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Farbanschlag auf Haus von Hertha-Geschäftsführer Keuter

  • Aktualisiert: 10.10.2018
  • 13:41 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Geschäftsführer Paul Keuter von Hertha BSC muss als Markenchef des Bundesligisten mit heftigen Widrigkeiten leben.

Berlin - Geschäftsführer Paul Keuter von Hertha BSC muss als Markenchef des Bundesligisten mit heftigen Widrigkeiten leben. Auf das Haus in Berlin, in dem der 43-Jährige wohnt, wurde ein Farbanschlag verübt. "@Paul: Ist Hertha hier zu Hause???", wurde mit blauer Farbe auf die helle Fassade geschmiert. Darüber berichtete die "Bild"-Zeitung.

Es liegt inzwischen eine Anzeige wegen Sachbeschädigung vor. Das Landeskriminalamt hat Ermittlungen aufgenommen. Bei Teilen der aktiven Fan-Szene steht Keuter wegen seiner Vermarktungsstrategie stark in der Kritik. Vielen Anhängern geht die Digitalisierung im Klub, die der frühere Twitter-Manager vorantreibt, zu weit und zu sehr auf Kosten der Tradition. 

Plakate in Herthas Fankurve mit Aufschriften wie "Keuter, dein Ende naht!" sowie üble Beschimpfungen im Internet hatten zuletzt gezeigt, wie zerrüttet das Verhältnis zwischen dem Geschäftsführer und Teilen der Fans ist.

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