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Eindrucksvoller Sieg: Bremen vor sorgenfreier Endphase

  • Aktualisiert: 17.03.2018
  • 17:40 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Werder Bremen darf sich auf auf eine sorgenfreien Endphase in der Fußball-Bundesliga einstellen.

Augsburg - Werder Bremen darf sich auf auf eine sorgenfreien Endphase in der Fußball-Bundesliga einstellen. Nach einem eindrucksvollen 3:1 (2:0) beim schwächelnden FC Augsburg wird die Mannschaft von Trainer Florian Kohlfeldt mit dem Abstieg wohl nichts mehr zu tun haben. 

Der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt nach dem fünften Sieg in den vergangenen acht Spielen schon acht Punkte. Augsburg dagegen verspielte erneut die Gelegenheit, noch einmal an die Europapokalplätze heranzurücken. 

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Doppeltorschütze Belfodil ragt bei Werders Sieg heraus

Bei den klar besseren Bremern war der zweifache Torschütze Ishak Belfodil (5./40.) der herausragende Spieler einer homogenen Mannschaft. Einen dritten Treffer des von Standard Lüttich ausgeliehenen algerischen Nationalspielers verhinderte Philipp Max auf der Linie (53.), dafür traf kurz vor Schluss der starke Max Kruse auf Belfodil-Vorarbeit (82.). Rani Khedira gelang zwischenzeitlich der Anschlusstreffer mit seinem ersten Bundesligator (63.), zum  13. Mal in dieser Saison war die Vorlage von Max gekommen.

In der bisweilen turbulenten zweiten Halbzeit hätte Bremen viel früher für die Entscheidung sorgen können. Allerdings trafen Maximilian Eggestein (57.) und Theodor Gebre Selassi (66.) nur die Latte. Kruse und Eggestein vergaben eine Doppelchance (74.). Auf der Gegenseite verhinderte bei einem Freistoß von Michael Gregoritsch der Pfosten den Ausgleich (68.).

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Augsburgs Abwehr-Experiment bleibt wirkungslos

Bremen konnte phasenweise fast nach Herzenslust kombinieren. Bei den Augsburgern, die defensiv zunächst mit einer Fünferkette spielten, stimmte die Raumaufteilung nicht. Sie bekamen keinen Zugriff auf die gut organisierten und wesentlich flinkeren Gäste. Vor allem mit Belfodil, der neben Philipp Bargfrede für Kapitän Zlatko Junuzovic und Milot Rashica in die Mannschaft gerückt war, wussten die Gastgeber nichts anzufangen. 

Augsburg musste sich zur Pause ein Pfeifkonzert gefallen lassen. Danach stellte Trainer Manuel Baum auf eine Viererkette um, zudem kam Jan Moravek für Gojko Kacar, Khedira rückte ins Mittelfeld. Augsburg hatte nun etwas mehr Ballbesitz, auch die Chancen häuften sich. Bremen allerdings blieb auch nach dem Anschlusstreffer souverän.

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