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Bundesliga

Querelen bei Hannover 96: Präsident Kind ätzt gegen Trainer Breitenreiter

  • Aktualisiert: 06.01.2019
  • 15:44 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Präsident Martin Kind von Hannover 96 hat mit Verärgerung auf die personellen Forderungen seines Cheftrainers Andre Breitenreiter reagiert.

Hannover - Präsident Martin Kind von Hannover 96 hat mit Verärgerung auf die personellen Forderungen seines Cheftrainers Andre Breitenreiter reagiert. "Die Mannschaft ist von ihm und Horst Heldt zusammengestellt worden. Da kann man die Verantwortung nicht einfach abgeben", sagte der Vereinsboss des Bundesliga-Vorletzten Hannoveraner Medien.

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Der Trainer der Niedersachsen hatte am Freitag nach der ersten Übungseinheit beim Trainingslager im andalusischen Marbella seinen Kader als "nicht konkurrenzfähig" eingestuft und sich für eine sportliche Aufrüstung stark gemacht. In der Hinserie holten die Norddeutschen aus 17 Spielen lediglich elf Punkte.

Weiterer Einkauf finanziell machbar

Bislang stehen lediglich der Ex-Frankfurter Nicolai Müller und Innenverteidiger Kevin Akpoguma als Wintertransfers fest. Kind hält maximal eine weitere Verpflichtung für finanziell machbar.

Das 96-Team wird bis zum Donnerstag in Südspanien bleiben. Zum Rückrundenstart am 19. Januar geht es gegen den Nordrivalen Werder Bremen.

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