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FCA legt in der Defensive nach: Nach Lichtsteiner kommt auch Jedvaj

  • Aktualisiert: 20.08.2019
  • 11:29 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Erst Stephan Lichtsteiner, nun Vizeweltmeister Tin Jedvaj: Fußball-Bundesligist FC Augsburg legt noch einmal kräftig nach.

Augsburg - Erst der international erfahrene Stephan Lichtsteiner, nun Vizeweltmeister Tin Jedvaj: Fußball-Bundesligist FC Augsburg legt nach dem enttäuschenden Saisonstart noch einmal kräftig nach. Der FCA lieh am Dienstag Jedvaj von Ligakonkurrent Bayer Leverkusen aus. Der 23 Jahre alte Abwehrspieler unterschrieb einen Einjahresvertrag. Über die Modalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.

"Ich habe den FCA in den letzten Jahren als einen Verein wahrgenommen, bei dem sich Spieler sehr gut weiterentwickeln können", sagte Jedvaj, der zuletzt in Leverkusen unter Trainer Peter Bosz keine Rolle mehr spielte. Der kroatische Nationalspieler könnte im Heimspiel am Samstag gegen Union Berlin seine FCA-Debüt feiern.

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Reuter zeigt sich erfreut

Augsburgs Geschäftsführer Stefan Reuter bezeichnete den Deal als "großartig". Jedvaj habe "trotz seiner jungen Jahre bereits viele Erfahrungen gesammelt. Daher wird er unserem Team mit seinen Stärken sicher weiterhelfen können."

Jedvaj nahm bereits am Dienstag das Training in Augsburg auf - wie auch Lichtsteiner: Der 105-malige Schweizer Nationalspieler hatte am Montag einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben. Der 35-Jährige soll der bei den Pleiten im Pokal in Verl (1:2) und in der Liga in Dortmund (1:5) schwachen Augsburger Abwehr Sicherheit verleihen.

Zukunft von Max und Gregoritsch bleibt offen

Lichtsteiner hat 301 Spiele in der italienischen Serie A für Lazio Rom und Juventus Turin bestritten, mit Juve wurde er siebenmal Meister. Zuletzt stand Lichtsteiner beim FC Arsenal unter Vertrag, war seit Sommer allerdings vereinslos.

Offen ist beim FCA weiter die Zukunft von Philipp Max und Michael Gregoritsch, die den Klub gerne verlassen möchten. Der Österreicher Gregoritsch wird aktuell mit Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht.

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