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Bei Aufstieg: HSV-Stadion für Kiel nicht nutzbar

  • Aktualisiert: 05.05.2018
  • 11:20 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Holstein Kiel kann seine Heimspiele im Falle eines Aufstiegs in die Bundesliga nicht im Stadion des Hamburger SV austragen.

Hamburg - Holstein Kiel kann seine Heimspiele im Falle eines Aufstiegs in die Bundesliga nicht im Stadion des Hamburger SV austragen.

"Aufgrund der Besonderheit, dass wir den identischen Trakt für Training und Spielbetrieb nutzen, wäre kein adäquater Trainingsbetrieb bei Kieler Heimspielen für unsere Profis sichergestellt", sagte HSV-Vorstand Frank Wettstein der "Bild".

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Kiel hat Ausnahmegenehmigung beantragt

Das Kieler Holstein-Stadion fasst nur 12.000 Zuschauer, die geforderte Untergrenze für die Bundesliga liegt aber bei 15.000 (davon 8000 Sitzplätze). Der Verein hat deshalb mit Blick auf einen möglichen Aufstieg eine Ausnahmegenehmigung für die Nutzung seiner Arena beantragt.

Die HSV-Profis nutzen die Umkleideräume im Volksparkstadion vor und nach dem Training. Dies wäre nicht möglich, wenn Kiel am gleichen Tag ein Heimspiel hätte.

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