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196 Millionen für Winter-Transfers: Bundesliga stellt Rekord auf

  • Aktualisiert: 31.01.2020
  • 21:16 Uhr
  • SID
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© AFPSIDODD ANDERSEN
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Die Bundesligisten haben im Winter insgesamt 196 Millionen Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben und damit den bisherigen Rekord pulverisiert.

Köln - Die 18 Bundesligisten haben im Winter insgesamt 196 Millionen Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben und damit den bisherigen Rekord aus der Saison 2016/17 (100 Millionen) pulverisiert. Für die zwei teuersten Einkäufe sorgte Hertha BSC, die Berliner gaben 27 Millionen für Stürmer Krzysztof Piatek vom AC Mailand und 25 Millionen für Lucas Tousart (Olympique Lyon) aus.

Erst auf Rang drei folgt Top-Talent Erling Haaland, für das Borussia Dortmund 20 Millionen an RB Salzburg überwies. Hertha gab insgesamt geschätzt 80 Millionen Euro aus und führt damit auch diese Rangliste klar vor Bayer Leverkusen (35,0) sowie dem BVB und der TSG Hoffenheim (je 21,0) an.

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Vor einem Jahr hatten die Erstligisten im Winter "nur" 79,4 Millionen ausgegeben, wiederum eine Saison davor 74,9 Millionen. Die bisherige Winterbestmarke hatte bei rund 100 Millionen Euro in der Saison 2016/17 gelegen. Damals ging ein Drittel der Ausgaben auf den VfL Wolfsburg, unter anderem für Yunus Malli und Riechedly Bazoer.

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