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Altersgrenzenänderung wird diskutiert

Christoph Kramer: Senkung der Altersgrenze für Profis "zeitgemäß"

  • Aktualisiert: 30.01.2020
  • 18:07 Uhr
  • SID
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© AFPSIDSASCHA SCHUERMANN
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Fußballprofi Christoph Kramer begrüßt die Senkung der Altersgrenze für Bundesligaspieler.

Düsseldorf - Fußballprofi Christoph Kramer begrüßt die Senkung der Altersgrenze für Bundesligaspieler. "Es ist zeitgemäß. Die Jungs heute sind anders drauf, als ich mit 17 Jahren", sagte der Spieler von Bundesligist Borussia Mönchengladbach beim Sportbusiness-Kongress SPOBIS in Düsseldorf und betonte dabei den Einfluss der Nachwuchsleistungszentren.

"Die durchlaufen alle die NLZ, dadurch können die richtig gut kicken", sagte der Weltmeister von 2014 und ist davon überzeugt, "dass der Trend dahin geht, dass die die Karrieren zwischen 17 und 28 Jahren ablaufen." Bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) gibt es Pläne, die Nachwuchshoffnungen den frühen Schritt in die Bundesliga oder die 2. Liga mit 16 Jahren ermöglichen könnten.

Die DFL-Kommissionen Fußball und Nachwuchsleistungszentren plädieren für eine Änderung der bisherigen Bestimmungen in der "Lizenzordnung Spieler" (LOS), die von der Vollversammlung der 36 Erst- und Zweitligisten Ende März beschlossen werden könnte. Derzeit müssen die Nachwuchsspieler ihr 18. Lebensjahr vollendet haben oder zum jüngeren Jahrgang der U19 gehören, um bei den Profis eingesetzt werden zu können.

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