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Um Sieg gebracht?

Bundesliga: Köln schimpft schon wieder auf den Videobeweis

  • Aktualisiert: 17.02.2018
  • 18:13 Uhr
Article Image Media
© imago/Revierfoto
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Der 1. FC Köln und der Videobeweis werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Der Siegtreffer in letzter Sekunde wurde anuliert. Zu Recht? 

Köln/München – Es hätte so schön sein können: Altstar Claudio Pizarro köpfte in der vierten Minute der Nachspielzeit den Ball zum 2:1 gegen Hannover ein. Köln jubelte, das rettende Ufer in der Bundesliga schien immer näher. Doch dann griff der Videoassistent ein und Schiedsrichter Markus Schmidt nahm den Treffer zurück. Abseits von Flankengeber Marcel Risse!

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Richtige Entscheidung, ABER ...

Die Aufregung war groß, nicht zum ersten Mal in dieser Saison eckte der 1. FC Köln mit dem Videoassistenten an. Doch war das Eingreifen korrekt? Ja, das war es! Wenn auch nur knapp: Risse stand in der Tat im Abseits.

Doch die Aufregung kam nicht alleine durch diese Szene: Gleich zweimal winkte der Linienrichter aufgrund vermeintlicher Abseitspositionen potenzielle Kölner Großchancen zurück. "Das waren auch spielentscheidende Szenen", analysierte "Sky"-Experte Christoph Metzelder nach der Partie.

Doch genau solche Situationen kann der Videobeweis im Nachhinein nicht mehr korrigieren. Zum Unmut vieler Fußball-Fans. 

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