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Bundesliga

Per Telefon: Trainer Lucien Favre versuchte, den BVB-Sieg noch zu retten

  • Aktualisiert: 09.02.2019
  • 21:22 Uhr
  • ran.de
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© 2019 Getty
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BVB-Trainer Lucien Favre konnte krankheitsbedingt beim 3:3 gegen Hoffenheim nicht auf der Bank sitzen. Trotzdem versuchte er den Sieg seiner Borussia noch zu retten. Vergeblich.

München - Lucien Favre sah das Unheil gegen Hoffenheim offenbar kommen. Der BVB-Coach, der krankheitsbedingt nicht auf der Dortmunder Trainerbank Platz nehmen konnte, kontaktierte bereits in der Halbzeit seinen Co-Trainer Edin Terzic. Zu diesem Zeitpunkt führte seine Borussia noch komfortabel mit 2:0.

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In der 75. Minute erhöhte der Meisterschafts-Favorit sogar noch auf 3:0. Doch dann startete die TSG plötzlich völlig unerwartet eine Aufholjagd. Der BVB ließ es zu. Von Zuhause aus soll Favre versucht haben, den Sieg noch zu retten.

Kontakt über Video-Analyst auf der Tribüne

Terzic verriet auf der Pressekonferenz nach dem Spiel, dass der Video-Analyst Serdar Ayar auf der Tribüne permanent mit Favre in Kontakt stand und dessen Anweisungen an die Bank weitergab. "Es war eigentlich wie immer, nur dass wir uns nicht gesehen haben", so Terzic. 

Favre entschied demnach, Ömer Toprak für Mario Götze zu bringen, um bei hohen Bällen stabiler zu sein. Doch es half nichts. Ishak Belfodil, Pavel Kaderabek und erneut Belfodil sorgten dafür, dass das Rennen um die Meisterschaft wieder einen Tick spannender ist.

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