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Vor dem Bundesliga-Start 2018/19: Diese Torwart-Duelle sind noch offen


                <strong>Vor dem Bundesliga-Start 2018/19: Diese Torwart-Duelle sind noch offen</strong><br>
                Am 24. August startet die Bundesliga in die Saison 2018/19 und derzeit laufen die letzten Tage der Vorbereitung. Einige Trainer müssen vor dem Auftakt auch noch eine wichtige Frage klären: Wer wird die Nummer 1? ran.de zeigt fünf Klubs, bei denen diese Frage noch offen zu sein scheint.
Vor dem Bundesliga-Start 2018/19: Diese Torwart-Duelle sind noch offen
Am 24. August startet die Bundesliga in die Saison 2018/19 und derzeit laufen die letzten Tage der Vorbereitung. Einige Trainer müssen vor dem Auftakt auch noch eine wichtige Frage klären: Wer wird die Nummer 1? ran.de zeigt fünf Klubs, bei denen diese Frage noch offen zu sein scheint.
© imago

                <strong>Bayer Leverkusen</strong><br>
                Bernd Leno ist weg, Lukas Hradecky ist da. Bei Bayer Leverkusen wäre der finnische Neuzugang als Nummer 1 in die Saison gegangen, doch der Nationalkeeper verletzte sich und muss nun erst einmal ersetzt werden. Derzeit kämpfen zwei Routiniers um den Aushilfs-Job im Bayer-Kasten: Ramazan Özcan (re.) und Thorsten Kirschbaum (li.), der im Sommer aus Nürnberg zu den Rheinländer stieß. Nach diversen Medienberichten dürfte der Österreicher "Rambo" Özcan in der Gunst von Trainer Heiko Herrlich die Nase leicht vorne haben. Der 34-Jährige war in den zurückliegenden beiden Spielzeiten bereits Lenos Backup und bestritt bislang drei Pflichtspiele für Bayer Leverkusen.
Bayer Leverkusen
Bernd Leno ist weg, Lukas Hradecky ist da. Bei Bayer Leverkusen wäre der finnische Neuzugang als Nummer 1 in die Saison gegangen, doch der Nationalkeeper verletzte sich und muss nun erst einmal ersetzt werden. Derzeit kämpfen zwei Routiniers um den Aushilfs-Job im Bayer-Kasten: Ramazan Özcan (re.) und Thorsten Kirschbaum (li.), der im Sommer aus Nürnberg zu den Rheinländer stieß. Nach diversen Medienberichten dürfte der Österreicher "Rambo" Özcan in der Gunst von Trainer Heiko Herrlich die Nase leicht vorne haben. Der 34-Jährige war in den zurückliegenden beiden Spielzeiten bereits Lenos Backup und bestritt bislang drei Pflichtspiele für Bayer Leverkusen.
© imago/Jörg Schüler

                <strong>FC Augsburg</strong><br>
                Nach dem Abgang des bisherigen Stammkeepers Marwin Hitz nach Dortmund kämpfen seine vormaligen Stellvertreter Andreas Luthe (li.) und Fabian Giefer (re.) um den Platz im Tor des FC Augsburg. Beide bundesligaerprobten Schlussmänner standen schon in der Vorsaison im Kader der Fuggerstädter, wobei zumeist Luthe als Ersatzmann für Hitz auf der Bank Platz nahm. Der 28-jährige Giefer kam derweil in der Saison 2017/18 nur auf drei Einsätze für die Regionalliga-Amateure des FCA, war zudem lediglich zwei Mal im Profikader dabei. "Es ist total offen", sagte Coach Manuel Baum zuletzt dem "Kicker" zum FCA-Torwartduell. Er wolle sich auch erst unmittelbar vor dem Bundesliga-Start für eine Nummer 1 entscheiden.
FC Augsburg
Nach dem Abgang des bisherigen Stammkeepers Marwin Hitz nach Dortmund kämpfen seine vormaligen Stellvertreter Andreas Luthe (li.) und Fabian Giefer (re.) um den Platz im Tor des FC Augsburg. Beide bundesligaerprobten Schlussmänner standen schon in der Vorsaison im Kader der Fuggerstädter, wobei zumeist Luthe als Ersatzmann für Hitz auf der Bank Platz nahm. Der 28-jährige Giefer kam derweil in der Saison 2017/18 nur auf drei Einsätze für die Regionalliga-Amateure des FCA, war zudem lediglich zwei Mal im Profikader dabei. "Es ist total offen", sagte Coach Manuel Baum zuletzt dem "Kicker" zum FCA-Torwartduell. Er wolle sich auch erst unmittelbar vor dem Bundesliga-Start für eine Nummer 1 entscheiden.
© imago/Krieger

                <strong>1. FSV Mainz 05</strong><br>
                Wegen einer Knieverletzung wird Ex-Nationalspieler Rene Adler bis auf Weiteres ausfallen, wodurch die Torwartfrage beim 1. FSV Mainz 05 noch offen scheint. Mit Jannik Huth (li.), Robin Zentner (Mi.) und Florian Müller (re.) kämpfen gleich drei Keeper um das Vertrauen von Trainer Sandro Schwarz. Wie der "Kicker" berichtet, soll Müller intern die Nase vorn haben, nachdem das Eigengewächs Adler schon in der Vorsaison einige Male gut vertrat. Weiters gibt es Berichte, wonach einer aus dem Duo Huth und Zentner den Bundesligisten sogar noch bis Ende August verlassen könnte, falls dieser eben nicht zur Nummer 1 ernannt werde. Huth war bereits in der Vorsaison an Sparta Rotterdam verliehen und kehrte erst im Juli zum FSV zurück.
1. FSV Mainz 05
Wegen einer Knieverletzung wird Ex-Nationalspieler Rene Adler bis auf Weiteres ausfallen, wodurch die Torwartfrage beim 1. FSV Mainz 05 noch offen scheint. Mit Jannik Huth (li.), Robin Zentner (Mi.) und Florian Müller (re.) kämpfen gleich drei Keeper um das Vertrauen von Trainer Sandro Schwarz. Wie der "Kicker" berichtet, soll Müller intern die Nase vorn haben, nachdem das Eigengewächs Adler schon in der Vorsaison einige Male gut vertrat. Weiters gibt es Berichte, wonach einer aus dem Duo Huth und Zentner den Bundesligisten sogar noch bis Ende August verlassen könnte, falls dieser eben nicht zur Nummer 1 ernannt werde. Huth war bereits in der Vorsaison an Sparta Rotterdam verliehen und kehrte erst im Juli zum FSV zurück.
© imago/Hartenfelser

                <strong>Hannover 96</strong><br>
                Beim letztjährigen Aufsteiger Hannover ist die T-Frage noch nicht entschieden, die Protagonisten sind mit Stammkeeper Philipp Tschauner (re.) und Herausforderer Michael Esser (li.) weiterhin dieselben. "Tschauner ist letztes Jahr Torwart Nummer eins geworden, weil die beiden auf Augenhöhe waren und der Herausforderer nicht besser war", sagte Coach Andre Breitenreiter rückblickend dem "Kicker". Für den Aufstiegstrainer seien beide Torhüter im Sommer 2018 auf einem höheren Niveau als vor einem Jahr. "Es geht um Trainings- und Spielleistung, aber natürlich auch um das Gesamtpaket. Es geht auch um Ausstrahlung, um Kommunikation auf dem Platz", erklärte Breitenreiter die Kriterien für die Entscheidungsfindung.
Hannover 96
Beim letztjährigen Aufsteiger Hannover ist die T-Frage noch nicht entschieden, die Protagonisten sind mit Stammkeeper Philipp Tschauner (re.) und Herausforderer Michael Esser (li.) weiterhin dieselben. "Tschauner ist letztes Jahr Torwart Nummer eins geworden, weil die beiden auf Augenhöhe waren und der Herausforderer nicht besser war", sagte Coach Andre Breitenreiter rückblickend dem "Kicker". Für den Aufstiegstrainer seien beide Torhüter im Sommer 2018 auf einem höheren Niveau als vor einem Jahr. "Es geht um Trainings- und Spielleistung, aber natürlich auch um das Gesamtpaket. Es geht auch um Ausstrahlung, um Kommunikation auf dem Platz", erklärte Breitenreiter die Kriterien für die Entscheidungsfindung.
© imago/Rust

                <strong>1. FC Nürnberg</strong><br>
                Aufsteiger Nürnberg hat sich nach dem Abgang von Thorsten Kirschbaum (Leverkusen) mit Christian Mathenia (li.) einen in der Bundesliga erprobten Schlussmann gesichert. Der 26-Jährige wechselte vom HSV zu den Franken und hat es nun im Kampf um den Stammplatz mit dem jüngeren Fabian Bredlow zu tun, der für den FCN in der 2. Bundesliga im Tor stand. "Es wird ein hartes Rennen zwischen den beiden. Wir haben zwei gute Torhüter und werden genau wie letzte Saison schauen, wer in der jeweiligen Phase die nötige Fitness hat", sagte Trainer Michael Köllner zuletzt dem "Kicker". Die Entscheidung über die Nummer 1 wird vor dem DFB-Pokal-Spiel beim SV Linx fallen. Der "Kicker" sieht Neuzugang Mathenia in der Pole-Position.
1. FC Nürnberg
Aufsteiger Nürnberg hat sich nach dem Abgang von Thorsten Kirschbaum (Leverkusen) mit Christian Mathenia (li.) einen in der Bundesliga erprobten Schlussmann gesichert. Der 26-Jährige wechselte vom HSV zu den Franken und hat es nun im Kampf um den Stammplatz mit dem jüngeren Fabian Bredlow zu tun, der für den FCN in der 2. Bundesliga im Tor stand. "Es wird ein hartes Rennen zwischen den beiden. Wir haben zwei gute Torhüter und werden genau wie letzte Saison schauen, wer in der jeweiligen Phase die nötige Fitness hat", sagte Trainer Michael Köllner zuletzt dem "Kicker". Die Entscheidung über die Nummer 1 wird vor dem DFB-Pokal-Spiel beim SV Linx fallen. Der "Kicker" sieht Neuzugang Mathenia in der Pole-Position.
© imago/Zink

                <strong>Vor dem Bundesliga-Start 2018/19: Diese Torwart-Duelle sind noch offen</strong><br>
                Am 24. August startet die Bundesliga in die Saison 2018/19 und derzeit laufen die letzten Tage der Vorbereitung. Einige Trainer müssen vor dem Auftakt auch noch eine wichtige Frage klären: Wer wird die Nummer 1? ran.de zeigt fünf Klubs, bei denen diese Frage noch offen zu sein scheint.

                <strong>Bayer Leverkusen</strong><br>
                Bernd Leno ist weg, Lukas Hradecky ist da. Bei Bayer Leverkusen wäre der finnische Neuzugang als Nummer 1 in die Saison gegangen, doch der Nationalkeeper verletzte sich und muss nun erst einmal ersetzt werden. Derzeit kämpfen zwei Routiniers um den Aushilfs-Job im Bayer-Kasten: Ramazan Özcan (re.) und Thorsten Kirschbaum (li.), der im Sommer aus Nürnberg zu den Rheinländer stieß. Nach diversen Medienberichten dürfte der Österreicher "Rambo" Özcan in der Gunst von Trainer Heiko Herrlich die Nase leicht vorne haben. Der 34-Jährige war in den zurückliegenden beiden Spielzeiten bereits Lenos Backup und bestritt bislang drei Pflichtspiele für Bayer Leverkusen.

                <strong>FC Augsburg</strong><br>
                Nach dem Abgang des bisherigen Stammkeepers Marwin Hitz nach Dortmund kämpfen seine vormaligen Stellvertreter Andreas Luthe (li.) und Fabian Giefer (re.) um den Platz im Tor des FC Augsburg. Beide bundesligaerprobten Schlussmänner standen schon in der Vorsaison im Kader der Fuggerstädter, wobei zumeist Luthe als Ersatzmann für Hitz auf der Bank Platz nahm. Der 28-jährige Giefer kam derweil in der Saison 2017/18 nur auf drei Einsätze für die Regionalliga-Amateure des FCA, war zudem lediglich zwei Mal im Profikader dabei. "Es ist total offen", sagte Coach Manuel Baum zuletzt dem "Kicker" zum FCA-Torwartduell. Er wolle sich auch erst unmittelbar vor dem Bundesliga-Start für eine Nummer 1 entscheiden.

                <strong>1. FSV Mainz 05</strong><br>
                Wegen einer Knieverletzung wird Ex-Nationalspieler Rene Adler bis auf Weiteres ausfallen, wodurch die Torwartfrage beim 1. FSV Mainz 05 noch offen scheint. Mit Jannik Huth (li.), Robin Zentner (Mi.) und Florian Müller (re.) kämpfen gleich drei Keeper um das Vertrauen von Trainer Sandro Schwarz. Wie der "Kicker" berichtet, soll Müller intern die Nase vorn haben, nachdem das Eigengewächs Adler schon in der Vorsaison einige Male gut vertrat. Weiters gibt es Berichte, wonach einer aus dem Duo Huth und Zentner den Bundesligisten sogar noch bis Ende August verlassen könnte, falls dieser eben nicht zur Nummer 1 ernannt werde. Huth war bereits in der Vorsaison an Sparta Rotterdam verliehen und kehrte erst im Juli zum FSV zurück.

                <strong>Hannover 96</strong><br>
                Beim letztjährigen Aufsteiger Hannover ist die T-Frage noch nicht entschieden, die Protagonisten sind mit Stammkeeper Philipp Tschauner (re.) und Herausforderer Michael Esser (li.) weiterhin dieselben. "Tschauner ist letztes Jahr Torwart Nummer eins geworden, weil die beiden auf Augenhöhe waren und der Herausforderer nicht besser war", sagte Coach Andre Breitenreiter rückblickend dem "Kicker". Für den Aufstiegstrainer seien beide Torhüter im Sommer 2018 auf einem höheren Niveau als vor einem Jahr. "Es geht um Trainings- und Spielleistung, aber natürlich auch um das Gesamtpaket. Es geht auch um Ausstrahlung, um Kommunikation auf dem Platz", erklärte Breitenreiter die Kriterien für die Entscheidungsfindung.

                <strong>1. FC Nürnberg</strong><br>
                Aufsteiger Nürnberg hat sich nach dem Abgang von Thorsten Kirschbaum (Leverkusen) mit Christian Mathenia (li.) einen in der Bundesliga erprobten Schlussmann gesichert. Der 26-Jährige wechselte vom HSV zu den Franken und hat es nun im Kampf um den Stammplatz mit dem jüngeren Fabian Bredlow zu tun, der für den FCN in der 2. Bundesliga im Tor stand. "Es wird ein hartes Rennen zwischen den beiden. Wir haben zwei gute Torhüter und werden genau wie letzte Saison schauen, wer in der jeweiligen Phase die nötige Fitness hat", sagte Trainer Michael Köllner zuletzt dem "Kicker". Die Entscheidung über die Nummer 1 wird vor dem DFB-Pokal-Spiel beim SV Linx fallen. Der "Kicker" sieht Neuzugang Mathenia in der Pole-Position.

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