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Heidel wehrt sich gegen Weinzierl-Vorwürfe

  • Aktualisiert: 01.11.2017
  • 13:24 Uhr
  • SID
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© firo Sportphotofiro SportphotoSID
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Die Auseinandersetzung zwischen dem Fußball-Bundesligisten Schalke 04 und Ex-Trainer Markus Weinzierl geht in die nächste Runde.

Gelsenkirchen - Die Auseinandersetzung zwischen dem Fußball-Bundesligisten Schalke 04 und Ex-Trainer Markus Weinzierl geht in die nächste Runde. Weinzierl hatte dem Klub in einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung "Kurier" vorgeworfen, Verhandlungen mit dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) abgelehnt und damit sein Engagement als Nationalcoach verhindert zu haben. Schalkes Sportvorstand Christian Heidel wehrte sich nun gegen die Vorwürfe. 

"Der ÖFB hatte bei Clemens Tönnies (Vorstandsvorsitzender, d.Red.) angefragt, und er hat erklärt, dass wir grundsätzlich bereit sind, die Freigabe zu erteilen. Außer es gäbe Einwände des Vorstands, die gab es aber nicht", sagte Heidel bei "Sky Sport News HD": "Der Berater hatte kurz zuvor bei mir angefragt. Die beiden Anfragen hatten sich überschnitten. Weitere Anfragen zu dieser Thematik gab es nicht mehr."

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Weinzierl-Vertrag läuft noch bis 2019

Weinzierl steht nach seiner Entlassung am Ende der vergangenen Saison noch bis Sommer 2019 auf Schalke unter Vertrag. Der 42-Jährige hatte im Kurier behauptet, Schalke habe "die Gespräche (mit dem ÖFB, d.Red.) erst gar nicht aufgenommen. Keine Ahnung warum. Dadurch war es dann gar nicht mehr möglich, weitere Gespräche zu führen."

Neuer Nationaltrainer in Österreich ist seit Montag Franco Foda. Der ehemalige deutsche Nationalspieler hat die Nachfolge des entlassenen Schweizers Marcel Koller angetreten.

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