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Champions League-Kracher gegen den FC Bayern: Fünf Gründe, die für den FC Liverpool sprechen


                <strong>Champions League-Kracher gegen den FC Bayern: Fünf Gründe, die für die "Reds" sprechen </strong><br>
                Nach dem 0:0 im Hinspiel ist vor dem zweiten Aufeinandertreffen zwischen dem FC Bayern München und dem FC Liverpool in der Champions League (Mi., ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") für beide Teams noch alles offen. ran.de nennt fünf Gründe, die für den FC Liverpool sprechen.
Champions League-Kracher gegen den FC Bayern: Fünf Gründe, die für die "Reds" sprechen
Nach dem 0:0 im Hinspiel ist vor dem zweiten Aufeinandertreffen zwischen dem FC Bayern München und dem FC Liverpool in der Champions League (Mi., ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") für beide Teams noch alles offen. ran.de nennt fünf Gründe, die für den FC Liverpool sprechen.
© Getty

                <strong>Treffsicheres Stürmertrio</strong><br>
                Mit Mohamed Salah, Roberto Firmino und Sadio Mane verfügt Liverpool über drei Angreifer von Weltklasse-Format. Im Hinspiel vergab das Trio die wenigen Hochkaräter in einem von der Taktik geprägten Duell. Darauf sollten sich die Bayern nun aber nicht verlassen. Immerhin kommt das ägyptisch-brasilianisch-senegalesische Gespann wettbewerbsübergreifend bereits auf 50 Pflichtspieltreffer. Die drei Goalgetter werden sich in der Allianz Arena sicher nicht zweimal bitten lassen.
Treffsicheres Stürmertrio
Mit Mohamed Salah, Roberto Firmino und Sadio Mane verfügt Liverpool über drei Angreifer von Weltklasse-Format. Im Hinspiel vergab das Trio die wenigen Hochkaräter in einem von der Taktik geprägten Duell. Darauf sollten sich die Bayern nun aber nicht verlassen. Immerhin kommt das ägyptisch-brasilianisch-senegalesische Gespann wettbewerbsübergreifend bereits auf 50 Pflichtspieltreffer. Die drei Goalgetter werden sich in der Allianz Arena sicher nicht zweimal bitten lassen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Auswärtstreffer zählen bei Torgleichheit doppelt</strong><br>
                Ein 0:0 ist ein trügerisches Hinspiel-Ergebnis. Vor allem für den Verein, der die zweite Partie zu Hause bestreitet. Denn aufgrund der Auswärtstorregel, nach der bei Torgleichheit die mehr erzielten Treffer in der Fremde den Ausschlag geben, genügt in diesem konkreten Fall Liverpool jedes Unentschieden ab 1:1 aufwärts zum Erreichen des Viertelfinales. Ein Tor der "Reds" tut den Bayern also mehr weh als andersherum ein Münchner Treffer den Engländern.
Auswärtstreffer zählen bei Torgleichheit doppelt
Ein 0:0 ist ein trügerisches Hinspiel-Ergebnis. Vor allem für den Verein, der die zweite Partie zu Hause bestreitet. Denn aufgrund der Auswärtstorregel, nach der bei Torgleichheit die mehr erzielten Treffer in der Fremde den Ausschlag geben, genügt in diesem konkreten Fall Liverpool jedes Unentschieden ab 1:1 aufwärts zum Erreichen des Viertelfinales. Ein Tor der "Reds" tut den Bayern also mehr weh als andersherum ein Münchner Treffer den Engländern.
© 2019 Getty Images

                <strong>Klopp gegen Bayern besonders motiviert</strong><br>
                Jürgen Klopp und Bayern München - das ist eine besondere Beziehung. Nicht nur wegen der Gerüchte um einen Vorvertrag, auf den er sich vor seiner Zeit bei Borussia Dortmund mit dem Rekordmeister geeinigt haben soll. Denn besonders nach dem verlorenen Champions-League-Finale 2013 will es der 51-Jährige dem deutschen Überteam endlich zeigen. Zumal Klopp nach der Niederlage im jüngsten Endspiel der "Königsklasse" gegen Real Madrid mehr denn je nach dem wichtigsten Titel im europäischen Fußball lechzt.
Klopp gegen Bayern besonders motiviert
Jürgen Klopp und Bayern München - das ist eine besondere Beziehung. Nicht nur wegen der Gerüchte um einen Vorvertrag, auf den er sich vor seiner Zeit bei Borussia Dortmund mit dem Rekordmeister geeinigt haben soll. Denn besonders nach dem verlorenen Champions-League-Finale 2013 will es der 51-Jährige dem deutschen Überteam endlich zeigen. Zumal Klopp nach der Niederlage im jüngsten Endspiel der "Königsklasse" gegen Real Madrid mehr denn je nach dem wichtigsten Titel im europäischen Fußball lechzt.
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                <strong>Positive Bilanz im direkten Vergleich mit deutschen Mannschaften </strong><br>
                Die Gesamtbilanz im direkten Vergleich mit deutschen Teams spricht klar für die "Reds": Insgesamt gab es 46 Pflichtspiel-Duelle gegen deutsche Teams, die meisten gegen Bayern (bisher 9), Dortmund, Dynamo Dresden (jeweils 6) und Borussia Mönchengladbach (5). Dabei gingen die Engländer in 23 Spielen als Sieger vom Platz, konnten also 50 Prozent der Duelle für sich entscheiden. 15 Partien endeten mit einem Unentschieden, nur acht Spiele gegen deutsche Teams gingen verloren. Auch die Bayern-Bilanz ist positiv für "Reds": Drei Siegen steht nur eine Niederlage gegen den FC Bayern in Pflichtspielen gegenüber. Am Häufigsten (5 mal) trennte man sich Unentschieden. Das letzte Duell gab es im Halbfinale des Europapokals 1981, hier die beiden Kapitäne Ray Kennedy (Liverpool, li.) und Paul Breitner (Bayern) bei der Platzwahl im Münchener Olympiastadion. Damals setzten sich in der Addition nach zwei Spielen die Engländer durch.
Positive Bilanz im direkten Vergleich mit deutschen Mannschaften
Die Gesamtbilanz im direkten Vergleich mit deutschen Teams spricht klar für die "Reds": Insgesamt gab es 46 Pflichtspiel-Duelle gegen deutsche Teams, die meisten gegen Bayern (bisher 9), Dortmund, Dynamo Dresden (jeweils 6) und Borussia Mönchengladbach (5). Dabei gingen die Engländer in 23 Spielen als Sieger vom Platz, konnten also 50 Prozent der Duelle für sich entscheiden. 15 Partien endeten mit einem Unentschieden, nur acht Spiele gegen deutsche Teams gingen verloren. Auch die Bayern-Bilanz ist positiv für "Reds": Drei Siegen steht nur eine Niederlage gegen den FC Bayern in Pflichtspielen gegenüber. Am Häufigsten (5 mal) trennte man sich Unentschieden. Das letzte Duell gab es im Halbfinale des Europapokals 1981, hier die beiden Kapitäne Ray Kennedy (Liverpool, li.) und Paul Breitner (Bayern) bei der Platzwahl im Münchener Olympiastadion. Damals setzten sich in der Addition nach zwei Spielen die Engländer durch.
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                <strong>Abwehrchef van Dijk ist wieder einsatzbereit</strong><br>
                Während den Bayern der eine oder andere wichtige Profi abgeht, kehrt bei Liverpool Abwehrchef Virgil van Dijk nach abgesessener Gelb-Sperre in den Kader zurück. Der teuerste Verteidiger der Welt verleiht den "Reds" noch mehr Stabilität. Auch dank ihm wurden in der für Offensivfeuerwerke gerühmten Premier League erst 17 Tore in 30 Spielen zugelassen. Dieses Bollwerk muss also erst einmal geknackt werden.
Abwehrchef van Dijk ist wieder einsatzbereit
Während den Bayern der eine oder andere wichtige Profi abgeht, kehrt bei Liverpool Abwehrchef Virgil van Dijk nach abgesessener Gelb-Sperre in den Kader zurück. Der teuerste Verteidiger der Welt verleiht den "Reds" noch mehr Stabilität. Auch dank ihm wurden in der für Offensivfeuerwerke gerühmten Premier League erst 17 Tore in 30 Spielen zugelassen. Dieses Bollwerk muss also erst einmal geknackt werden.
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                <strong>Champions League-Kracher gegen den FC Bayern: Fünf Gründe, die für die "Reds" sprechen </strong><br>
                Nach dem 0:0 im Hinspiel ist vor dem zweiten Aufeinandertreffen zwischen dem FC Bayern München und dem FC Liverpool in der Champions League (Mi., ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") für beide Teams noch alles offen. ran.de nennt fünf Gründe, die für den FC Liverpool sprechen.

                <strong>Treffsicheres Stürmertrio</strong><br>
                Mit Mohamed Salah, Roberto Firmino und Sadio Mane verfügt Liverpool über drei Angreifer von Weltklasse-Format. Im Hinspiel vergab das Trio die wenigen Hochkaräter in einem von der Taktik geprägten Duell. Darauf sollten sich die Bayern nun aber nicht verlassen. Immerhin kommt das ägyptisch-brasilianisch-senegalesische Gespann wettbewerbsübergreifend bereits auf 50 Pflichtspieltreffer. Die drei Goalgetter werden sich in der Allianz Arena sicher nicht zweimal bitten lassen.

                <strong>Auswärtstreffer zählen bei Torgleichheit doppelt</strong><br>
                Ein 0:0 ist ein trügerisches Hinspiel-Ergebnis. Vor allem für den Verein, der die zweite Partie zu Hause bestreitet. Denn aufgrund der Auswärtstorregel, nach der bei Torgleichheit die mehr erzielten Treffer in der Fremde den Ausschlag geben, genügt in diesem konkreten Fall Liverpool jedes Unentschieden ab 1:1 aufwärts zum Erreichen des Viertelfinales. Ein Tor der "Reds" tut den Bayern also mehr weh als andersherum ein Münchner Treffer den Engländern.

                <strong>Klopp gegen Bayern besonders motiviert</strong><br>
                Jürgen Klopp und Bayern München - das ist eine besondere Beziehung. Nicht nur wegen der Gerüchte um einen Vorvertrag, auf den er sich vor seiner Zeit bei Borussia Dortmund mit dem Rekordmeister geeinigt haben soll. Denn besonders nach dem verlorenen Champions-League-Finale 2013 will es der 51-Jährige dem deutschen Überteam endlich zeigen. Zumal Klopp nach der Niederlage im jüngsten Endspiel der "Königsklasse" gegen Real Madrid mehr denn je nach dem wichtigsten Titel im europäischen Fußball lechzt.

                <strong>Positive Bilanz im direkten Vergleich mit deutschen Mannschaften </strong><br>
                Die Gesamtbilanz im direkten Vergleich mit deutschen Teams spricht klar für die "Reds": Insgesamt gab es 46 Pflichtspiel-Duelle gegen deutsche Teams, die meisten gegen Bayern (bisher 9), Dortmund, Dynamo Dresden (jeweils 6) und Borussia Mönchengladbach (5). Dabei gingen die Engländer in 23 Spielen als Sieger vom Platz, konnten also 50 Prozent der Duelle für sich entscheiden. 15 Partien endeten mit einem Unentschieden, nur acht Spiele gegen deutsche Teams gingen verloren. Auch die Bayern-Bilanz ist positiv für "Reds": Drei Siegen steht nur eine Niederlage gegen den FC Bayern in Pflichtspielen gegenüber. Am Häufigsten (5 mal) trennte man sich Unentschieden. Das letzte Duell gab es im Halbfinale des Europapokals 1981, hier die beiden Kapitäne Ray Kennedy (Liverpool, li.) und Paul Breitner (Bayern) bei der Platzwahl im Münchener Olympiastadion. Damals setzten sich in der Addition nach zwei Spielen die Engländer durch.

                <strong>Abwehrchef van Dijk ist wieder einsatzbereit</strong><br>
                Während den Bayern der eine oder andere wichtige Profi abgeht, kehrt bei Liverpool Abwehrchef Virgil van Dijk nach abgesessener Gelb-Sperre in den Kader zurück. Der teuerste Verteidiger der Welt verleiht den "Reds" noch mehr Stabilität. Auch dank ihm wurden in der für Offensivfeuerwerke gerühmten Premier League erst 17 Tore in 30 Spielen zugelassen. Dieses Bollwerk muss also erst einmal geknackt werden.

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