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VAR-Diskussion: Merk sieht Qualitätsmangel bei Hauptschiedsrichtern

  • Aktualisiert: 27.04.2019
  • 15:34 Uhr
  • SID
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© AFPSIDPATRIK STOLLARZ
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Der frühere Weltschiedsrichter Markus Merk empfindet die ewigen Diskussionen um den Video-Assistenten in der Fußball-Bundesliga als wenig hilfreich.

München - Der frühere Weltschiedsrichter Markus Merk empfindet die ewigen Diskussionen um den Video-Assistenten in der Fußball-Bundesliga als wenig hilfreich. "Wir diskutieren nur über den Video-Assistenten, wenn Entscheidungen und Fehler passieren", sagte der "Sky"-Experte: "Wir müssen aber natürlich auch über die Qualität unserer Schiedsrichter auf dem Spielfeld, den Primärentscheidern, nachdenken."

40 Videoassistenten-Entscheidungen in einer Halbserie, "die vielleicht sogar richtig korrigiert würden", seien ein Hinweis auf "Mangel an Qualität der Schiedsrichter auf dem Spielfeld, weil es Fehlentscheidungen waren". Zuletzt war der "VAR" großer Streitpunkt beim Pokal-Halbfinale zwischen Werder Bremen und Bayern München (2:3), das durch einen umstrittenen Foulelfmeter entschieden wurde.

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