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FIFA-Transferreform kommt in der Bundesliga gut an

  • Aktualisiert: 12.09.2018
  • 10:59 Uhr
  • SID
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© firo Sportphotofiro SportphotoSIDfiro SportphotoRalf Ibing
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Die Bemühungen des Weltverbandes FIFA, den Transfer-Wahnsinn zumindest ein wenig einzuschränken, kommen in der Bundesliga gut an.

Frankfurt/Main - Die Bemühungen des Weltverbandes FIFA, den Transfer-Wahnsinn zumindest ein wenig einzuschränken, kommen in der Bundesliga gut an. "Wir kennen das Vorhaben der FIFA Task Force und unterstützen es mit unseren Möglichkeiten", sagte Ansgar Schwenken, der für den Spielbetrieb zuständige Direktor der Deutschen Fußball Liga (DFL), der Sport Bild. Die FIFA will durchsetzen, dass die Klubs künftig nur noch bis zu acht Spieler pro Saison ausleihen dürfen.

Von der Reform ausgeschlossen sollen nur Talente unter 21 Jahren sein, die von ihrem Stammklub ausgebildet wurden und schon längere Zeit unter Vertrag stehen. "Es kann nicht gut sein, wenn du fünf Spieler dahin und sechs Spieler hierhin verleihst, denn damit kann auch Einfluss auf den Wettbewerb genommen werden", sagte Wolfsburgs Manager Jörg Schmadtke: "Insofern begrüße ich die Entscheidung der FIFA Task Force."

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