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1. FSV Mainz kehrt mit Sieg gegen Bochum zurück in die Erfolgsspur

  • Aktualisiert: 15.01.2022
  • 18:08 Uhr
  • SID
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Der FSV Mainz 05 hat dank eines Traum-Comebacks von Jeremiah St. Juste sein kleines Tief überwunden und behält die Europacupplätze in Sichtweite.

Mainz - Der FSV Mainz 05 hat dank eines Traum-Comebacks von Jeremiah St. Juste sein kleines Tief überwunden und behält die Europacupplätze in Sichtweite. Das Team von Trainer Bo Svensson bezwang nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge Aufsteiger VfL Bochum mit 1:0 (0:0) und ist seit sechs Heimspielen ungeschlagen.

Umjubelter Spieler bei den 05ern war Verteidiger St. Juste, der nach auskurierter Schulterverletzung und elf verpassten Punktspielen wieder in der Startelf stand und direkt traf (48.). FSV-Torwart Robin Zentner parierte in der 32. Minute zudem einen schwach geschossenen Foulelfmeter des ehemaligen Mainzers Sebastian Polter.

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Neben St. Juste feiert auch Niakhate sein Startelf-Comeback

Damit bauten die Rheinhessen (27 Punkte) den Vorsprung auf Bochum (23) auf vier Zähler aus. FSV-Coach Bo Svensson ist nach einer Gelben Karte (88.) am nächsten Samstag in Fürth gesperrt. Schon am Dienstag (20.45 Uhr/Sky) bietet sich dem VfL im Achtelfinale des DFB-Pokals an der Castroper Straße die Chance zur Revanche an den 05ern. 

Bei Mainz entspannte sich die zuletzt prekäre Situation in der Verteidigung enorm. Neben dem Niederländer St. Juste, der sich Anfang Oktober gegen Union Berlin die Schulter ausgekugelt hatte, kehrte auch Kapitän Moussa Niakhate nach überstandener Coronainfektion in die Startelf zurück. Bei Bochum stand Angreifer Gerrit Holtmann wegen eines Magen-Darm-Infekts nicht im Kader.

Die Anfangsminuten gehörten klar den Gastgebern. Mainz begann mit viel Biss und Tempo, es fehlte aber oft an der Präzision. Bochum tat sich zunächst sehr schwer und konnte erst nach gut 20 Minute offensive Akzente setzen. Da auch die Mainzer immer mehr den Faden im Aufbau verloren, plätscherte das Spiel ohne gefährliche Torchancen dahin. 

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Erst scheitert Burkardt, dann schlägt St. Juste zu

Erst in der 26. Minute wurde VfL-Torhüter Manuel Riemann erstmals durch einen Distanzschuss von Leandro Barreiro geprüft. Die 1000 Zuschauer erlebten ansonsten fußballerische Magerkost. Der viel zu schwach geschossene Elfmeter von Polter nach Foul von Stefan Bell passte zum Spiel. 

Coach Svensson fand in der Pause offenbar die richtigen Worte. Mainz kam deutlich fokussierter aus der Kabine. Erst rettete Riemann stark gegen Jonathan Burkardt (47.). Bei der folgenden Ecke war St. Juste nach Vorlage von Burkardt zur Stelle. 

Und Mainz blieb am Drücker. St. Juste (62.) war aus der Distanz erneut gefährlich, Jae-Sung Lee (65.) zog knapp über das Tor. Die Gastgeber konnten aus dieser Überlegenheit aber kein weiteres Kapital schlagen, Bochum hielt das Spiel spannend und vergab durch Christopher Antwi-Adjei (73.) eine gute Möglichkeit.

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