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Plea peilt mit Gladbach die Königsklasse an und träumt von Frankreich-Debüt

  • Aktualisiert: 13.11.2018
  • 20:42 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDFRANCK FIFE
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Stürmer Alassane Plea von Borussia Mönchengladbach peilt mit seinem neuen Verein das Erreichen der Champions League an. Zudem spricht er über eine Nominierung für die Nationalmannschaft.

Mönchengladbach - Stürmer Alassane Plea (25) vom Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach peilt mit seinem neuen Verein das Erreichen der Champions League an. "Es ist unser Ziel. Es liegt an uns, alles dafür zu tun, dass es klappen kann. Ob wir es schaffen, weiß ich nicht. Wir werden es versuchen", sagte der Gladbacher Rekordeinkauf der "Sport Bild". Seinem möglichen Debüt in der französischen Nationalmannschaft fiebert Plea entgegen: "Es war immer mein Traum, für Frankreich spielen zu dürfen."

"Ich war ein paarmal im vorläufigen Kader. Dass ich nun endgültig berufen wurde, ist eine große Ehre für mich", sagte Plea, der im vergangenen Sommer für 23 Millionen Euro vom französischen Erstligisten OGC Nizza nach Gladbach gewechselt war und mit bislang acht Bundesligatoren für den Tabellenzweiten überzeugte.

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Eberl ist über die Nominierung von Plea hocherfreut
News

Eberl lobt Plea für Frankreich-Nominierung

Sportdirektor Max Eberl von Borussia Mönchengladbach ist voll des Lobes über seinen neuen Stürmerstar Alassane Plea. Auch über Trainer Dieter Hecking spricht er.

  • 13.11.2018
  • 20:32 Uhr

Eberl sieht Nominierung als "Auszeichnung der letzten Monate"

Gladbachs Sportdirektor Max Eberl lobte seinen Schützling für dessen erste Berufung in die Equipe Tricolore in den höchsten Tönen. "Diese Nominierung für die französische Nationalmannschaft, den Weltmeister, das ist schon eine Auszeichnung für die Leistung der letzten zwei bis drei Monate bei uns in Mönchengladbach", sagte der 45-Jährige bei Sky Sport News HD.

"Wir schätzen einfach seine Zielstrebigkeit. Er macht Tore über die Außenbahn. Das ist ja nicht alltäglich, normal bist du im Zentrum und schießt Tore", sagte Eberl: "Er hat oft die wichtigen Tore geschossen, also das 1:0, nicht das 6:0 oder 5:0." 

Im Falle der Vertragsverlängerung von Trainer Dieter Hecking lässt sich Eberl weiter Zeit. "Es ist Gelassenheit und Ruhe im Verein, keine Pokerei, wie man es denken könnte. Und Zweifel schon mal gar nicht", sagte Eberl: "Wir haben es bei dem ein oder anderen Keks schon mal andiskutiert. Momentan macht es auch richtig viel Freude. Da würde es mich sehr überraschen, wenn wir kein gutes Gespräch führen würden." Heckings Vertrag läuft im Sommer 2019 aus.

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