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Leipzigs Poulsen zum Kabinenstreit: "Einige Dinge, mit denen ich unzufrieden war"

  • Aktualisiert: 04.10.2018
  • 11:13 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDDANIEL ROLAND
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Yussuf Poulsen vom Bundesligisten RB Leipzig hat sich zum Kabinenzoff nach der Europa-League-Niederlage gegen den FC Salzburg (2:3) geäußert.

Leipzig - Yussuf Poulsen vom Bundesligisten RB Leipzig hat sich zum Kabinenzoff nach der Niederlage in der Europa League gegen den FC Salzburg (2:3) geäußert. "Es gab einige Dinge, mit denen ich unzufrieden war", sagte der 24-Jährige im Interview mit der Bild-Zeitung. "Wenn du in der 90. Minute das 2:3 kassierst, dann muss man auch mal ernster werden, da müssen klare Worte gesprochen werden."

Demnach habe der Däne auf Deutsch, Englisch und seiner Muttersprache geschimpft. Die Niederlage bezeichnete Poulsen, der am vergangenen Wochenende in der Partie bei der TSG Hoffenheim (2:1) seinen ersten Bundesliga-Doppelpack bejubeln konnte, dennoch als lehrreich. "Manchmal sind Rückschläge gut, alle haben ihre Sinne geschärft."

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Partie gegen Trondheim nicht richtungsweisend

Wegen Undiszipliniertheiten hatte RB-Trainer Ralf Rangnick seine Spieler Jean-Kevin Augustin und Nordi Mukiele nach dem Salzburg-Spiel vorübergehend aus dem Kader gestrichen. 

Die Partie in der Europa League am Donnerstagabend (ab 18.55 Uhr im LIVETICKER) beim norwegischen Meister Rosenborg Trondheim bezeichnete Poulsen indes als nicht richtungsweisend. "Selbst mit einem Punkt nach zwei Spielen würden wir noch gut dastehen", sagte der Däne zum Spiel gegen die ebenfalls noch punktlosen Norweger. "Skandinavische Teams spielen disziplinierten und strukturierten Fußball", sagte Poulsen. Leipzig werde daher nicht viele Torchancen bekommen.

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