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FC bangt gegen Bayern um Jungvater Bittencourt

  • Aktualisiert: 03.05.2018
  • 14:35 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Der 1. FC Köln bangt in seinem zumindest vorläufig letzten Heimspiel als Bundesligist gegen Bayern München um den Einsatz von Leonardo Bittencourt.

Köln - Der 1. FC Köln bangt in seinem zumindest vorläufig letzten Heimspiel als Fußball-Bundesligist gegen Meister Bayern München am Samstag (15.30 Uhr) um den Einsatz von Mittelfeldspieler Leonardo Bittencourt. "Er hat Knieprobleme und konnte nicht behandelt werden, da er bei der Geburt seiner Tochter war", sagte FC-Trainer Stephan Ruthenbeck am Donnerstag während der Pressekonferenz. 

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Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler Bittencourt, der in den vergangenen drei Spielen viermal getroffen hatte, wurde am Donnerstagmorgen Vater der kleinen Luana. Dagegen steht Ruthenbeck der französische Angreifer Sehrou Guirassy nach dreimonatiger Abstinenz wegen einer Sprunggelenkverletzung wieder zur Verfügung.

Ruthenbeck: "Das ist eine Duftmarke"

Während Bittencourts Abgang nach dem Abstieg als wahrscheinlich gilt, stellte Ruthenbeck noch einmal den definitiven Verbleib der umworbenen Profis Jonas Hector, Timo Horn, Marcel Risse und Marco Höger heraus: "Die vier Jungs sind Granaten! Das ist eine Duftmarke."

Auch wenn der FC Bayern vier Tage nach dem Champions-League-Aus gegen Real Madrid voraussichtlich nicht in Bestbesetzung antreten wird, geht Ruthenbeck von einer kniffligen Aufgabe aus: "Egal, wer da auflaufen sollte, das wird sehr, sehr schwierig. Da sind noch ein paar Jungs, die sich für das Pokalendspiel zeigen wollen. Die werden heiß sein."

Ruthenbecks Engagement als FC-Cheftrainer endet am Saisonende. Seine Zukunft sei weiter offen, erklärte der 46-Jährige, aber: "Ich freue mich auf eine neue Aufgabe, und der FC ist der erste Ansprechpartner." Ruthenbecks Nachfolge in der 2. Bundesliga tritt Markus Anfang an, der mit Holstein Kiel noch um den Aufstieg ins Oberhaus kämpft.

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