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Hannover: Breitenreiter will es den Kritikern zeigen

  • Aktualisiert: 17.08.2017
  • 15:00 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Hannovers Trainer Andre Breitenreiter will es allen Kritikern zeigen, die Hannover bereits als sichere Absteiger sehen. Erster Schritt ist das Auswärtsspiel in Mainz zum Auftakt.

Hannover  - Bundesliga-Aufsteiger Hannover 96 will den negativen Prognosen einiger Experten trotzen und sich in der deutschen Eliteklasse behaupten. "Wir wollen auf dem Platz jeden eines Besseren belehren, der uns als Abstiegskandidat Nummer eins handelt", sagte Trainer André Breitenreiter vor dem Auftakt beim FSV Mainz 05 am Samstag (ab 15:30 Uhr).

Allerdings räumten Breitenreiter und Manager Horst Heldt ein, dass die Personalplanungen der 96er noch nicht abgeschlossen sind. Nach dem Kreuzbandriss von Kapitän Edgar Prib suchen die Niedersachsen weiter nach "zwei bis drei" Verstärkungen. Sowohl auf der Außenbahn als auch in der Sturmspitze besteht Bedarf. 

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Ausbleibende Fans wegen Vereinspolitik?

In Mainz muss Breitenreiter neben den verletzten Prib, Miiko Albornoz, Uffe Bech und Noah Joel Sarenren Bazee auch auf den gesperrten Innenverteidiger Salif Sané verzichten, dessen Position Florian Hübner einnehmen könnte. 

Der Aufsteiger wird von rund 2000 Anhängern nach Rheinhessen begleitet, die allerdings zumindest zum Teil aus Protest gegen die Vereinspolitik von Präsident Martin Kind stumm bleiben könnten. Breitenreiter räumte ein, dass die ausbleibende Unterstützung ein Thema in seiner Mannschaft sei.

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