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Bayern München - Borussia Dortmund

Die Netzreaktionen zum Kanter-Sieg des FC Bayern

  • Aktualisiert: 06.04.2019
  • 20:50 Uhr
Article Image Media
© imago images / MIS
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Fußball-Deutschland hatte auf ein Top-Spiel zweier ähnlich starker Mannschaften gehofft und bekam stattdessen einen 5:0-Kanter-Sieg des FC Bayern München zu sehen. Im Web wurde der Klassenunterschied zwischen dem Rekordmeister und Borussia Dortmund mit teilweise viel Humor kommentiert.

München - Ein Klassiker im Web ist das Bild des lachenden und des weinenden Babys – und es passte in diesem Spiel besonders gut.

Das Spiel war aber auch wirklich eine eindeutige Angelegenheit. Und zwar so eindeutig, dass sich Boateng laut Kai Traeman schon vorzeitig auf den Weg zu seiner Party in der Disco "P1" hätte machen können. Zum Zeitpunkt des Tweets konnte Traeman natürlich noch nicht ahnen, dass Bayern zur Halbzeit nicht 3:0, sondern sogar 4:0 führen würde.

Nun liegt es allerdings im Charakter eines Profisportlers, ein Spiel niemals vorschnell aufzugeben. FUMS lieferte daher ein paar Ideen, wie der BVB die Partie noch hätte drehen können

Insgesamt waren die Anhänger des BVB vor allem eines: total schockiert

Falls sich jemand fragt, warum das 0:3 fiel: Es fiel aufgrund dieses Tweets

Allerdings bekamen auch die Bayern etwas Kritik ab – aber eben nur mit einem Augenzwinkern

Etwas ernster gemeint war wohl die Kritik bezüglich der Stimmung im Stadion. Und diese richtete sich einzig und allein an die Bayern Fans

Zurück zum Sportlichen: Der Qualitätsunterschied zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund war so groß, dass sich manch einer im Sinne der Chancengleichheit eine Gehaltsobergrenze wünscht - so wie im American Football

Und wo wir gerade beim American Football sind...

Genial ist auch der Verweis zum 1. FC Heidenheim

Aber wer weiß: Vielleicht war das auf dem Platz ja gar nicht der BVB

Hier noch ein paar weitere humorvolle Tweets

Sogar die Polizei München sendete im Hinblick auf das Spiel einen Tweet ab und gab den BVB-Fans nützliche Tipps

Der anerkannte Sportjournalist und Blogger Tobias Escher bewertet das Spiel sachlich und sieht in dem mangelnden Pressing des BVB eines der Hauptprobleme 

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