• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Champions League-Kracher gegen den FC Liverpool: Fünf Gründe, die für den FC Bayern sprechen


                <strong>Champions League-Kracher zwischen München und Liverpool: Fünf Gründe, die für die Bayern sprechen</strong><br>
                Nach dem torlosen Hinspiel ist vor dem zweiten Aufeinandertreffen zwischen dem FC Bayern München und dem FC Liverpool im Achtelfinale der Champions League (Mi., ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") noch alles drin. ran.de nennt fünf Gründe, die für den deutschen Rekordmeister sprechen.
Champions League-Kracher zwischen München und Liverpool: Fünf Gründe, die für die Bayern sprechen
Nach dem torlosen Hinspiel ist vor dem zweiten Aufeinandertreffen zwischen dem FC Bayern München und dem FC Liverpool im Achtelfinale der Champions League (Mi., ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") noch alles drin. ran.de nennt fünf Gründe, die für den deutschen Rekordmeister sprechen.
© imago/Action Plus

                <strong>Bayern befindet sich in Topverfassung</strong><br>
                Ganz FCB-untypisch spielen die Münchner im Frühjahr groß auf. Taten sich Manuel Neuer und Co. in der Hinrunde noch überraschend schwer, legten sie 2019 eine fulminante Aufholjagd in der Bundesliga hin und verloren mit dem 1:3 in Leverkusen erst eine Partie. Abgesehen vom Remis in Liverpool folgten zuletzt sechs Erfolge - darunter die höchst imponierenden Siege bei Borussia Mönchengladbach (5:1) und gegen den VfL Wolfsburg (6:0).
Bayern befindet sich in Topverfassung
Ganz FCB-untypisch spielen die Münchner im Frühjahr groß auf. Taten sich Manuel Neuer und Co. in der Hinrunde noch überraschend schwer, legten sie 2019 eine fulminante Aufholjagd in der Bundesliga hin und verloren mit dem 1:3 in Leverkusen erst eine Partie. Abgesehen vom Remis in Liverpool folgten zuletzt sechs Erfolge - darunter die höchst imponierenden Siege bei Borussia Mönchengladbach (5:1) und gegen den VfL Wolfsburg (6:0).
© 2019 Getty Images

                <strong>Die Abwehr ist mittlerweile sattelfest</strong><br>
                Garant für den Aufschwung war auch die monatelang schwächelnde Defensive. Spiel für Spiel boten sich dem Gegner dicke Chancen - so musste Neuer in der Hinrunde in vier Partien dreimal hinter sich greifen: bei den Pleiten gegen Borussia Mönchengladbach (0:3) und bei Borussia Dortmund (2:3) sowie bei den Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf und bei Ajax Amsterdam (jeweils 3:3). Vergangenheit! In den jüngsten vier Pflichtspielen ließ das Team von Trainer Niko Kovac nur noch insgesamt einen Treffer zu.
Die Abwehr ist mittlerweile sattelfest
Garant für den Aufschwung war auch die monatelang schwächelnde Defensive. Spiel für Spiel boten sich dem Gegner dicke Chancen - so musste Neuer in der Hinrunde in vier Partien dreimal hinter sich greifen: bei den Pleiten gegen Borussia Mönchengladbach (0:3) und bei Borussia Dortmund (2:3) sowie bei den Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf und bei Ajax Amsterdam (jeweils 3:3). Vergangenheit! In den jüngsten vier Pflichtspielen ließ das Team von Trainer Niko Kovac nur noch insgesamt einen Treffer zu.
© 2019 Getty Images

                <strong>In der Allianz Arena eine Macht</strong><br>
                Die Allianz Arena ist in der Champions League in der jüngeren Vergangenheit zu einer wahren Festung mutiert. Lediglich Real Madrid feierte dort in den vergangenen fünf Jahren Erfolge - allerdings gleich dreimal: beim 0:4 im Halbfinale 13/14, beim 1:2 im Viertelfinale 16/17 und beim 1:2 im Halbfinale 17/18. Nach der herben Klatsche gab es zudem 22 Siege und zwei Remis. Das Torverhältnis seit dem 0:4 lautet: 82:16.
In der Allianz Arena eine Macht
Die Allianz Arena ist in der Champions League in der jüngeren Vergangenheit zu einer wahren Festung mutiert. Lediglich Real Madrid feierte dort in den vergangenen fünf Jahren Erfolge - allerdings gleich dreimal: beim 0:4 im Halbfinale 13/14, beim 1:2 im Viertelfinale 16/17 und beim 1:2 im Halbfinale 17/18. Nach der herben Klatsche gab es zudem 22 Siege und zwei Remis. Das Torverhältnis seit dem 0:4 lautet: 82:16.
© 2019 Getty Images

                <strong>Bundestrainer Löw schaut vorbei</strong><br>
                Erstmals seit der Ausbootung des Bayern-Trios Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller hat sich Bundestrainer Joachim Löw als Zuschauer in der Allianz Arena angekündigt. Während Raumdeuter Müller seine Rot-Sperre absitzt, dürfte der hohe Besuch bei den beiden Innenverteidigern wie eine Motivationsspritze wirken. Das weltmeisterliche Abwehrduo will es dem DFB-Coach unbedingt zeigen. Wetten?
Bundestrainer Löw schaut vorbei
Erstmals seit der Ausbootung des Bayern-Trios Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller hat sich Bundestrainer Joachim Löw als Zuschauer in der Allianz Arena angekündigt. Während Raumdeuter Müller seine Rot-Sperre absitzt, dürfte der hohe Besuch bei den beiden Innenverteidigern wie eine Motivationsspritze wirken. Das weltmeisterliche Abwehrduo will es dem DFB-Coach unbedingt zeigen. Wetten?
© 2019 Getty Images

                <strong>Martinez sorgt als Sechser für die Stabilität</strong><br>
                Als Trainer Kovac in der größten Krise die Rotation für beendet erklärte, galt Javi Martinez als einer der großen Verlierer. Zwischen dem 3:3 gegen Düsseldorf am 12. Bundesliga-Spieltag und dem Achtelfinal-Hinspiel in Liverpool stand der Spanier nur dreimal in der Startelf. Doch in der Beatles-Stadt unterstrich er seinen Wert als zweikampf- und laufstarker Abfangjäger vor der Abwehr. Seither ist der einstige Rekordtransfer vor der Abwehrkette gesetzt und hat auch schon zwei Tore nach Standards erzielt - jeweils zum 1:0 gegen Hertha BSC und in Gladbach.
Martinez sorgt als Sechser für die Stabilität
Als Trainer Kovac in der größten Krise die Rotation für beendet erklärte, galt Javi Martinez als einer der großen Verlierer. Zwischen dem 3:3 gegen Düsseldorf am 12. Bundesliga-Spieltag und dem Achtelfinal-Hinspiel in Liverpool stand der Spanier nur dreimal in der Startelf. Doch in der Beatles-Stadt unterstrich er seinen Wert als zweikampf- und laufstarker Abfangjäger vor der Abwehr. Seither ist der einstige Rekordtransfer vor der Abwehrkette gesetzt und hat auch schon zwei Tore nach Standards erzielt - jeweils zum 1:0 gegen Hertha BSC und in Gladbach.
© 2019 Getty Images

                <strong>Champions League-Kracher zwischen München und Liverpool: Fünf Gründe, die für die Bayern sprechen</strong><br>
                Nach dem torlosen Hinspiel ist vor dem zweiten Aufeinandertreffen zwischen dem FC Bayern München und dem FC Liverpool im Achtelfinale der Champions League (Mi., ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") noch alles drin. ran.de nennt fünf Gründe, die für den deutschen Rekordmeister sprechen.

                <strong>Bayern befindet sich in Topverfassung</strong><br>
                Ganz FCB-untypisch spielen die Münchner im Frühjahr groß auf. Taten sich Manuel Neuer und Co. in der Hinrunde noch überraschend schwer, legten sie 2019 eine fulminante Aufholjagd in der Bundesliga hin und verloren mit dem 1:3 in Leverkusen erst eine Partie. Abgesehen vom Remis in Liverpool folgten zuletzt sechs Erfolge - darunter die höchst imponierenden Siege bei Borussia Mönchengladbach (5:1) und gegen den VfL Wolfsburg (6:0).

                <strong>Die Abwehr ist mittlerweile sattelfest</strong><br>
                Garant für den Aufschwung war auch die monatelang schwächelnde Defensive. Spiel für Spiel boten sich dem Gegner dicke Chancen - so musste Neuer in der Hinrunde in vier Partien dreimal hinter sich greifen: bei den Pleiten gegen Borussia Mönchengladbach (0:3) und bei Borussia Dortmund (2:3) sowie bei den Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf und bei Ajax Amsterdam (jeweils 3:3). Vergangenheit! In den jüngsten vier Pflichtspielen ließ das Team von Trainer Niko Kovac nur noch insgesamt einen Treffer zu.

                <strong>In der Allianz Arena eine Macht</strong><br>
                Die Allianz Arena ist in der Champions League in der jüngeren Vergangenheit zu einer wahren Festung mutiert. Lediglich Real Madrid feierte dort in den vergangenen fünf Jahren Erfolge - allerdings gleich dreimal: beim 0:4 im Halbfinale 13/14, beim 1:2 im Viertelfinale 16/17 und beim 1:2 im Halbfinale 17/18. Nach der herben Klatsche gab es zudem 22 Siege und zwei Remis. Das Torverhältnis seit dem 0:4 lautet: 82:16.

                <strong>Bundestrainer Löw schaut vorbei</strong><br>
                Erstmals seit der Ausbootung des Bayern-Trios Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller hat sich Bundestrainer Joachim Löw als Zuschauer in der Allianz Arena angekündigt. Während Raumdeuter Müller seine Rot-Sperre absitzt, dürfte der hohe Besuch bei den beiden Innenverteidigern wie eine Motivationsspritze wirken. Das weltmeisterliche Abwehrduo will es dem DFB-Coach unbedingt zeigen. Wetten?

                <strong>Martinez sorgt als Sechser für die Stabilität</strong><br>
                Als Trainer Kovac in der größten Krise die Rotation für beendet erklärte, galt Javi Martinez als einer der großen Verlierer. Zwischen dem 3:3 gegen Düsseldorf am 12. Bundesliga-Spieltag und dem Achtelfinal-Hinspiel in Liverpool stand der Spanier nur dreimal in der Startelf. Doch in der Beatles-Stadt unterstrich er seinen Wert als zweikampf- und laufstarker Abfangjäger vor der Abwehr. Seither ist der einstige Rekordtransfer vor der Abwehrkette gesetzt und hat auch schon zwei Tore nach Standards erzielt - jeweils zum 1:0 gegen Hertha BSC und in Gladbach.

© 2024 Seven.One Entertainment Group