Champions League: Die ran-Top-Elf der Saison 2021/22 - Courtois, Thiago, Benzema
Benzema, Thiago und Co.: Die Top-Elf der Champions-League-Saison
Die Champions-League-Saison 2021/22 ist Geschichte, Real Madrid ist Sieger der 31. Auflage der Königsklasse. In dieser Saison haben sich diverse Spieler hervorgetan, ran stellt eine Top-Elf zusammen. © Imago/Imago/Imago
Die Champions-League-Saison 2021/22 ist Geschichte, Real Madrid ist Sieger der 31. Auflage der Königsklasse. In dieser Saison haben sich diverse Spieler hervorgetan, ran stellt eine Top-Elf zusammen. © Imago/Imago/Imago
Tor: Thibaut Courtois (Real Madrid)
Ohne Thibaut Courtois wäre Real Madrid wahrscheinlich schon weit vor dem Finale ausgeschieden. Der baumlange Belgier wuchs vor allem in der K.o.-Phase über sich hinaus und war ein sicherer Rückhalt für Real. Im Finale von Paris schien er unüberwindbar, brachte Liverpools Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Der Lohn: die Wahl zum Man of the Match. Schon im Viertelfinale gegen Manchester City verhinderte der 30-Jährige noch deutlich mehr als die fünf Einschläge, die es ohnehin schon gab. In dieser CL-Saison gab es keinen besseren Keeper als ihn. © Imago
Ohne Thibaut Courtois wäre Real Madrid wahrscheinlich schon weit vor dem Finale ausgeschieden. Der baumlange Belgier wuchs vor allem in der K.o.-Phase über sich hinaus und war ein sicherer Rückhalt für Real. Im Finale von Paris schien er unüberwindbar, brachte Liverpools Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Der Lohn: die Wahl zum Man of the Match. Schon im Viertelfinale gegen Manchester City verhinderte der 30-Jährige noch deutlich mehr als die fünf Einschläge, die es ohnehin schon gab. In dieser CL-Saison gab es keinen besseren Keeper als ihn. © Imago
Abwehr: Pervis Estupinan (FC Villarreal)
Die Außenbahnspieler des FC Bayern München dürften nach dem Viertelfinal-Aus gegen den FC Villarreal vor allem schlecht von einer Person geträumt haben: Pervis Estupinan. Der Ecuadorianer meldete auf seiner linken Seite seine Kontrahenten komplett ab. Und das nicht nur im erwähnten Viertelfinale, auch davor und danach war Estupinan ein guter Rückhalt und schob auch offensiv an, wenn es die Grundausrichtung zuließ. © Imago
Die Außenbahnspieler des FC Bayern München dürften nach dem Viertelfinal-Aus gegen den FC Villarreal vor allem schlecht von einer Person geträumt haben: Pervis Estupinan. Der Ecuadorianer meldete auf seiner linken Seite seine Kontrahenten komplett ab. Und das nicht nur im erwähnten Viertelfinale, auch davor und danach war Estupinan ein guter Rückhalt und schob auch offensiv an, wenn es die Grundausrichtung zuließ. © Imago
Abwehr: Virgil van Dijk (FC Liverpool)
Nach seiner schweren Verletzung im Jahr 2020 ist Virgil van Dijk wieder in Bestform und auch deshalb in unserer Top-Elf der Saison. An der niederländischen Wand des FC Liverpool war in dieser Spielzeit kaum ein Vorbeikommen. Wenn die Abwehr von Jürgen Klopp mal wackelte, dann war "VVD" entweder abwesend oder brachte sie gleich wieder ins rechte Lot, ähnlich wie im Halbfinal-Rückspiel bei Villarreal. Aktuell wohl wieder der beste Innenverteidiger in Europa. © Imago
Nach seiner schweren Verletzung im Jahr 2020 ist Virgil van Dijk wieder in Bestform und auch deshalb in unserer Top-Elf der Saison. An der niederländischen Wand des FC Liverpool war in dieser Spielzeit kaum ein Vorbeikommen. Wenn die Abwehr von Jürgen Klopp mal wackelte, dann war "VVD" entweder abwesend oder brachte sie gleich wieder ins rechte Lot, ähnlich wie im Halbfinal-Rückspiel bei Villarreal. Aktuell wohl wieder der beste Innenverteidiger in Europa. © Imago
Abwehr: Pau Torres (FC Villarreal)
Die Defensive des FC Villarreal war das Prunkstück der Spanier, das musste wie erwähnt auch der FC Bayern München im Viertelfinale trotz potenter Offensivspieler zu spüren bekommen. Abwehrchef dieser Defensive ist Pau Torres. Der spanische Nationalspieler meldete Robert Lewandowski die meiste Zeit ab und zieht nicht nur deshalb das Interesse von großen europäischen Vereinen auf sich. © Imago
Die Defensive des FC Villarreal war das Prunkstück der Spanier, das musste wie erwähnt auch der FC Bayern München im Viertelfinale trotz potenter Offensivspieler zu spüren bekommen. Abwehrchef dieser Defensive ist Pau Torres. Der spanische Nationalspieler meldete Robert Lewandowski die meiste Zeit ab und zieht nicht nur deshalb das Interesse von großen europäischen Vereinen auf sich. © Imago
Abwehr: Joao Cancelo (Manchester City)
Joao Cancelo war der wohl beste Außenverteidiger der vergangenen CL-Saison, ohne wirklich Außenverteidiger gespielt zu haben. Wer Pep Guardiola kennt, der weiß, dass er von ihm fordert, bei Ballbesitz immer wieder das Zentrum zu besetzen. Im speziellen City-System hat Cancelo das beinahe immer fehlerlos gespielt, womit er sich den Platz in unserer Elf verdient hat. © Imago
Joao Cancelo war der wohl beste Außenverteidiger der vergangenen CL-Saison, ohne wirklich Außenverteidiger gespielt zu haben. Wer Pep Guardiola kennt, der weiß, dass er von ihm fordert, bei Ballbesitz immer wieder das Zentrum zu besetzen. Im speziellen City-System hat Cancelo das beinahe immer fehlerlos gespielt, womit er sich den Platz in unserer Elf verdient hat. © Imago
Mittelfeld: Kevin de Bruyne (Manchester CIty)
Ebenfalls in der Elf der Saison nicht fehlen darf sein Teamkollege Kevin de Bruyne. Der Belgier spielte eine der besten Saisons seiner Karriere und trotz seiner "mageren" Statistiken von nur zwei Treffern und drei Assists in dieser CL-Saison versprühte er bei den "Sky Blues" immer diesen Hauch Magie. Gerade beim 4:3 im Halbfinal-Hinspiel konnte ihn das eigentlich weltklasse-besetzte Mittelfeld von Real Madrid kaum greifen. © Imago
Ebenfalls in der Elf der Saison nicht fehlen darf sein Teamkollege Kevin de Bruyne. Der Belgier spielte eine der besten Saisons seiner Karriere und trotz seiner "mageren" Statistiken von nur zwei Treffern und drei Assists in dieser CL-Saison versprühte er bei den "Sky Blues" immer diesen Hauch Magie. Gerade beim 4:3 im Halbfinal-Hinspiel konnte ihn das eigentlich weltklasse-besetzte Mittelfeld von Real Madrid kaum greifen. © Imago
Mittelfeld: Thiago (FC Liverpool)
Nach einem schweren Start in seine Zeit beim FC Liverpool ist Thiago endlich so richtig bei den "Reds" angekommen. Das spiegelt sich auch in den Leistungen wider. Thiago lenkt und steuert das Mittelfeld des unterlegenen Finalisten wie zu seiner besten Zeit beim FC Bayern. Längst schwingt er den Taktstock in einer der besten europäischen Mannschaften. © Imago
Nach einem schweren Start in seine Zeit beim FC Liverpool ist Thiago endlich so richtig bei den "Reds" angekommen. Das spiegelt sich auch in den Leistungen wider. Thiago lenkt und steuert das Mittelfeld des unterlegenen Finalisten wie zu seiner besten Zeit beim FC Bayern. Längst schwingt er den Taktstock in einer der besten europäischen Mannschaften. © Imago
Mittelfeld: Luka Modric (Real Madrid)
"Wo nimmt dieser Kerl eigentlich die Luft her?", wird sich so mancher erstaunte Beobachter an den Fernsehgeräten bei den Leistungen von Luka Modric in dieser CL-Saison gefragt haben. Der nimmermüde 36-Jährige wirbelte nicht nur von Strafraum zu Strafraum, auch seine unglaubliche fußballerische Klasse blitzte dabei mehrmals auf. Der Kroate ist noch immer Weltklasse und das bewies er nicht nur bei seinem Außenrist-Assist auf Rodrygo zum wichtigen 1:3 im Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Chelsea, das die Verlängerung ermöglichte. © Imago
"Wo nimmt dieser Kerl eigentlich die Luft her?", wird sich so mancher erstaunte Beobachter an den Fernsehgeräten bei den Leistungen von Luka Modric in dieser CL-Saison gefragt haben. Der nimmermüde 36-Jährige wirbelte nicht nur von Strafraum zu Strafraum, auch seine unglaubliche fußballerische Klasse blitzte dabei mehrmals auf. Der Kroate ist noch immer Weltklasse und das bewies er nicht nur bei seinem Außenrist-Assist auf Rodrygo zum wichtigen 1:3 im Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Chelsea, das die Verlängerung ermöglichte. © Imago
Angriff: Robert Lewandowski (FC Bayern München)
Er ist der einzige Münchner in unserer Top-Elf: Robert Lewandowski. In zehn CL-Spielen traf der Pole 13 Mal und landete nur knapp hinter dem 15 Mal erfolgreichen Karim Benzema im Rennen um den besten Torschützen der Champions-League-Saison. Allerdings konnte auch er nicht das Ausscheiden des FCB im Viertelfinale verhindern, neun der 13 Treffer erzielte der Weltfußballer noch in der weniger wertvollen Gruppenphase. © Imago
Er ist der einzige Münchner in unserer Top-Elf: Robert Lewandowski. In zehn CL-Spielen traf der Pole 13 Mal und landete nur knapp hinter dem 15 Mal erfolgreichen Karim Benzema im Rennen um den besten Torschützen der Champions-League-Saison. Allerdings konnte auch er nicht das Ausscheiden des FCB im Viertelfinale verhindern, neun der 13 Treffer erzielte der Weltfußballer noch in der weniger wertvollen Gruppenphase. © Imago
Angriff: Sebastien Haller (Ajax Amsterdam)
Ebenfalls den Großteil seiner elf Treffer in der Gruppenphase erzielte Ajax-Stürmer Sebastien Haller, allerdings stellte er damit einen Rekord auf: Noch nie gelang es einem Spieler, seine ersten zehn Treffer in der Königsklasse in nur sechs Spielen zu erzielen. Damit setzt sich der Ivorer im Rennen um die ran-Top-Elf unter anderem gegen Kylian Mbappe, Christopher Nkunku und Darwin Nunez durch, die es ebenfalls allesamt verdient hätten. © Imago
Ebenfalls den Großteil seiner elf Treffer in der Gruppenphase erzielte Ajax-Stürmer Sebastien Haller, allerdings stellte er damit einen Rekord auf: Noch nie gelang es einem Spieler, seine ersten zehn Treffer in der Königsklasse in nur sechs Spielen zu erzielen. Damit setzt sich der Ivorer im Rennen um die ran-Top-Elf unter anderem gegen Kylian Mbappe, Christopher Nkunku und Darwin Nunez durch, die es ebenfalls allesamt verdient hätten. © Imago
Angriff: Karim Benzema (Real Madrid)
Das beste kommt auch bei der Top-Elf von ran zum Schluss. Der überragende Spieler der abgelaufenen Champions-League-Saison war eigentlich ohne jeden Zweifel Karim Benzema. Der Stürmer von Titelträger Real Madrid erzielte wie erwähnt 15Treffer und damit die meisten in der Königsklasse. Nicht nur die Anzahl seiner Tore, auch die Teams, gegen die er sie erzielte oder die Wichtigkeit beweisen, warum der Franzose aktuell im Rennen um den Titel als Weltfußballer des Jahres die Nase wohl vorn hat. © Imago
Das beste kommt auch bei der Top-Elf von ran zum Schluss. Der überragende Spieler der abgelaufenen Champions-League-Saison war eigentlich ohne jeden Zweifel Karim Benzema. Der Stürmer von Titelträger Real Madrid erzielte wie erwähnt 15Treffer und damit die meisten in der Königsklasse. Nicht nur die Anzahl seiner Tore, auch die Teams, gegen die er sie erzielte oder die Wichtigkeit beweisen, warum der Franzose aktuell im Rennen um den Titel als Weltfußballer des Jahres die Nase wohl vorn hat. © Imago