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Zunächst keine Bewegtbilder im Stadion bei Video-Assistent-Entscheidungen

  • Aktualisiert: 16.08.2017
  • 18:21 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Die Fans in den Stadien müssen an den ersten beiden Bundesliga-Spieltagen auf Bewegtbilder bei Entscheidungen des Video-Assistenten verzichten.

Frankfurt/Main - Die Fans in den Stadien müssen an den ersten beiden Bundesliga-Spieltagen auf Bewegtbilder bei Entscheidungen des Video-Assistenten verzichten.

Das gab die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Mittwoch bekannt. "Auf Bewegtbilder wird an den beiden ersten Spieltagen aufgrund der hohen Komplexität angesichts unterschiedlicher technischer Voraussetzungen und Abläufe an den Spielorten verzichtet", hieß es in der Mitteilung.

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Einsatz bei allen 306 Spielen

Greift der Video-Assistent ein, zeigt der Schiedsrichter auf dem Platz durch das Anlegen der Hand ans Ohr an, dass Kommunikation stattfindet und das Spiel unterbrochen ist. Bei einer Änderung seiner Entscheidung oder für den Fall, dass er selbst die Spielszene auf einem Monitor am Spielfeldrand anschauen wird, zeichnet er symbolisch die Umrisse eines Bildschirms in die Luft. 

Die neue Technik soll bei allen 306 Begegnungen zum Einsatz kommen und im Falle von Entscheidungen über Tore, Strafstöße, Rote Karten sowie Spielerverwechselungen den Schiedsrichter unterstützen.

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