• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige

Kein Sieg in Freiburg: Herrlich bei Bayer weiter unter Druck

  • Aktualisiert: 07.10.2018
  • 15:45 Uhr
  • SID
Article Image Media
© PIXATHLONPIXATHLONSIDNeil Baynes
Anzeige

Bayer Leverkusen hat in der Fußball-Bundesliga den nächsten Dämpfer kassiert und die Not seines Trainers Heiko Herrlich noch einmal vergrößert.

Freiburg - Bayer Leverkusen hat in der Fußball-Bundesliga den nächsten Dämpfer kassiert und die Not seines Trainers Heiko Herrlich noch einmal vergrößert. Die Werkself kam beim SC Freiburg nur zu einem 0:0 - das dürfte die Diskussionen über den Leverkusener Coach weiter anheizen. 

Anzeige
Dauerkarten-Preise 2018/19

Saison 2018/19: So viel kosten die Dauerkarten

Vor der Saison 2018/19 haben die Aufsteiger und wenige weitere Bundesliga-Klubs ihre Dauerkartenpreise erhöht. Nach dem HSV-Abstieg gibt es einen neuen Verein mit der teuersten Stehplatz-Dauerkarte.

  • Galerie
  • 18.07.2018
  • 20:47 Uhr

Zwar hatten die Gäste ihren Gegner am Sonntag weitestgehend im Griff, für einen Verein mit großem Potenzial und hohen Ambitionen sind sieben Punkte zu diesem Zeitpunkt aber viel zu wenig. Luca Waldschmidt (90.) hatte aufseiten der Gastgeber mit einem Pfostenschuss Pech.

Bayer im letzten Drittel zu harmlos

Leverkusen trat im Vergleich zum hart erkämpften Europa-League-Sieg gegen Larnaka (4:2) leicht verändert auf. Karim Bellarabi (Rotsperre) und Kapitän Lars Bender (muskuläre Probleme) fehlten im Kader, Leon Bailey saß zunächst nur auf der Bank. Dafür kehrte Jonathan Tah in den Abwehrverbund zurück - der über weite Strecken der Partie aber vor allem in Sachen Spielaufbau gefragt war.

Denn die Gastgeber überließen - zumindest bis zur Mittellinie - ihrem Gegner die Initiative. Erst 50 Meter vor dem eigenen Tor intensivierten sie ihre Gegenwehr, unmittelbar vor dem Strafraum stand dann sogar eine Fünferkette. Das führte dazu, dass sich Bayer hin und wieder zwar geschickt nach vorne kombinierte, im letzten Drittel aber der entscheidende Pass misslang.

Lichtblick im Team der Leverkusener war einmal mehr Kai Havertz, der die Freiburger Defensivspieler immer wieder unter Druck setzte. Er besaß kurz vor der Pause die beste Chance zur Führung (43.).

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Sport-Club mit wenigen Nadelstichen

Insgesamt sahen die 23.800 Zuschauer im Schwarzwald-Stadion aber eine ereignisarme Partie. Immerhin trafen im Breisgau die vor dem Spieltag schwächsten Defensiven aufeinander.

Die Anfangsphase des zweiten Durchgangs war aber ebenfalls auf beiden Seiten von zahlreichen Fehlpässen geprägt. Herrlich machte das zerfahrene Spiel ebenso wie seinem Freiburger Kollegen offensichtlich ein wenig ratlos.

Nach einer Stunde spielten endlich auch die Freiburger etwas mutiger und offensiver. Das Resultat aus der bis dahin besten Phase des Sport-Clubs war allerdings ziemlich dürftig: Ein Torschuss von Lukas Kübler (63.), den Bayer-Keeper Lukas Hradecky ohne Mühe parierte, und eine Direktabnahme von Christian Günter (73.), die Hradeckys Eingreifen nicht nötig machte.

Du willst die wichtigsten Fußball-News direkt auf dein Smartphone bekommen? Dann trage dich für unseren WhatsApp-Service ein unter http://tiny.cc/ran-whatsapp


© 2024 Seven.One Entertainment Group