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Borussia Dortmund

Sammer heizt Gerüchte an: Wird Hasenhüttl statt Favre neuer BVB-Trainer?

  • Aktualisiert: 18.05.2018
  • 21:09 Uhr
  • ran.de
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© 2018 imago
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Eigentlich schien der Deal zwischen Borussia Dortmund und Nizza-Trainer Lucien Favre fast schon in trockenen Tüchern - bis sich BVB-Berater Matthias Sammer plötzlich zu Wort meldete.

München - Eigentlich soll mit Lucien Favre der neue BVB-Trainer längst feststehen. Hinter den Kulissen soll der Schweizer bereits die Strippen ziehen und bei möglichen Transfers mitplanen. Laut "WAZ" wurde die Personalie nur deshalb noch nicht publik gemacht, weil Favre mit seinem aktuellen Klub, OGC Nizza, derzeit noch in der Ligue 1 um die Europa-League-Qualifikation kämpft.

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Hasenhüttl könnte neuem Verein viel Geld kosten
News

Hasenhüttl: Bis Oktober Millionen-Ablösesumme

Ralph Hasenhüttl soll seinen neuen Klub eine Millionen-Ablösesumme kosten, falls der Österreicher noch vor dem 30. September einen Arbeitgeber findet.

  • 18.05.2018
  • 15:25 Uhr

Doch so lange nichts offiziell ist, scheint plötzlich wieder alles möglich. Vor allem weil Eurosport-Experte und BVB-Berater Matthias Sammer völlig unerwartet den scheidenden Leipzig-Coach Ralph Hasenhüttl ins Gespräch brachte. Kurz nachdem Hasenhüttl selbst bei RB um eine Vertragsauflösung gebeten hatte, sagte Sammer: "Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder mit Favre ist schon alles klar oder vielleicht ist es auch Hasenhüttl. Wenn dem so wäre, dann wäre es schneller gegangen als mit Niko Kovac in München. Aber Dortmund ist auch schnell."

Favre hält sich bedeckt

Nimmt Hasenhüttl dem bisherigen Favoriten auf die Stöger-Nachfolge in letzter Sekunde den Job vor der Nase weg?

Selbst Favre hält das offenbar für möglich. Als ein Journalist der "Sportbild" dem Schweizer zu seinem Wechsel zum BVB gratulierte, um ihn aus der Reserve zu locken, ruderte Favre zurück. "Das sind nur Gerüchte und Spekulationen. Ich kümmere mich nur um mein Team hier."

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Schutzsperre für Hasenhüttl

Ein Hindernis müsste die Borussia jedoch überwinden, um Hasenhüttl nach Dortmund zu locken. Um im Fall der Fälle noch einmal ordentlich abzukassieren, knüpfte RB-Sportchef Ralf Rangnick die Vertragsauflösung seines scheidenden Trainers an eine Schutzsperre bis zum 30. September. Will der Österreicher vorher bei einem anderen Arbeitgeber anheuern, würde eine Millionen-Ablöse fällig.

Doch auch Favre, der in Nizza noch einen Vertrag bis 2019 hat, ist nicht für lau zu haben. So muss sich der BVB in den kommenden Tagen entscheiden, für welchen Kandidaten sie lieber tief in die Tasche greifen. Bis die Entscheidung getroffen ist, scheint wieder alles möglich.

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