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Wie Havertz: Diese deutschen Spieler haben die Bundesliga verlassen


                <strong>Diese deutschen Spieler haben die Bundesliga verlassen</strong><br>
                Das Transferfenster ist noch bis Anfang Oktober geöffnet, doch schon jetzt zeichnet sich ein Trend ab. Deutsche Spieler verlassen die Bundesliga und suchen sich eine neue Herausforderung im Ausland. ran.de gibt einen Überblick.
Diese deutschen Spieler haben die Bundesliga verlassen
Das Transferfenster ist noch bis Anfang Oktober geöffnet, doch schon jetzt zeichnet sich ein Trend ab. Deutsche Spieler verlassen die Bundesliga und suchen sich eine neue Herausforderung im Ausland. ran.de gibt einen Überblick.
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                <strong>Julian Weigl (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Der ehemalige BVB-Profi war in gewisser Weise ein Vorreiter dieser Entwicklung, als er im vergangenen Winter in die portugiesische Hauptstadt wechselte. Bei Benfica kommt Weigl bislang auf 21 Partien und erzielte dabei einen Treffer. 
Julian Weigl (Benfica Lissabon)
Der ehemalige BVB-Profi war in gewisser Weise ein Vorreiter dieser Entwicklung, als er im vergangenen Winter in die portugiesische Hauptstadt wechselte. Bei Benfica kommt Weigl bislang auf 21 Partien und erzielte dabei einen Treffer. 
© imago images/GlobalImagens

                <strong>Kevin Volland (AS Monaco)</strong><br>
                Nach vier Jahren in Leverkusen, wechselt Volland nun überraschend zur AS Monaco mit Trainer Niko Kovac. "Kevin hat in den vergangenen Jahren große Identifikation mit Bayer 04 gezeigt. Sein Wille und seine Einsatzbereitschaft für die Mannschaft und für den Verein waren immer beispielhaft", sagte Bayer-Sportdirektor Simon Rolfes zum Abschied von Volland. Der ehemalige 1860-Stürmer soll wohl 20 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. 
Kevin Volland (AS Monaco)
Nach vier Jahren in Leverkusen, wechselt Volland nun überraschend zur AS Monaco mit Trainer Niko Kovac. "Kevin hat in den vergangenen Jahren große Identifikation mit Bayer 04 gezeigt. Sein Wille und seine Einsatzbereitschaft für die Mannschaft und für den Verein waren immer beispielhaft", sagte Bayer-Sportdirektor Simon Rolfes zum Abschied von Volland. Der ehemalige 1860-Stürmer soll wohl 20 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. 
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                <strong>Kai Havertz (FC Chelsea)</strong><br>
                Den Sprung auf die Insel wagt Kai Havertz. Das deutsche Supertalent wechselt zum FC Chelsea, die in diesem Sommer fleißig investieren. Der 21-Jährige spielte seit seinem elften Lebensjahr bei Bayer Leverkusen und ist damit nach Volland die zweite Offensivkraft, die den Werksklub in diesem Sommer verlässt. In London wird Havertz aber nicht der einzige deutsche Nationalspieler sein...
Kai Havertz (FC Chelsea)
Den Sprung auf die Insel wagt Kai Havertz. Das deutsche Supertalent wechselt zum FC Chelsea, die in diesem Sommer fleißig investieren. Der 21-Jährige spielte seit seinem elften Lebensjahr bei Bayer Leverkusen und ist damit nach Volland die zweite Offensivkraft, die den Werksklub in diesem Sommer verlässt. In London wird Havertz aber nicht der einzige deutsche Nationalspieler sein...
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                <strong>Timo Werner (FC Chelsea)</strong><br>
                ... denn auch Werner wechselte zu den Blues. Er kann bei Chelsea den nächsten Schritt machen, sein Debüt beim Testspiel gegen Brighton war bereits ein voller Erfolg. Werner erzielte einen Treffer und wurde von den Fans der Blues gefeiert. Gemeinsam mit Kai Havertz soll der gebürtige Stuttgarter die Offensive der Londoner beleben.
Timo Werner (FC Chelsea)
... denn auch Werner wechselte zu den Blues. Er kann bei Chelsea den nächsten Schritt machen, sein Debüt beim Testspiel gegen Brighton war bereits ein voller Erfolg. Werner erzielte einen Treffer und wurde von den Fans der Blues gefeiert. Gemeinsam mit Kai Havertz soll der gebürtige Stuttgarter die Offensive der Londoner beleben.
© imago images/PA Images

                <strong>Philipp Max (PSV Eindhoven)</strong><br>
                Auch der Linksverteidiger wurde von einem Trainer mit Bundesliga-Vergangenheit ins Ausland gelockt. Roger Schmidt holte Max, Sohn des ehemaligen Bundesliga-Torschützenkönigs Martin Max, vom FC Augsburg in die niederländische Eredivisie. Möglicherweise gelingt Max dort der Sprung zum Nationalspieler, der ihm in Augsburg, trotz starker Leistungen, verwehrt geblieben ist. 
Philipp Max (PSV Eindhoven)
Auch der Linksverteidiger wurde von einem Trainer mit Bundesliga-Vergangenheit ins Ausland gelockt. Roger Schmidt holte Max, Sohn des ehemaligen Bundesliga-Torschützenkönigs Martin Max, vom FC Augsburg in die niederländische Eredivisie. Möglicherweise gelingt Max dort der Sprung zum Nationalspieler, der ihm in Augsburg, trotz starker Leistungen, verwehrt geblieben ist. 
© imago images/kolbert-press

                <strong>Robin Koch (Leeds United)</strong><br>
                Vom SC Freiburg zu Premier-League-Aufsteiger Leeds United ging es für Verteidiger Robin Koch. 13 Millionen Euro zahlte das Team von Marcelo Bielsa für den 24-Jährigen. Koch, bereits mit zwei Länderspielen in seiner Vita, kann nun in der "besten Liga der Welt" den nächsten Schritt machen. Mit Bielsa hat er gleichzeitig auch einen der renommiertesten Coaches der Welt an seiner Seite.
Robin Koch (Leeds United)
Vom SC Freiburg zu Premier-League-Aufsteiger Leeds United ging es für Verteidiger Robin Koch. 13 Millionen Euro zahlte das Team von Marcelo Bielsa für den 24-Jährigen. Koch, bereits mit zwei Länderspielen in seiner Vita, kann nun in der "besten Liga der Welt" den nächsten Schritt machen. Mit Bielsa hat er gleichzeitig auch einen der renommiertesten Coaches der Welt an seiner Seite.
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                <strong>Luca Waldschmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Auch Freiburgs Offensivspieler wechselte ins Ausland. Er schloss sich Weigl-Klub Benfica Lissabon an. Seine Quote von acht Toren in 24 Spielen möchte Waldschmidt dabei aufbessern und könnte dadurch auch im Nationalteam eine gewichtigere Rolle einnehmen. Dort stehen für ihn bisher drei Einsätze (kein Tor) zu Buche. 
Luca Waldschmidt (Benfica Lissabon)
Auch Freiburgs Offensivspieler wechselte ins Ausland. Er schloss sich Weigl-Klub Benfica Lissabon an. Seine Quote von acht Toren in 24 Spielen möchte Waldschmidt dabei aufbessern und könnte dadurch auch im Nationalteam eine gewichtigere Rolle einnehmen. Dort stehen für ihn bisher drei Einsätze (kein Tor) zu Buche. 
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                <strong>Diese deutschen Spieler haben die Bundesliga verlassen</strong><br>
                Das Transferfenster ist noch bis Anfang Oktober geöffnet, doch schon jetzt zeichnet sich ein Trend ab. Deutsche Spieler verlassen die Bundesliga und suchen sich eine neue Herausforderung im Ausland. ran.de gibt einen Überblick.

                <strong>Julian Weigl (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Der ehemalige BVB-Profi war in gewisser Weise ein Vorreiter dieser Entwicklung, als er im vergangenen Winter in die portugiesische Hauptstadt wechselte. Bei Benfica kommt Weigl bislang auf 21 Partien und erzielte dabei einen Treffer. 

                <strong>Kevin Volland (AS Monaco)</strong><br>
                Nach vier Jahren in Leverkusen, wechselt Volland nun überraschend zur AS Monaco mit Trainer Niko Kovac. "Kevin hat in den vergangenen Jahren große Identifikation mit Bayer 04 gezeigt. Sein Wille und seine Einsatzbereitschaft für die Mannschaft und für den Verein waren immer beispielhaft", sagte Bayer-Sportdirektor Simon Rolfes zum Abschied von Volland. Der ehemalige 1860-Stürmer soll wohl 20 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. 

                <strong>Kai Havertz (FC Chelsea)</strong><br>
                Den Sprung auf die Insel wagt Kai Havertz. Das deutsche Supertalent wechselt zum FC Chelsea, die in diesem Sommer fleißig investieren. Der 21-Jährige spielte seit seinem elften Lebensjahr bei Bayer Leverkusen und ist damit nach Volland die zweite Offensivkraft, die den Werksklub in diesem Sommer verlässt. In London wird Havertz aber nicht der einzige deutsche Nationalspieler sein...

                <strong>Timo Werner (FC Chelsea)</strong><br>
                ... denn auch Werner wechselte zu den Blues. Er kann bei Chelsea den nächsten Schritt machen, sein Debüt beim Testspiel gegen Brighton war bereits ein voller Erfolg. Werner erzielte einen Treffer und wurde von den Fans der Blues gefeiert. Gemeinsam mit Kai Havertz soll der gebürtige Stuttgarter die Offensive der Londoner beleben.

                <strong>Philipp Max (PSV Eindhoven)</strong><br>
                Auch der Linksverteidiger wurde von einem Trainer mit Bundesliga-Vergangenheit ins Ausland gelockt. Roger Schmidt holte Max, Sohn des ehemaligen Bundesliga-Torschützenkönigs Martin Max, vom FC Augsburg in die niederländische Eredivisie. Möglicherweise gelingt Max dort der Sprung zum Nationalspieler, der ihm in Augsburg, trotz starker Leistungen, verwehrt geblieben ist. 

                <strong>Robin Koch (Leeds United)</strong><br>
                Vom SC Freiburg zu Premier-League-Aufsteiger Leeds United ging es für Verteidiger Robin Koch. 13 Millionen Euro zahlte das Team von Marcelo Bielsa für den 24-Jährigen. Koch, bereits mit zwei Länderspielen in seiner Vita, kann nun in der "besten Liga der Welt" den nächsten Schritt machen. Mit Bielsa hat er gleichzeitig auch einen der renommiertesten Coaches der Welt an seiner Seite.

                <strong>Luca Waldschmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Auch Freiburgs Offensivspieler wechselte ins Ausland. Er schloss sich Weigl-Klub Benfica Lissabon an. Seine Quote von acht Toren in 24 Spielen möchte Waldschmidt dabei aufbessern und könnte dadurch auch im Nationalteam eine gewichtigere Rolle einnehmen. Dort stehen für ihn bisher drei Einsätze (kein Tor) zu Buche. 

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