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Bayern-Boss offenbar mit Retourkutsche

Rummenigge plaudert aus: Leipzig wollte Alonso für Nagelsmann

  • Aktualisiert: 08.05.2019
  • 20:20 Uhr
  • ran.de
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© imago
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Noch zweimal trifft Bayern München in dieser Saison auf RB Leipzig. Verbal hat Karl-Heinz Rummenigge den Sachsen bereits einen mitgegeben. Dabei ging es um Xabi Alonso.

München - Das Trainerkarussell in der Bundesliga dreht sich derzeit in höchstem Tempo. Auch bei RB Leipzig wird es im Sommer einen Wechsel auf der Trainerbank geben - allerdings ist dieser im Gegensatz zu vielen Ligakonkurrenten von langer Hand geplant. Julian Nagelsmann wird nach Ablauf seines Vertrags bei 1899 Hoffenheim zu den "Roten Bullen" kommen.

Als Assistenten wollte der 31-Jährige offenbar einen Ex-Profi nach Sachsen locken, der als Aktiver so ziemlich alles gewonnen hat. So plauderte Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsboss von Bayern München, im Interview mit Münchner Medien das Interesse von Leipzig an Xabi Alonso aus: "Ich hatte Kenntnis davon, (…) dass Xabi eine Anfrage hatte als Co-Trainer von Julian Nagelsmann in Leipzig."

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Hat keine Probleme mit Kovac: Karl-Heinz Rummenigge
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Rummenigge stellt klar: "Kein Problem" mit Kovac

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge will von Dissonanzen zwischen ihm und seinem Trainer Niko Kovac nichts wissen. Das betont er in einem Interview.

  • 08.05.2019
  • 20:20 Uhr

Alonso sagte Leipzig laut Rummenigge ab

Zugleich stellte der Ex-Stürmer klar: "Mein Kenntnisstand ist: Er hat abgesagt." Zuletzt hatte Rummenigge den Spanier auch als künftige Option für den Rekordmeister ins Gespräch gebracht. Wobei er nun betonte: "Es ist keine Chefcoach-Position gewesen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass er irgendwann seinen Weg bei Bayern München machen kann."

Fragt sich nur: Warum plaudert Rummenigge das mutmaßliche Interesse des nächsten Ligagegners und zudem Kontrahenten im Pokalfinale an einem ehemaligen Münchner beinahe nebenbei aus? Es riecht nach einer Retourkutsche, denn die "Roten Bullen" behandeln die Personalie Timo Werner, der bei den Bayern hoch im Kurs stehen soll, auffällig publikumswirksam.

Noch im März hatte sich Rummenigge diese Leipziger Taktik verboten. Nach dem 5:1 in Mönchengladbach wetterte er in Richtung Leipzig-Bosse: "Ihnen würde ich den Ratschlag geben, nicht zu offensiv mit der Personalie umzugehen, weil manchmal liegt man auch nicht richtig."

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