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Bundesliga

Drei weitere Verletzte: Kölns Personalsorgen dramatisch verschärft

  • Aktualisiert: 12.12.2017
  • 15:05 Uhr
  • SID
Article Image Media
© PIXATHLONPIXATHLONSIDNeil Baynes
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Dem taumelnden Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln gehen allmählich die Spieler aus: Sehrou Guirassy und Yuya Osako schließen sich dem Lazarett an.

Köln - Dem taumelnden Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln gehen allmählich die Spieler aus. Zu den ohnehin schon Verletzten gesellten sich noch die Offensivspieler Sehrou Guirassy (Entzündung unter dem Zehennagel), der vier der neun Kölner Saisontore erzielt hat, und der Japaner Yuya Osako (Lungenentzündung). Auch Außenverteidiger Konstantin Rausch steht Interimstrainer Stefan Ruthenbeck im Spiel bei Rekordmeister Bayern München am Mittwoch (20:30 Uhr) wegen körperlicher Erschöpfung nicht zur Verfügung.

Claudio Pizarro wird ebenfalls nicht rechtzeitig fit, um im Spiel bei seinem Ex-Klub eine Option im Sturm zu sein, teilte der Coach mit. Somit bleiben Ruthenbeck aus dem Profikader für die Offensive nur noch der gelernte Außenverteidiger Lukas Klünter sowie der äußerst formschwache Christian Clemens.

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"Wir fahren nicht als Favorit nach München"

Dennoch will Ruthenbeck vor dem Spiel des Tabellenletzten beim Rekordmeister nicht aufgeben. "Wir können nicht wie eine kleine Maus vor der großen Schlange stehen", sagte er, gab aber immerhin zu: "Wir fahren nicht als Favorit nach München."

Seit Wochen fallen immer wieder wichtige Spieler aus. Unter anderem die Stammspieler Jonas Hector, Leonardo Bittencourt, Dominic Maroh, Marco Höger, Simon Zoller, Marcel Risse und Jhon Cordoba stehen nicht zur Verfügung. Diese Ausfälle kann das Team bislang nicht kompensieren.

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