteigen, muss der Verein die Gehaltsliste kürzen. Mit dieser Aufgabe wird dann sven Mislintat (im Bild) betraut sein. Der langjährige BVB-Scout übernahm im April das Amt des Sportdirektors. Laut "Sport Bild" hat Mislintat bereits eine Liste von Spielern zusammengestellt, die als Abschiedskandidaten gelten. ran.de zeigt, welche VfB-Stars es treffen könnte. 
Nach Augsburg-Debakel: Das soll die Streichliste beim VfB Stuttgart sein
Was für ein Debakel für den VfB Stuttgart. Die Schwaben gingen im Kellerduell gegen den FC Augsburg mit 0:6 unter. Damit droht der VfB den rettenden 15. Tabellenplatz endgültig aus den Augen zu verlieren (Stand: 12. April 2019). Für Weinzierl war es das letzte Spiel als VfB-Trainer. Wenige Stunden nach der Partie bestätigte Sportvorstand Thomas Hitzlsperger die Trennung. Sollten die Schwaben tatsächlich absteigen, muss der Verein die Gehaltsliste kürzen. Mit dieser Aufgabe wird dann sven Mislintat (im Bild) betraut sein. Der langjährige BVB-Scout übernahm im April das Amt des Sportdirektors. Laut "Sport Bild" hat Mislintat bereits eine Liste von Spielern zusammengestellt, die als Abschiedskandidaten gelten. ran.de zeigt, welche VfB-Stars es treffen könnte. 
© Getty Images

                <strong>Mario Gomez</strong><br>
                Mit sechs Saisontoren ist Mario Gomez derzeit zwar immer noch der erfolgreichste VfB-Torschütze der laufenden Spielzeit, dennoch soll die Zukunft des 33-Jährigen bei den Schwaben nicht sicher sein. Der Vertrag des früheren Nationalspielers läuft in Stuttgart noch bis 2020. In der Vorsaison trug Gomez in der Rückrunde noch maßgeblich zum letztlich souverän geschafften Klassenerhalt unter Ex-Trainer Tayfun Korkut bei. Nun ist der Routinier schon seit fünf Bundesliga-Spielen in Folge ohne eigenen Treffer. Als möglichen Gomez-Nachvolger bringt die "Sport Bild" Heidenheim-Stürmer Robert Glatzel ins Gespräch.
Mario Gomez
Mit sechs Saisontoren ist Mario Gomez derzeit zwar immer noch der erfolgreichste VfB-Torschütze der laufenden Spielzeit, dennoch soll die Zukunft des 33-Jährigen bei den Schwaben nicht sicher sein. Der Vertrag des früheren Nationalspielers läuft in Stuttgart noch bis 2020. In der Vorsaison trug Gomez in der Rückrunde noch maßgeblich zum letztlich souverän geschafften Klassenerhalt unter Ex-Trainer Tayfun Korkut bei. Nun ist der Routinier schon seit fünf Bundesliga-Spielen in Folge ohne eigenen Treffer. Als möglichen Gomez-Nachvolger bringt die "Sport Bild" Heidenheim-Stürmer Robert Glatzel ins Gespräch.
© 2019 Getty Images

                <strong>Christian Gentner</strong><br>
                Für einen möglichen Neuanfang scheint wohl auch der bisherige Kapitän Christian Gentner keine allzu guten Karten zu haben. Der 33-Jährige spielte zwar in der laufenden Saison in 26 Bundesliga-Begegnungen für die Stuttgarter, doch der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft am Saisonende aus. Bereits im August 2018 erklärte Gentner im "Kicker", dass er vorzeitig verlängern wolle - daraus wurde bislang aber offensichtlich nichts. So steht die Zukunft Gentners beim VfB derzeit in den Sternen.
Christian Gentner
Für einen möglichen Neuanfang scheint wohl auch der bisherige Kapitän Christian Gentner keine allzu guten Karten zu haben. Der 33-Jährige spielte zwar in der laufenden Saison in 26 Bundesliga-Begegnungen für die Stuttgarter, doch der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft am Saisonende aus. Bereits im August 2018 erklärte Gentner im "Kicker", dass er vorzeitig verlängern wolle - daraus wurde bislang aber offensichtlich nichts. So steht die Zukunft Gentners beim VfB derzeit in den Sternen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Andreas Beck</strong><br>
                Wie bei Gentner, so läuft auch bei Andreas Beck der Vertrag am Saisonende aus. Zumindest sportlich spielt der 32-Jährige in den zurückliegenden Woche eine offenbar wichtige Rolle, Beck kam fast immer von Beginn an und über 90 Minuten zum Einsatz (insgesamt 22 Saisoneinsätze in der Bundesliga). Der Routinier kann sich einen Verbleib vorstellen, aber nicht um jeden Preis. "Genauso kann ich mir aber vorstellen, wieder einen Schritt weiterzugehen, auch ins Ausland. Es gab auch schon Anfragen", erklärte Beck im März in einem "Kicker"-Interview.
Andreas Beck
Wie bei Gentner, so läuft auch bei Andreas Beck der Vertrag am Saisonende aus. Zumindest sportlich spielt der 32-Jährige in den zurückliegenden Woche eine offenbar wichtige Rolle, Beck kam fast immer von Beginn an und über 90 Minuten zum Einsatz (insgesamt 22 Saisoneinsätze in der Bundesliga). Der Routinier kann sich einen Verbleib vorstellen, aber nicht um jeden Preis. "Genauso kann ich mir aber vorstellen, wieder einen Schritt weiterzugehen, auch ins Ausland. Es gab auch schon Anfragen", erklärte Beck im März in einem "Kicker"-Interview.
© imago images / DeFodi

                <strong>Holger Badstuber</strong><br>
                Der frühere Nationalspieler und Bayern-Star Holger Badstuber hat derzeit ein hartes Los beim VfB Stuttgart. Der 30 Jahre alte Innenverteidiger gehört nicht mehr zum Stammpersonal und kam seit Mitte November 2018 lediglich zu einem Kurzeinsatz über acht Minuten in der Bundesliga. Weil sich Badstubers Perspektive bei wohl nicht mehr zum Positiven verändern würde, spekuliert die "Sport Bild" damit, dass sich die Wege zwischen dem noch bis 2021 gebundenen Routinier und den Schwaben im Sommer 2019 trennen könnten. 
Holger Badstuber
Der frühere Nationalspieler und Bayern-Star Holger Badstuber hat derzeit ein hartes Los beim VfB Stuttgart. Der 30 Jahre alte Innenverteidiger gehört nicht mehr zum Stammpersonal und kam seit Mitte November 2018 lediglich zu einem Kurzeinsatz über acht Minuten in der Bundesliga. Weil sich Badstubers Perspektive bei wohl nicht mehr zum Positiven verändern würde, spekuliert die "Sport Bild" damit, dass sich die Wege zwischen dem noch bis 2021 gebundenen Routinier und den Schwaben im Sommer 2019 trennen könnten. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Pablo Maffeo</strong><br>
                Kolportierte neun Millionen Euro gab der VfB Stuttgart im Sommer 2018 für den spanischen Rechtsverteidiger Pablo Maffeo aus. Nicht einmal ein Jahr danach ist der 21-Jährige bei den Schwaben aber sowas von außen vor. Das frühere Talent von ManCity darf nicht einmal mehr mit der ersten Mannschaft trainieren. Seit November 2018 spielt Maffeo sportlich keine Rolle mehr, kam seitdem zu keinem einzigen Einsatz mehr. So deutet sich wohl trotz Vertrages bis 2023 schon nach nur eine Saison eine Trennung zwischen dem Spanier und dem VfB an. Er sei laut "Sport Bild" einer der Spieler, die Mislintat definitiv abgeben will.
Pablo Maffeo
Kolportierte neun Millionen Euro gab der VfB Stuttgart im Sommer 2018 für den spanischen Rechtsverteidiger Pablo Maffeo aus. Nicht einmal ein Jahr danach ist der 21-Jährige bei den Schwaben aber sowas von außen vor. Das frühere Talent von ManCity darf nicht einmal mehr mit der ersten Mannschaft trainieren. Seit November 2018 spielt Maffeo sportlich keine Rolle mehr, kam seitdem zu keinem einzigen Einsatz mehr. So deutet sich wohl trotz Vertrages bis 2023 schon nach nur eine Saison eine Trennung zwischen dem Spanier und dem VfB an. Er sei laut "Sport Bild" einer der Spieler, die Mislintat definitiv abgeben will.
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                <strong>Daniel Didavi</strong><br>
                Als Daniel Didavi im Sommer für vier Millionen Euro aus Wolfsburg zu seinem Jugendverein zurückkehrte, waren die Erwartungen groß. Doch in der laufenden Saison blieb der 29-Jährige - wie viele andere Stuttgarter - hinter diesen zurück. Auch aufgrund von Verletzungsproblemen kam der Mittelfeldspieler nur auf 16 Bundesliga-Einsätze in der Spielzeit 2018/19. Trotz Vertrages bis 2021 gilt dadurch auch Didavi als möglicher Streichkandidat bei den Schwaben. 
Daniel Didavi
Als Daniel Didavi im Sommer für vier Millionen Euro aus Wolfsburg zu seinem Jugendverein zurückkehrte, waren die Erwartungen groß. Doch in der laufenden Saison blieb der 29-Jährige - wie viele andere Stuttgarter - hinter diesen zurück. Auch aufgrund von Verletzungsproblemen kam der Mittelfeldspieler nur auf 16 Bundesliga-Einsätze in der Spielzeit 2018/19. Trotz Vertrages bis 2021 gilt dadurch auch Didavi als möglicher Streichkandidat bei den Schwaben. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Dennis Aogo</strong><br>
                Sogar nur elf Mal kam bislang der 32 Jahre alte Defensiv-Allrounder Dennis Aogo in der laufenden Spielzeit für den VfB in der Bundesliga zum Zug. Der Vertrag des früheren Schalkers und Hamburgers läuft am Saisonende aus, seine Zukunft am Neckar ist laut "Sport Bild" fraglich, zumal der gebürtige Karlsruher zuletzt auch immer wieder aufgrund von Verletzungen ausfiel. 
Dennis Aogo
Sogar nur elf Mal kam bislang der 32 Jahre alte Defensiv-Allrounder Dennis Aogo in der laufenden Spielzeit für den VfB in der Bundesliga zum Zug. Der Vertrag des früheren Schalkers und Hamburgers läuft am Saisonende aus, seine Zukunft am Neckar ist laut "Sport Bild" fraglich, zumal der gebürtige Karlsruher zuletzt auch immer wieder aufgrund von Verletzungen ausfiel. 
© imago/DeFodi

                <strong>Chadrac Akolo</strong><br>
                Nach einer guten Vorsaison, der ersten von Chadrac Akolo in Stuttgart, hat der Kongolese derzeit ebenfalls einen schweren Stand. Wenn überhaupt, kam der 24 Jahre alte Flügelstürmer in den letzten Monaten nur als Joker zum Einsatz. Da Akolos Vertrag noch bis 2021 läuft, wolle der frühere Sion-Profi wohl von den Verantwortlichen eine Perspektive aufgezeigt bekommen. 
Chadrac Akolo
Nach einer guten Vorsaison, der ersten von Chadrac Akolo in Stuttgart, hat der Kongolese derzeit ebenfalls einen schweren Stand. Wenn überhaupt, kam der 24 Jahre alte Flügelstürmer in den letzten Monaten nur als Joker zum Einsatz. Da Akolos Vertrag noch bis 2021 läuft, wolle der frühere Sion-Profi wohl von den Verantwortlichen eine Perspektive aufgezeigt bekommen. 
© imago/Noah Wedel

                <strong>Erik Thommy</strong><br>
                Was für Akolo gilt, trifft so ähnlich auch auf dessen Konkurrenten auf dem Flügel zu: Erik Thommy. Der 24-Jährige kam zuletzt ebenfalls zumeist nur zu Kurzeinsätzen. Dabei sah die Zukunft für den gebürtigen Ulmer im Sommer 2018 noch so gut aus. Nur ein halbes Jahr nach Thommys Verpflichtung verlängerte der VfB den Vertrag mit ihm vorzeitig bis 2022. Doch seit dem Trainerwechsel hin zu Markus Weinzierl hat der ehemalige Augsburger Thommy nicht mehr allzu gute Karten. 
Erik Thommy
Was für Akolo gilt, trifft so ähnlich auch auf dessen Konkurrenten auf dem Flügel zu: Erik Thommy. Der 24-Jährige kam zuletzt ebenfalls zumeist nur zu Kurzeinsätzen. Dabei sah die Zukunft für den gebürtigen Ulmer im Sommer 2018 noch so gut aus. Nur ein halbes Jahr nach Thommys Verpflichtung verlängerte der VfB den Vertrag mit ihm vorzeitig bis 2022. Doch seit dem Trainerwechsel hin zu Markus Weinzierl hat der ehemalige Augsburger Thommy nicht mehr allzu gute Karten. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Anastasios Donis</strong><br>
                Dem griechischen Stürmer Anastasios Donis wurde beim VfB von all seinen bisherigen Trainern großes Talent nachgesagt. Das Problem: Der 22-Jährige konnte seine Leistungen im Trikot der Schwaben nie dauerhaft unter Beweis stellen, landete früher oder später bei allen Coaches wieder auf der Bank. In der laufenden Saison hat Donis auch nur ein einziges Bundesliga-Spiel über 90 Minuten bestreiten dürfen (zuletzt beim 1:1 gegen Nürnberg). Der Vertrag des griechischen Nationalspielers läuft noch bis 2021.
Anastasios Donis
Dem griechischen Stürmer Anastasios Donis wurde beim VfB von all seinen bisherigen Trainern großes Talent nachgesagt. Das Problem: Der 22-Jährige konnte seine Leistungen im Trikot der Schwaben nie dauerhaft unter Beweis stellen, landete früher oder später bei allen Coaches wieder auf der Bank. In der laufenden Saison hat Donis auch nur ein einziges Bundesliga-Spiel über 90 Minuten bestreiten dürfen (zuletzt beim 1:1 gegen Nürnberg). Der Vertrag des griechischen Nationalspielers läuft noch bis 2021.
© 2019 Getty Images

                <strong>Emiliano Insua</strong><br>
                Der Außenverteidiger gehört in dieser Saison zum Stammpersonal und kommt immerhin auf zwei Tore und zwei Vorlagen. Defensiv präsentiert er sich aber immer öfter als Sicherheitsrisiko. Gegen Augsburg war die Stuttgarter-Defensive als Ganzes nicht mehr zu retten, doch der Argentinier sah besonders schlecht aus. Beim frühen Gegentor durch Khedira war der 30-Jährige zu weit aufgerückt auch bei den anderen beiden Gegentreffern in Halbzeit eins sah er nicht gut aus. Für Insua war danach auch Schluss - er musste nach der Pause auf der Bank Platz nehmen. Sein Vertrag läuft noch bis 2020.
Emiliano Insua
Der Außenverteidiger gehört in dieser Saison zum Stammpersonal und kommt immerhin auf zwei Tore und zwei Vorlagen. Defensiv präsentiert er sich aber immer öfter als Sicherheitsrisiko. Gegen Augsburg war die Stuttgarter-Defensive als Ganzes nicht mehr zu retten, doch der Argentinier sah besonders schlecht aus. Beim frühen Gegentor durch Khedira war der 30-Jährige zu weit aufgerückt auch bei den anderen beiden Gegentreffern in Halbzeit eins sah er nicht gut aus. Für Insua war danach auch Schluss - er musste nach der Pause auf der Bank Platz nehmen. Sein Vertrag läuft noch bis 2020.
© Getty

                <strong>Steven Zuber</strong><br>
                Die Personalie Steven Zuber könnte für den neuen Sportdirektor Sven Mislintat wohl bald mal ganz oben auf der Agenda landen. Denn der Leihspieler aus Hoffenheim überzeugte mit bislang fünf Rückrunden-Toren für den VfB. Aber: Die Stuttgarter haben keine Kaufoption für den Schweizer Nationalspieler, somit müsste man im Fall der Fälle mit der TSG um eine mögliche Ablöse verhandeln. Zubers Kontrakt bei den Kraichgauern läuft noch bis 2020.
Steven Zuber
Die Personalie Steven Zuber könnte für den neuen Sportdirektor Sven Mislintat wohl bald mal ganz oben auf der Agenda landen. Denn der Leihspieler aus Hoffenheim überzeugte mit bislang fünf Rückrunden-Toren für den VfB. Aber: Die Stuttgarter haben keine Kaufoption für den Schweizer Nationalspieler, somit müsste man im Fall der Fälle mit der TSG um eine mögliche Ablöse verhandeln. Zubers Kontrakt bei den Kraichgauern läuft noch bis 2020.
© 2019 Getty Images

                <strong>Nach Augsburg-Debakel: Das soll die Streichliste beim VfB Stuttgart sein</strong><br>
                Was für ein Debakel für den VfB Stuttgart. Die Schwaben gingen im Kellerduell gegen den FC Augsburg mit 0:6 unter. Damit droht der VfB den rettenden 15. Tabellenplatz endgültig aus den Augen zu verlieren (Stand: 12. April 2019). Für Weinzierl war es das letzte Spiel als VfB-Trainer. Wenige Stunden nach der Partie bestätigte Sportvorstand Thomas Hitzlsperger die Trennung. Sollten die Schwaben tatsächlich absteigen, muss der Verein die Gehaltsliste kürzen. Mit dieser Aufgabe wird dann sven Mislintat (im Bild) betraut sein. Der langjährige BVB-Scout übernahm im April das Amt des Sportdirektors. Laut "Sport Bild" hat Mislintat bereits eine Liste von Spielern zusammengestellt, die als Abschiedskandidaten gelten. ran.de zeigt, welche VfB-Stars es treffen könnte. 

                <strong>Mario Gomez</strong><br>
                Mit sechs Saisontoren ist Mario Gomez derzeit zwar immer noch der erfolgreichste VfB-Torschütze der laufenden Spielzeit, dennoch soll die Zukunft des 33-Jährigen bei den Schwaben nicht sicher sein. Der Vertrag des früheren Nationalspielers läuft in Stuttgart noch bis 2020. In der Vorsaison trug Gomez in der Rückrunde noch maßgeblich zum letztlich souverän geschafften Klassenerhalt unter Ex-Trainer Tayfun Korkut bei. Nun ist der Routinier schon seit fünf Bundesliga-Spielen in Folge ohne eigenen Treffer. Als möglichen Gomez-Nachvolger bringt die "Sport Bild" Heidenheim-Stürmer Robert Glatzel ins Gespräch.

                <strong>Christian Gentner</strong><br>
                Für einen möglichen Neuanfang scheint wohl auch der bisherige Kapitän Christian Gentner keine allzu guten Karten zu haben. Der 33-Jährige spielte zwar in der laufenden Saison in 26 Bundesliga-Begegnungen für die Stuttgarter, doch der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft am Saisonende aus. Bereits im August 2018 erklärte Gentner im "Kicker", dass er vorzeitig verlängern wolle - daraus wurde bislang aber offensichtlich nichts. So steht die Zukunft Gentners beim VfB derzeit in den Sternen.

                <strong>Andreas Beck</strong><br>
                Wie bei Gentner, so läuft auch bei Andreas Beck der Vertrag am Saisonende aus. Zumindest sportlich spielt der 32-Jährige in den zurückliegenden Woche eine offenbar wichtige Rolle, Beck kam fast immer von Beginn an und über 90 Minuten zum Einsatz (insgesamt 22 Saisoneinsätze in der Bundesliga). Der Routinier kann sich einen Verbleib vorstellen, aber nicht um jeden Preis. "Genauso kann ich mir aber vorstellen, wieder einen Schritt weiterzugehen, auch ins Ausland. Es gab auch schon Anfragen", erklärte Beck im März in einem "Kicker"-Interview.

                <strong>Holger Badstuber</strong><br>
                Der frühere Nationalspieler und Bayern-Star Holger Badstuber hat derzeit ein hartes Los beim VfB Stuttgart. Der 30 Jahre alte Innenverteidiger gehört nicht mehr zum Stammpersonal und kam seit Mitte November 2018 lediglich zu einem Kurzeinsatz über acht Minuten in der Bundesliga. Weil sich Badstubers Perspektive bei wohl nicht mehr zum Positiven verändern würde, spekuliert die "Sport Bild" damit, dass sich die Wege zwischen dem noch bis 2021 gebundenen Routinier und den Schwaben im Sommer 2019 trennen könnten. 

                <strong>Pablo Maffeo</strong><br>
                Kolportierte neun Millionen Euro gab der VfB Stuttgart im Sommer 2018 für den spanischen Rechtsverteidiger Pablo Maffeo aus. Nicht einmal ein Jahr danach ist der 21-Jährige bei den Schwaben aber sowas von außen vor. Das frühere Talent von ManCity darf nicht einmal mehr mit der ersten Mannschaft trainieren. Seit November 2018 spielt Maffeo sportlich keine Rolle mehr, kam seitdem zu keinem einzigen Einsatz mehr. So deutet sich wohl trotz Vertrages bis 2023 schon nach nur eine Saison eine Trennung zwischen dem Spanier und dem VfB an. Er sei laut "Sport Bild" einer der Spieler, die Mislintat definitiv abgeben will.

                <strong>Daniel Didavi</strong><br>
                Als Daniel Didavi im Sommer für vier Millionen Euro aus Wolfsburg zu seinem Jugendverein zurückkehrte, waren die Erwartungen groß. Doch in der laufenden Saison blieb der 29-Jährige - wie viele andere Stuttgarter - hinter diesen zurück. Auch aufgrund von Verletzungsproblemen kam der Mittelfeldspieler nur auf 16 Bundesliga-Einsätze in der Spielzeit 2018/19. Trotz Vertrages bis 2021 gilt dadurch auch Didavi als möglicher Streichkandidat bei den Schwaben. 

                <strong>Dennis Aogo</strong><br>
                Sogar nur elf Mal kam bislang der 32 Jahre alte Defensiv-Allrounder Dennis Aogo in der laufenden Spielzeit für den VfB in der Bundesliga zum Zug. Der Vertrag des früheren Schalkers und Hamburgers läuft am Saisonende aus, seine Zukunft am Neckar ist laut "Sport Bild" fraglich, zumal der gebürtige Karlsruher zuletzt auch immer wieder aufgrund von Verletzungen ausfiel. 

                <strong>Chadrac Akolo</strong><br>
                Nach einer guten Vorsaison, der ersten von Chadrac Akolo in Stuttgart, hat der Kongolese derzeit ebenfalls einen schweren Stand. Wenn überhaupt, kam der 24 Jahre alte Flügelstürmer in den letzten Monaten nur als Joker zum Einsatz. Da Akolos Vertrag noch bis 2021 läuft, wolle der frühere Sion-Profi wohl von den Verantwortlichen eine Perspektive aufgezeigt bekommen. 

                <strong>Erik Thommy</strong><br>
                Was für Akolo gilt, trifft so ähnlich auch auf dessen Konkurrenten auf dem Flügel zu: Erik Thommy. Der 24-Jährige kam zuletzt ebenfalls zumeist nur zu Kurzeinsätzen. Dabei sah die Zukunft für den gebürtigen Ulmer im Sommer 2018 noch so gut aus. Nur ein halbes Jahr nach Thommys Verpflichtung verlängerte der VfB den Vertrag mit ihm vorzeitig bis 2022. Doch seit dem Trainerwechsel hin zu Markus Weinzierl hat der ehemalige Augsburger Thommy nicht mehr allzu gute Karten. 

                <strong>Anastasios Donis</strong><br>
                Dem griechischen Stürmer Anastasios Donis wurde beim VfB von all seinen bisherigen Trainern großes Talent nachgesagt. Das Problem: Der 22-Jährige konnte seine Leistungen im Trikot der Schwaben nie dauerhaft unter Beweis stellen, landete früher oder später bei allen Coaches wieder auf der Bank. In der laufenden Saison hat Donis auch nur ein einziges Bundesliga-Spiel über 90 Minuten bestreiten dürfen (zuletzt beim 1:1 gegen Nürnberg). Der Vertrag des griechischen Nationalspielers läuft noch bis 2021.

                <strong>Emiliano Insua</strong><br>
                Der Außenverteidiger gehört in dieser Saison zum Stammpersonal und kommt immerhin auf zwei Tore und zwei Vorlagen. Defensiv präsentiert er sich aber immer öfter als Sicherheitsrisiko. Gegen Augsburg war die Stuttgarter-Defensive als Ganzes nicht mehr zu retten, doch der Argentinier sah besonders schlecht aus. Beim frühen Gegentor durch Khedira war der 30-Jährige zu weit aufgerückt auch bei den anderen beiden Gegentreffern in Halbzeit eins sah er nicht gut aus. Für Insua war danach auch Schluss - er musste nach der Pause auf der Bank Platz nehmen. Sein Vertrag läuft noch bis 2020.

                <strong>Steven Zuber</strong><br>
                Die Personalie Steven Zuber könnte für den neuen Sportdirektor Sven Mislintat wohl bald mal ganz oben auf der Agenda landen. Denn der Leihspieler aus Hoffenheim überzeugte mit bislang fünf Rückrunden-Toren für den VfB. Aber: Die Stuttgarter haben keine Kaufoption für den Schweizer Nationalspieler, somit müsste man im Fall der Fälle mit der TSG um eine mögliche Ablöse verhandeln. Zubers Kontrakt bei den Kraichgauern läuft noch bis 2020.

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