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Aufholjagd gegen Tottenham: Fünf Gründe, warum Borussia Dortmund das Wunder schafft


                <strong>Lucien Favre will das Wunder schaffen</strong><br>
                Die Mannschaft von Lucien Favre steht im Achtelfinal-Rückspiel gegen Tottenham Hotspur mit dem Rücken zur Wand. Es braucht am Dienstagabend schon ein mittelgroßes Fußballwunder, damit es doch noch klappt mit dem Einzug in die nächste Runde. Doch Aufholjagden in der Champions League und Gala-Auftritte gegen Top-Teams im Signal Iduna Park kennt man von Schwarz-Gelb aus der Vergangenheit. Fünf Gründe, die für Lucien Favre und seinen BVB als Viertelfinalist sprechen.
Lucien Favre will das Wunder schaffen
Die Mannschaft von Lucien Favre steht im Achtelfinal-Rückspiel gegen Tottenham Hotspur mit dem Rücken zur Wand. Es braucht am Dienstagabend schon ein mittelgroßes Fußballwunder, damit es doch noch klappt mit dem Einzug in die nächste Runde. Doch Aufholjagden in der Champions League und Gala-Auftritte gegen Top-Teams im Signal Iduna Park kennt man von Schwarz-Gelb aus der Vergangenheit. Fünf Gründe, die für Lucien Favre und seinen BVB als Viertelfinalist sprechen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Grund 1: Zu Hause noch ungeschlagen</strong><br>
                In der laufenden Champions-League-Saison ist der BVB zu Hause noch ungeschlagen. Die ersten beiden Heimspiele in der Gruppenphase hat der BVB klar gewonnen, mit 3:0 gegen die AS Monaco und auch Atletico Madrid wurde mit 4:0 aus dem Signal Iduna Park gefegt. Gegen Brügge spielte man zwar nur 0:0 Unentschieden, blieb damit aber ohne Heim-Gegentor in Champions-League-Heimspielen.
Grund 1: Zu Hause noch ungeschlagen
In der laufenden Champions-League-Saison ist der BVB zu Hause noch ungeschlagen. Die ersten beiden Heimspiele in der Gruppenphase hat der BVB klar gewonnen, mit 3:0 gegen die AS Monaco und auch Atletico Madrid wurde mit 4:0 aus dem Signal Iduna Park gefegt. Gegen Brügge spielte man zwar nur 0:0 Unentschieden, blieb damit aber ohne Heim-Gegentor in Champions-League-Heimspielen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Grund 2: Tottenhams Ergebniskrise</strong><br>
                Zwar durchlebt der BVB grade ein sportliches Tief, doch Gegner Tottenham Hotspur ergeht es in den vergangenen Wochen nicht besser: Das Team von Mauricio Pochettino wartet seit drei Pflichtspielen in Folge auf einen Sieg, zudem haben die Londoner ihre vergangenen vier Auswärtsspiele wettbewerbsübergreifend verloren. Ein Makel, den Reus und Co. am Dienstag weiter ausbauen wollen. 
Grund 2: Tottenhams Ergebniskrise
Zwar durchlebt der BVB grade ein sportliches Tief, doch Gegner Tottenham Hotspur ergeht es in den vergangenen Wochen nicht besser: Das Team von Mauricio Pochettino wartet seit drei Pflichtspielen in Folge auf einen Sieg, zudem haben die Londoner ihre vergangenen vier Auswärtsspiele wettbewerbsübergreifend verloren. Ein Makel, den Reus und Co. am Dienstag weiter ausbauen wollen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Grund 3: Magische Nächte im Signal Iduna Park </strong><br>
                Das Dortmunder Stadion ist berüchtigt für magische Gala-Abende in der Champions League. Der 9. April 2013 wird wohl kein BVB-Fan so schnell vergessen. Es war das Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Malaga, als Marco Reus und Felipe Santana wenige Minuten vor dem Ende einen 1:2-Rückstand in einen 3:2-Sieg drehten. Gute zwei Wochen später erlebten über 80.000 Zuschauer in Dortmund die Show von Robert Lewandowski, der mit vier Treffern Cristiano Ronaldo und Real Madrid im Alleingang aus dem Stadion schoss. Und noch ein Datum könnte Dortmundern Mut machen: Das Viertelfinal-Rückspiel gegen Real Madrid im Jahr 2014! Auch damals hatte der BVB mit 3:0 auswärts im Bernabeu verloren und wurde von allen abgeschrieben. Im Rückspiel reichte es zwar nicht ganz für das Wunder, dennoch siegte der BVB durch einen Doppelpack von Marco Reus und brachte den späteren Champions League-Gewinner ordentlich zum zittern. 
Grund 3: Magische Nächte im Signal Iduna Park
Das Dortmunder Stadion ist berüchtigt für magische Gala-Abende in der Champions League. Der 9. April 2013 wird wohl kein BVB-Fan so schnell vergessen. Es war das Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Malaga, als Marco Reus und Felipe Santana wenige Minuten vor dem Ende einen 1:2-Rückstand in einen 3:2-Sieg drehten. Gute zwei Wochen später erlebten über 80.000 Zuschauer in Dortmund die Show von Robert Lewandowski, der mit vier Treffern Cristiano Ronaldo und Real Madrid im Alleingang aus dem Stadion schoss. Und noch ein Datum könnte Dortmundern Mut machen: Das Viertelfinal-Rückspiel gegen Real Madrid im Jahr 2014! Auch damals hatte der BVB mit 3:0 auswärts im Bernabeu verloren und wurde von allen abgeschrieben. Im Rückspiel reichte es zwar nicht ganz für das Wunder, dennoch siegte der BVB durch einen Doppelpack von Marco Reus und brachte den späteren Champions League-Gewinner ordentlich zum zittern. 
© 2013 Getty Images

                <strong>Grund 4: Marco Reus ist zurück</strong><br>
                Nicht nur im Hinspiel wurde Marco Reus schmerzlich vermisst. Natürlich kann der Kapitän alleine das Wunder nicht schaffen. Doch der 29-Jährige ist der wichtigste Spieler im System Favre. Er treibt an, er ist torgefährlich, er harmoniert hervorragend mit Spielern wie Mario Götze oder auch Paco Alcacer. Er ist inzwischen ein richtiger Anführer, der für so ein Spiel dringend gebraucht wird.
Grund 4: Marco Reus ist zurück
Nicht nur im Hinspiel wurde Marco Reus schmerzlich vermisst. Natürlich kann der Kapitän alleine das Wunder nicht schaffen. Doch der 29-Jährige ist der wichtigste Spieler im System Favre. Er treibt an, er ist torgefährlich, er harmoniert hervorragend mit Spielern wie Mario Götze oder auch Paco Alcacer. Er ist inzwischen ein richtiger Anführer, der für so ein Spiel dringend gebraucht wird.
© 2019 Getty Images

                <strong>Grund 5: BVB hat nichts mehr zu verlieren</strong><br>
                Eigentlich eine abgenutzte Weisheit. Aber an die Dortmunder glaubt aktuell eh keiner mehr. Sie sind vom Gejagten wieder zum Jäger geworden. So können sie das machen, was sie sowieso am besten können: Vollgas-Fußball! Chancen erspielt sich der BVB immer. Jetzt müssen sie einfach nur genutzt werden. Klingt in der Theorie sicherlich einfacher als es wirklich ist. Aber für Spektakel war die Borussia in dieser Saison schon einige Male gut.
Grund 5: BVB hat nichts mehr zu verlieren
Eigentlich eine abgenutzte Weisheit. Aber an die Dortmunder glaubt aktuell eh keiner mehr. Sie sind vom Gejagten wieder zum Jäger geworden. So können sie das machen, was sie sowieso am besten können: Vollgas-Fußball! Chancen erspielt sich der BVB immer. Jetzt müssen sie einfach nur genutzt werden. Klingt in der Theorie sicherlich einfacher als es wirklich ist. Aber für Spektakel war die Borussia in dieser Saison schon einige Male gut.
© 2019 Getty Images

                <strong>Lucien Favre will das Wunder schaffen</strong><br>
                Die Mannschaft von Lucien Favre steht im Achtelfinal-Rückspiel gegen Tottenham Hotspur mit dem Rücken zur Wand. Es braucht am Dienstagabend schon ein mittelgroßes Fußballwunder, damit es doch noch klappt mit dem Einzug in die nächste Runde. Doch Aufholjagden in der Champions League und Gala-Auftritte gegen Top-Teams im Signal Iduna Park kennt man von Schwarz-Gelb aus der Vergangenheit. Fünf Gründe, die für Lucien Favre und seinen BVB als Viertelfinalist sprechen.

                <strong>Grund 1: Zu Hause noch ungeschlagen</strong><br>
                In der laufenden Champions-League-Saison ist der BVB zu Hause noch ungeschlagen. Die ersten beiden Heimspiele in der Gruppenphase hat der BVB klar gewonnen, mit 3:0 gegen die AS Monaco und auch Atletico Madrid wurde mit 4:0 aus dem Signal Iduna Park gefegt. Gegen Brügge spielte man zwar nur 0:0 Unentschieden, blieb damit aber ohne Heim-Gegentor in Champions-League-Heimspielen.

                <strong>Grund 2: Tottenhams Ergebniskrise</strong><br>
                Zwar durchlebt der BVB grade ein sportliches Tief, doch Gegner Tottenham Hotspur ergeht es in den vergangenen Wochen nicht besser: Das Team von Mauricio Pochettino wartet seit drei Pflichtspielen in Folge auf einen Sieg, zudem haben die Londoner ihre vergangenen vier Auswärtsspiele wettbewerbsübergreifend verloren. Ein Makel, den Reus und Co. am Dienstag weiter ausbauen wollen. 

                <strong>Grund 3: Magische Nächte im Signal Iduna Park </strong><br>
                Das Dortmunder Stadion ist berüchtigt für magische Gala-Abende in der Champions League. Der 9. April 2013 wird wohl kein BVB-Fan so schnell vergessen. Es war das Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Malaga, als Marco Reus und Felipe Santana wenige Minuten vor dem Ende einen 1:2-Rückstand in einen 3:2-Sieg drehten. Gute zwei Wochen später erlebten über 80.000 Zuschauer in Dortmund die Show von Robert Lewandowski, der mit vier Treffern Cristiano Ronaldo und Real Madrid im Alleingang aus dem Stadion schoss. Und noch ein Datum könnte Dortmundern Mut machen: Das Viertelfinal-Rückspiel gegen Real Madrid im Jahr 2014! Auch damals hatte der BVB mit 3:0 auswärts im Bernabeu verloren und wurde von allen abgeschrieben. Im Rückspiel reichte es zwar nicht ganz für das Wunder, dennoch siegte der BVB durch einen Doppelpack von Marco Reus und brachte den späteren Champions League-Gewinner ordentlich zum zittern. 

                <strong>Grund 4: Marco Reus ist zurück</strong><br>
                Nicht nur im Hinspiel wurde Marco Reus schmerzlich vermisst. Natürlich kann der Kapitän alleine das Wunder nicht schaffen. Doch der 29-Jährige ist der wichtigste Spieler im System Favre. Er treibt an, er ist torgefährlich, er harmoniert hervorragend mit Spielern wie Mario Götze oder auch Paco Alcacer. Er ist inzwischen ein richtiger Anführer, der für so ein Spiel dringend gebraucht wird.

                <strong>Grund 5: BVB hat nichts mehr zu verlieren</strong><br>
                Eigentlich eine abgenutzte Weisheit. Aber an die Dortmunder glaubt aktuell eh keiner mehr. Sie sind vom Gejagten wieder zum Jäger geworden. So können sie das machen, was sie sowieso am besten können: Vollgas-Fußball! Chancen erspielt sich der BVB immer. Jetzt müssen sie einfach nur genutzt werden. Klingt in der Theorie sicherlich einfacher als es wirklich ist. Aber für Spektakel war die Borussia in dieser Saison schon einige Male gut.

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