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Doppelpack: Leckie beschert Hertha Traumstart gegen VfB

  • Aktualisiert: 19.08.2017
  • 17:37 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Neuzugang Mathew Leckie hat Hertha BSC einen perfekten Saisonstart beschert.

Berlin - Neuzugang Mathew Leckie hat Hertha BSC einen perfekten Saisonstart beschert. Dank eines Doppelpacks des Australiers (46., 62.) gewannen die Berliner zum Auftakt der Bundesligasaison gegen Aufsteiger VfB Stuttgart mit 2:0 (0:0). Fünf Tage zuvor hatte Hertha schon das Pokal-Skandalspiel bei Hansa Rostock für sich entschieden.

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Kurz vor Schluss erzielt Kramaric das Siegtor
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Mit einem späten Tor von Andrej Kramaric sichert sich die TSG 1899 Hoffenheim zum Bundesliga-Auftakt den ersten Sieg gegen Werder Bremen, von denen in der Offensive kaum etwas kommt.

  • 19.08.2017
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Der Europa-League-Teilnehmer tat sich gegen den Zweitligameister in der ersten Halbzeit schwer, Leckies Treffer 30 Sekunden nach dem Wiederanpiff brachte Hertha aber auf die Siegerstraße. In der 62. Minute legte der für drei Millionen Euro vom FC Ingolstadt gewechselte Flügelspieler mit seinem zweiten Treffer nach.

Beide Teams mit verhaltenem Start

Von Beginn an waren beiden Mannschaften die fehlenden Spielpraxis und die Angst vor einem Fehlstart deutlich anzumerken, und so verstrich die erste Halbzeit ohne echte Torchance. Hertha erarbeitete sich zwar mehr Ballbesitz, doch gefährlich vor das gegnerische Tor kamen Vedad Ibisevic und Co. zunächt nicht. 

Die ballsicheren Stuttgarter verteidigten clever, versteckten sich aber keineswegs nur in ihrer eigenen Hälfte. Bei ihren Kontern agierten die Schwaben jedoch teilweise zu hektisch und ungenau. 

Stuttgarts Trainer Hannes Wolf  ließ bei seiner Bundesliga-Premiere die bundesligaerfahrenen Neuzugänge Holger Badstuber und Dennis Aogo zunächst auf der Bank. Dafür vertraute er in Ailton als Linksverteidiger und Orel Mangala im defensiven Mittelfeld jungen Profis. 

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Fehlstart in Hälfte zwei

Die Unerfahrenheit gegenüber den Berlinern war jedoch lange Zeit kaum spürbar - bis zum Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit. Bei einem Einwurf schlief die Stuttgarter Defensive, Hertha-Kapitän Ibisevic verlängerte per Kopf in den Lauf von Leckie, der den Ball mit links ins Tor schoss.

Der VfB war keineswegs geschockt vom Rückstand. Stürmer Simon Terodde (53.) und Flügelflitzer Josip Brekalo (57.) hatten den Ausgleich auf den Fuß. Die Berliner taten in dieser Phase des Spiels zu wenig in der Offensive, doch erneut war es Leckie, der die Hausherren mit einem Tor nach einem Eckball aus ihrer Lethargie riss. Die Stuttgarter gaben nicht auf und kamen in der 74. Minute zu einem Pfostentreffer durch Takuma Asano. In der 87. Minute hatten die Gäste noch eine gute Gelegenheit bei einem Freistoß von Anastasios Donis. Der Video-Schiedsrichter hatte zuvor darauf hingewiesen, dass das Foul von Sebastian Langkamp an Josip Brekalo außerhalb des Strafraums stattgefunden hatte und deshalb den Schwaben einen Strafstoß verweigert.     

Neben Leckie gefiel bei Hertha auch der fleißige Mittelfeldrenner Vladimir Darida. Stuttgart hatte in Chadrac Akolo und Rechtsverteidiger Matthias Zimmermann seine besten Akteure. 

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