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Bundesliga

Führerschein-Affäre kommt Keita teuer zu stehen

  • Aktualisiert: 23.03.2018
  • 15:52 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPAFPROBERT MICHAEL
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Das Leipziger Amtsgericht hat Mittelfeldstar Naby Keita von RB Leipzig wegen Urkundenfälschung zur Zahlung von 250.000 Euro verurteilt.

Leipzig - Mittelfeldstar Naby Keita vom Vizemeister RB Leipzig muss im Führerschein-Skandal tief in die Tasche greifen. Das Leipziger Amtsgericht verurteilte den 23-Jährigen wegen Urkundenfälschung zur Zahlung von 250.000 Euro. Das bestätigte ein Sprecher des Gerichts der Leipziger Volkszeitung.

Keita, der ab Sommer für den FC Liverpool in der Premier League spielen wird, hatte den Behörden in Leipzig zweimal falsche Führerscheine aus seiner Heimat Guinea vorgelegt, die er in Fahrerlaubnisse für Deutschland umwandeln lassen wollte. Spezialisten des sächsischen Landeskriminalamtes identifizierten die Papiere als Fälschungen.

Ursprünglich sollte Keita 415.000 Euro bezahlen. Sein Anwalt legte jedoch Einspruch ein und konnte den Tagessatz auf 5000 Euro reduzieren.

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