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Nach AfD-Äußerungen: Keine rechtlichen Konsequenzen für Eintracht-Präsident Fischer

  • Aktualisiert: 17.10.2018
  • 11:22 Uhr
  • SID
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Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer muss wegen seiner Äußerungen über die rechtspopulistische AfD keine juristischen Konsequenzen befürchten.

Frankfurt/Main - Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer muss wegen seiner Äußerungen über die rechtspopulistische AfD keine juristischen Konsequenzen befürchten. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main bestätigte dem "SID" Medienberichte, wonach diverse Klagen von AfD-Politikern gegen den 62-Jährigen abgewiesen worden seien. Zu Beginn des Jahres hatten die Landessprecher der AfD Hessen Strafanzeige gegen Fischer wegen übler Nachrede, Beleidigung und Verleumdung gestellt.

Zuvor hatte sich Fischer als erster hochrangiger Funktionär eines Bundesligisten klar und öffentlich von der AfD distanziert. Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" hatte er gesagt, dass es sich "nicht mit der Satzung der Eintracht verträgt, AfD zu wählen" und er deshalb keine AfD-Wähler im Verein haben wolle. Später ergänzte er im Hessischen Rundfunk, dass es bei der Eintracht "keinen Platz für die braune Brut" gäbe.

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