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Schiri-Kritik nach Bayern-Spiel: Kölns Geschäftsführer Veh muss 5000 Euro zahlen

  • Aktualisiert: 29.10.2019
  • 12:51 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDDANIEL ROLAND
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Das DFB-Sportgericht hat Armin Veh wegen unsportlichen Verhaltens zu einer Geldstrafe von 5000 Euro verdonnert. Der Geschäftsführer des 1. FC Köln hatte sich über den Schiedsrichter echauffiert.

Frankfurt/Main - Sport-Geschäftsführer Armin Veh vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln kommen seine Aussagen über Schiedsrichter Patrick Ittrich nach dem Spiel bei Rekordmeister Bayern München (0:4) am 5. Spieltag teuer zu stehen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den 58-Jährigen wegen unsportlichen Verhaltens zu einer Geldstrafe von 5000 Euro. 

Veh hatte nach dem Spiel bei den Bayern Ittrich scharf kritisiert. Anlass war eine Elfmeterentscheidung zugunsten der Münchner und ein daraus resultierender Platzverweis gegen Kölns Kingsley Ehizibue. "Die Entscheidung passte zur Leistung des Schiedsrichters. Katastrophe! Er hätte auch das rote Trikot der Bayern anziehen können", polterte Veh danach.

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