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Kohfeldt im Kampfmodus: "Keine Zeit für riesige Analysen"

  • Aktualisiert: 16.12.2019
  • 14:50 Uhr
  • SID
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© AFPAFPChristof STACHE
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Für Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt sind spielerische Elemente in der aktuellen sportlichen Misere der Hanseaten sekundär.

Bremen - Für Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt sind spielerische Elemente in der aktuellen sportlichen Misere der Hanseaten sekundär.

"Jetzt ist nicht die Zeit für riesige Analysen. Wie wir Fußball spielen, ist vollkommen egal", sagte der Coach vor dem Bundesliga-Heimspiel der Norddeutschen am Dienstag (18.30 Uhr/Sky) gegen den FSV Mainz 05.

Die Gastgeber nehmen nach nur einem Sieg aus den letzten zehn Spielen aktuell nur den 15. Tabellenplatz ein, lediglich zwei Punkte vom Relegationsrang 16 entfernt. Bei der 1:6-Niederlage am vergangenen Wochenende beim deutschen Rekordmeister Bayern München waren die Bremer in der zweiten Halbzeit eingebrochen.

Kohfeldt hofft gegen Mainz noch auf einen Einsatz von Kapitän Niklas Moisander, die Entscheidung darüber soll kurzfristig fallen. Eher fraglich ist das Mitwirken des angeschlagenen Philipp Bargfrede.

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