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"Spiegel": Hertha kassiert 125 Mio. Euro von Investor Windhorst

  • Aktualisiert: 27.06.2019
  • 15:08 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Fußball-Bundesligist Hertha BSC kann offenbar mit einer 125-Millionen-Euro-Finanzspritze rechnen.

Berlin - Fußball-Bundesligist Hertha BSC kann offenbar mit einer 125-Millionen-Euro-Finanzspritze rechnen. Wie das Nachrichtenmagazin Der "Spiegel" am Donnerstag berichtet, steigt der Finanzinvestor Lars Windhorst (42) beim Hauptstadt-Klub ein. Für 37,5 Prozent Vereinsanteile sollen 125 Millionen Euro über Windhorsts Beteiligungsgesellschaft Tennor an die Berliner fließen. Zudem habe Windhorst in der kommenden Saison die Möglichkeit, seine Anteile auf 49,9 Prozent zu einem höheren Preis aufzustocken.

Das Kapital soll dann vor allem in den Kauf neuer Spieler fließen. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Manager Michael Preetz dem Spiegel. Auch Windhorst verspricht sich von dem Deal einen Aufschwung des Tabellenelften der abgelaufenen Bundesligasaison. "Die Hertha kann wie andere Klubs in London oder Madrid zu einem echten 'Big City Club' werden", sagte Windhorst.

Konkret sucht Hertha nach einem Ersatz für Flügelspieler Valentino Lazaro, der vor einem Wechsel zum italienischen Traditionsklub Inter Mailand steht. Auch ein neuer Stürmer sowie eine neuerliche Leihe von Mittelfeldspieler Marko Grujic, der beim FC Liverpool unter Vertrag steht, sind im Gespräch. Allerdings buhlt auch Ligakonkurrent Werder Bremen um Grujic.

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