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80.000 Euro: Rekordstrafe für Borussia Mönchengladbach

  • Aktualisiert: 19.03.2019
  • 14:58 Uhr
  • SID
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Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach ist wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt worden.

Frankfurt/Main - Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach ist wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer empfindlichen Geldstrafe verurtelit worden. Wie der Verein auf seiner Homepage mitteilte es ist es die höchste Geldstrafe der Vereinsgeschichte. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ahndete zwei Verfehlungen der Borussia-Anhänger mit einer Geldbuße von 80.000 Euro. Bis zu 25.000 Euro davon kann der Verein für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Kurz vor Anpfiff des Bundesligaspiels bei Borussia Dortmund (1:2) am 21. Dezember 2018 brannten Mönchengladbacher Zuschauer mindestens 50 Bengalische Feuer ab. Sieben Knallkörper und drei sogenannte Polenböller warfen sie zudem in den Stadioninnenraum. Die Böller explodierten in unmittelbarer Nähe von Ordnungskräften, wodurch fünf von ihnen verletzt wurden. Darüber hinaus wurden in der 42. Minute fünf Feuerzeuge aus dem Mönchengladbacher Zuschauerbereich in den Innenraum geworfen.

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