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Frankfurt will Haller-OP umgehen: "Wir werden einen alternativen Weg suchen"

  • Aktualisiert: 26.04.2019
  • 15:51 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Die Rückkehr von Torjäger Sebastien Haller bei DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt ist nach wie vor nicht absehbar.

Frankfurt/Main - Die Rückkehr von Torjäger Sebastien Haller bei DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt ist nach wie vor nicht absehbar. "Wir unternehmen alles, damit wir um eine Operation herumkommen. Stand jetzt wird er nicht operiert. Wir werden einen alternativen Weg suchen", sagte Trainer Adi Hütter vor dem Bundesliga-Duell mit Hertha BSC am Samstag (15.30 Uhr). Derzeit halte sich der Angreifer bei einem "Spezialisten" in Österreich auf.

Den Franzosen, mit 19 Pflichtspieltreffern zweitbester Torschütze der Hessen, setzt seit Anfang des Monats eine Bauchmuskel-Verletzung außer Gefecht. Hütter kenne den Spezialisten "sehr gut", dieser sei aber kein Arzt, sondern jemand, "für genau den Bereich, in dem Sebastien Haller Probleme hat". Auf die Frage, ob Haller in dieser Saison noch spielen werde, antwortete der 49-Jährige: "Lang ist die Saison nicht mehr. Ob es reicht, kann ich ihnen Stand heute nicht sagen."

Die Frankfurter kämpfen in der Bundesliga noch um die erstmalige Qualifikation für die Champions League. In der Europa League spielen sie am Donnerstag (21.00 Uhr) gegen den englischen Topklub FC Chelsea zudem um den Einzug in das Endspiel von Baku. "Wir können Historisches schaffen", sagte Hütter, der aber nur an das Spiel gegen die Berliner am Samstag denkt: "Wenn wir unter den ersten Vier bleiben wollen, müssen wir das Spiel gewinnen", sagte der Eintracht-Coach. 

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