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Bundesligist Schalke 04 beantragt Kurzarbeit und gleicht Gehaltseinbußen aus

  • Aktualisiert: 01.04.2020
  • 13:16 Uhr
  • SID
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© imago
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Schalke 04 hat angesichts der Coronakrise für einen Teil seiner 600 Mitarbeiter Kurzarbeit beantragt. Der Klub gleicht die Gehaltseinbußen aus.

Gelsenkirchen - Fußball-Bundesligist Schalke 04 hat wegen der Coronakrise für einen Teil seiner 600 Mitarbeiter Kurzarbeit beantragt und gleicht die Gehaltseinbußen aus. Mediendirektor Thomas Spiegel bestätigte dem SID einen entsprechenden Bericht der WAZ.

"Das geschieht auf Initiative des Vorstands", sagte Spiegel, das Kurzarbeitergeld für die betroffenen Beschäftigten werde vom Verein auf 100 Prozent aufgestockt. Betroffen sind Mitarbeiter in Bereichen, in denen derzeit Arbeit wegfällt - etwa im Fanshop oder im Catering.

Ermöglicht wurde dieser finanzielle Ausgleich durch den Gehaltsverzicht der Schalker Profis, des Trainer- und Betreuerstabs, des Vorstands und leitender Angestellter. Am Freitag hatte der Klub bekannt gegeben, dass durch den Verzicht auf Teile des Gehalts und Prämien eine monatliche Entlastung "im Millionenbereich" erzielt werden soll, um die Liquidität in der wegen der Pandemie fußballfreien Zeit zu sichern. 

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