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Hohe Geldstrafe gegen den VfB Stuttgart

  • Aktualisiert: 11.06.2018
  • 12:56 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDTHOMAS KIENZLE
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Bundesligist VfB Stuttgart muss wegen des Fehlverhaltens seiner Anhänger tief in die Tasche greifen.

Frankfurt/Main - Bundesligist VfB Stuttgart muss wegen des Fehlverhaltens seiner Anhänger tief in die Tasche greifen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Schwaben wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 60.000 Euro belegt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Im Stuttgarter Zuschauerbereich waren kurz vor Anpfiff des Bundesligaspiels gegen Eintracht Frankfurt am 24. Februar (1:0) nach Aufziehen einer Teilblockfahne, unter der sich Personen vermummten, mehrere Rauchbomben gezündet worden. In die starke Rauchentwicklung hinein wurden im gleichen Sektor etwa 80 Bengalische Fackeln abgebrannt. Der Spielbeginn verzögerte sich dadurch um rund zwei Minuten.

Der VfB kann bis zu 20.000 Euro der Gesamtsumme für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Dies müsste dem DFB bis 31. Dezember nachgewiesen werden.

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