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Champions-League-Saison 2022/23 - Vier Teams, nur zwei kommen weiter: ran prognostiziert die Gruppenphase


                <strong>Champions League: Diese Teams kommen weiter</strong><br>
                Die Champions League startet an diesem Dienstag in ihre neue Saison, es wird ein Nachfolger für Vorjahreschampion Real Madrid gesucht. Die acht Gruppen sind bunt gemischt und mit fünf Bundesliga-Teams besetzt. ran wagt eine Prognose, wer weiterkommt und wer enttäuscht wird.
Champions League: Diese Teams kommen weiter
Die Champions League startet an diesem Dienstag in ihre neue Saison, es wird ein Nachfolger für Vorjahreschampion Real Madrid gesucht. Die acht Gruppen sind bunt gemischt und mit fünf Bundesliga-Teams besetzt. ran wagt eine Prognose, wer weiterkommt und wer enttäuscht wird.
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                <strong>Gruppe A</strong><br>
                &#x2022; Ajax Amsterdam<br>&#x2022; FC Liverpool<br>&#x2022; SSC Neapel<br>&#x2022; Glasgow Rangers<br>Der FC Liverpool sorgt sich schon früh um die Chancen in der Meisterschaft, die Champions League bringt bei solchen Leiden eine willkommene Abwechslung. Der Kader ist stark genug, um auch in diesem Jahr weit zu kommen, Platz eins gelingt. Ajax mischte in der Königsklasse zuletzt das Establishment als frecher Underdog auf. Nun hat dieser Transfersommer den Kader von vielen guten Spielern (und Trainern) befreit. Es muss erst etwas Neues zusammenwachsen, der SSC Neapel ist dagegen gefestigter und zieht ein in die nächste Runde.
Gruppe A
• Ajax Amsterdam
• FC Liverpool
• SSC Neapel
• Glasgow Rangers
Der FC Liverpool sorgt sich schon früh um die Chancen in der Meisterschaft, die Champions League bringt bei solchen Leiden eine willkommene Abwechslung. Der Kader ist stark genug, um auch in diesem Jahr weit zu kommen, Platz eins gelingt. Ajax mischte in der Königsklasse zuletzt das Establishment als frecher Underdog auf. Nun hat dieser Transfersommer den Kader von vielen guten Spielern (und Trainern) befreit. Es muss erst etwas Neues zusammenwachsen, der SSC Neapel ist dagegen gefestigter und zieht ein in die nächste Runde.
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Gruppe B</strong><br>
                &#x2022; Club Brügge<br>&#x2022; Bayer Leverkusen<br>&#x2022; Atletico Madrid<br>&#x2022; FC Porto<br>Brügge wird den Dreikampf um Platz eins als unbeteiligter Zuschauer beobachten. Atletico Madrid, Leverkusen oder Porto? Alle drei haben das Zeug zum Weiterkommen, die Madrilenen aber auch die Schlitzohrigkeit aus zahlreichen geschlagenen Schlachten. Wer schafft es noch weiter? Leverkusen wird enttäuschen und Porto den Vortritt lassen müssen.
Gruppe B
• Club Brügge
• Bayer Leverkusen
• Atletico Madrid
• FC Porto
Brügge wird den Dreikampf um Platz eins als unbeteiligter Zuschauer beobachten. Atletico Madrid, Leverkusen oder Porto? Alle drei haben das Zeug zum Weiterkommen, die Madrilenen aber auch die Schlitzohrigkeit aus zahlreichen geschlagenen Schlachten. Wer schafft es noch weiter? Leverkusen wird enttäuschen und Porto den Vortritt lassen müssen.
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Gruppe C</strong><br>
                &#x2022; FC Barcelona<br>&#x2022; Inter Mailand<br>&#x2022; FC Bayern<br>&#x2022; Viktoria Pilsen<br>Gleich drei Schwergewichte mit reichlich Champions-League-Historie bietet diese Gruppe auf, plus die Seifenoper, in der Stürmer Robert Lewandowski mit seiner neuen Liebe (Barcelona) auf die Ex (Bayern) trifft. Barca und Bayern werden sich aber nicht im Beziehungsgeplänkel verlieren und mir ihrer immensen Offensivkraft auch Inter Mailand überwinden. Pilsen lehnt sich zurück und genießt jedes Heimspiel.
Gruppe C
• FC Barcelona
• Inter Mailand
• FC Bayern
• Viktoria Pilsen
Gleich drei Schwergewichte mit reichlich Champions-League-Historie bietet diese Gruppe auf, plus die Seifenoper, in der Stürmer Robert Lewandowski mit seiner neuen Liebe (Barcelona) auf die Ex (Bayern) trifft. Barca und Bayern werden sich aber nicht im Beziehungsgeplänkel verlieren und mir ihrer immensen Offensivkraft auch Inter Mailand überwinden. Pilsen lehnt sich zurück und genießt jedes Heimspiel.
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Gruppe D</strong><br>
                &#x2022; Eintracht Frankfurt<br>&#x2022; Sporting Lissabon<br>&#x2022; Olympique Marseille<br>&#x2022; Tottenham Hotspur<br>Ein Hauch von Europa League umgibt diese Gruppe, was keineswegs die Spannung schmälert. Ausgeglichener geht es kaum. Die Eintracht hat sich gut verstärkt und wird ihren Europapokal-Spirit wieder aktivieren. Platz zwei ist so drin, hinter Olympique Marseille. Tottenham nimmt mit Trainer Antonio Conte nie richtig Schwung auf.
Gruppe D
• Eintracht Frankfurt
• Sporting Lissabon
• Olympique Marseille
• Tottenham Hotspur
Ein Hauch von Europa League umgibt diese Gruppe, was keineswegs die Spannung schmälert. Ausgeglichener geht es kaum. Die Eintracht hat sich gut verstärkt und wird ihren Europapokal-Spirit wieder aktivieren. Platz zwei ist so drin, hinter Olympique Marseille. Tottenham nimmt mit Trainer Antonio Conte nie richtig Schwung auf.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Gruppe E</strong><br>
                &#x2022; FC Chelsea<br>&#x2022; AC Mailand<br>&#x2022; FC Salzburg<br>&#x2022; Dinamo Zagreb<br>Dem Namen nach gehört Chelsea auf Platz eins. Doch die Mannschaft von Thomas Tuchel wirkt unausgewogen und schlecht eingespielt. Zudem wird das Arbeiten in London traditionell immer schwieriger, je länger man da ist. Für Chelsea bleibt deswegen nur die Europa League. Der AC Mailand und der FC Salzburg setzen sich überraschend durch.
Gruppe E
• FC Chelsea
• AC Mailand
• FC Salzburg
• Dinamo Zagreb
Dem Namen nach gehört Chelsea auf Platz eins. Doch die Mannschaft von Thomas Tuchel wirkt unausgewogen und schlecht eingespielt. Zudem wird das Arbeiten in London traditionell immer schwieriger, je länger man da ist. Für Chelsea bleibt deswegen nur die Europa League. Der AC Mailand und der FC Salzburg setzen sich überraschend durch.
© IMAGO/Sportimage

                <strong>Gruppe F</strong><br>
                &#x2022; Schachtar Donezk<br>&#x2022; RB Leipzig<br>&#x2022; Real Madrid<br>&#x2022; Celtic Glasgow<br>Niemand würde Real Madrid Arroganz vorwerfen, hätte es schon die Flugtickets fürs Finale in Istanbul gebucht. Im Lieblingswettbewerb der Spanier ist ein Endspiel mit Madrid nicht sehr unrealistisch. Ganz so weit gehen die Planungen der Madrilenen vermutlich nicht, doch Platz eins peilen sie in der Gruppe zu recht an. Dahinter ist vieles offen, was vor allem an der Krise der Leipziger liegt. Doch sie werden noch die Kurve bekommen, der Kader ist einfach zu gut, und in die K.-o.-Runde einziehen (aber ohne Domenico Tedesco).
Gruppe F
• Schachtar Donezk
• RB Leipzig
• Real Madrid
• Celtic Glasgow
Niemand würde Real Madrid Arroganz vorwerfen, hätte es schon die Flugtickets fürs Finale in Istanbul gebucht. Im Lieblingswettbewerb der Spanier ist ein Endspiel mit Madrid nicht sehr unrealistisch. Ganz so weit gehen die Planungen der Madrilenen vermutlich nicht, doch Platz eins peilen sie in der Gruppe zu recht an. Dahinter ist vieles offen, was vor allem an der Krise der Leipziger liegt. Doch sie werden noch die Kurve bekommen, der Kader ist einfach zu gut, und in die K.-o.-Runde einziehen (aber ohne Domenico Tedesco).
© IMAGO/osnapix

                <strong>Gruppe G</strong><br>
                &#x2022; Borussia Dortmund<br>&#x2022; FC Kopenhagen<br>&#x2022; Manchester City<br>&#x2022; FC Sevilla<br>Die Spieler von Borussia Dortmund wissen wie niemand sonst um die Schwächen von Ex-Kollege Erling Haaland. Im Duell mit Manchester City wird das den Schwarz-Gelben aber nicht nutzen, denn Haaland kennt auch die Schwächen der Dortmunder – und die sind deutlich zahlreicher als die seinen. Mit Platz eins wird es für den BVB deswegen nichts, aber hinter Manchester kommt der Bundesligist ins Achtelfinale.
Gruppe G
• Borussia Dortmund
• FC Kopenhagen
• Manchester City
• FC Sevilla
Die Spieler von Borussia Dortmund wissen wie niemand sonst um die Schwächen von Ex-Kollege Erling Haaland. Im Duell mit Manchester City wird das den Schwarz-Gelben aber nicht nutzen, denn Haaland kennt auch die Schwächen der Dortmunder – und die sind deutlich zahlreicher als die seinen. Mit Platz eins wird es für den BVB deswegen nichts, aber hinter Manchester kommt der Bundesligist ins Achtelfinale.
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Gruppe H</strong><br>
                &#x2022; Maccabi Haifa<br>&#x2022; Benfica Lissabon<br>&#x2022; Paris Saint-Germain<br>&#x2022; Juventus Turin<br>In Paris versucht sich derzeit Trainer Christophe Galtier als Dompteur der Zirkustruppe um Kylian Mbappe. Seine Beurteilung wird vom Erfolg in der Champions League abhängen. In die K.-o.-Runde führt sich das Starensemble aber fast wie von selbst. Die Juve folgt den Parisern, weil Benfica Lissabon am Pragmatismus von Trainer Massimiliano Allegri verzweifeln wird, was auch PSG passieren könnte.
Gruppe H
• Maccabi Haifa
• Benfica Lissabon
• Paris Saint-Germain
• Juventus Turin
In Paris versucht sich derzeit Trainer Christophe Galtier als Dompteur der Zirkustruppe um Kylian Mbappe. Seine Beurteilung wird vom Erfolg in der Champions League abhängen. In die K.-o.-Runde führt sich das Starensemble aber fast wie von selbst. Die Juve folgt den Parisern, weil Benfica Lissabon am Pragmatismus von Trainer Massimiliano Allegri verzweifeln wird, was auch PSG passieren könnte.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Champions League: Diese Teams kommen weiter</strong><br>
                Die Champions League startet an diesem Dienstag in ihre neue Saison, es wird ein Nachfolger für Vorjahreschampion Real Madrid gesucht. Die acht Gruppen sind bunt gemischt und mit fünf Bundesliga-Teams besetzt. ran wagt eine Prognose, wer weiterkommt und wer enttäuscht wird.

                <strong>Gruppe A</strong><br>
                &#x2022; Ajax Amsterdam<br>&#x2022; FC Liverpool<br>&#x2022; SSC Neapel<br>&#x2022; Glasgow Rangers<br>Der FC Liverpool sorgt sich schon früh um die Chancen in der Meisterschaft, die Champions League bringt bei solchen Leiden eine willkommene Abwechslung. Der Kader ist stark genug, um auch in diesem Jahr weit zu kommen, Platz eins gelingt. Ajax mischte in der Königsklasse zuletzt das Establishment als frecher Underdog auf. Nun hat dieser Transfersommer den Kader von vielen guten Spielern (und Trainern) befreit. Es muss erst etwas Neues zusammenwachsen, der SSC Neapel ist dagegen gefestigter und zieht ein in die nächste Runde.

                <strong>Gruppe B</strong><br>
                &#x2022; Club Brügge<br>&#x2022; Bayer Leverkusen<br>&#x2022; Atletico Madrid<br>&#x2022; FC Porto<br>Brügge wird den Dreikampf um Platz eins als unbeteiligter Zuschauer beobachten. Atletico Madrid, Leverkusen oder Porto? Alle drei haben das Zeug zum Weiterkommen, die Madrilenen aber auch die Schlitzohrigkeit aus zahlreichen geschlagenen Schlachten. Wer schafft es noch weiter? Leverkusen wird enttäuschen und Porto den Vortritt lassen müssen.

                <strong>Gruppe C</strong><br>
                &#x2022; FC Barcelona<br>&#x2022; Inter Mailand<br>&#x2022; FC Bayern<br>&#x2022; Viktoria Pilsen<br>Gleich drei Schwergewichte mit reichlich Champions-League-Historie bietet diese Gruppe auf, plus die Seifenoper, in der Stürmer Robert Lewandowski mit seiner neuen Liebe (Barcelona) auf die Ex (Bayern) trifft. Barca und Bayern werden sich aber nicht im Beziehungsgeplänkel verlieren und mir ihrer immensen Offensivkraft auch Inter Mailand überwinden. Pilsen lehnt sich zurück und genießt jedes Heimspiel.

                <strong>Gruppe D</strong><br>
                &#x2022; Eintracht Frankfurt<br>&#x2022; Sporting Lissabon<br>&#x2022; Olympique Marseille<br>&#x2022; Tottenham Hotspur<br>Ein Hauch von Europa League umgibt diese Gruppe, was keineswegs die Spannung schmälert. Ausgeglichener geht es kaum. Die Eintracht hat sich gut verstärkt und wird ihren Europapokal-Spirit wieder aktivieren. Platz zwei ist so drin, hinter Olympique Marseille. Tottenham nimmt mit Trainer Antonio Conte nie richtig Schwung auf.

                <strong>Gruppe E</strong><br>
                &#x2022; FC Chelsea<br>&#x2022; AC Mailand<br>&#x2022; FC Salzburg<br>&#x2022; Dinamo Zagreb<br>Dem Namen nach gehört Chelsea auf Platz eins. Doch die Mannschaft von Thomas Tuchel wirkt unausgewogen und schlecht eingespielt. Zudem wird das Arbeiten in London traditionell immer schwieriger, je länger man da ist. Für Chelsea bleibt deswegen nur die Europa League. Der AC Mailand und der FC Salzburg setzen sich überraschend durch.

                <strong>Gruppe F</strong><br>
                &#x2022; Schachtar Donezk<br>&#x2022; RB Leipzig<br>&#x2022; Real Madrid<br>&#x2022; Celtic Glasgow<br>Niemand würde Real Madrid Arroganz vorwerfen, hätte es schon die Flugtickets fürs Finale in Istanbul gebucht. Im Lieblingswettbewerb der Spanier ist ein Endspiel mit Madrid nicht sehr unrealistisch. Ganz so weit gehen die Planungen der Madrilenen vermutlich nicht, doch Platz eins peilen sie in der Gruppe zu recht an. Dahinter ist vieles offen, was vor allem an der Krise der Leipziger liegt. Doch sie werden noch die Kurve bekommen, der Kader ist einfach zu gut, und in die K.-o.-Runde einziehen (aber ohne Domenico Tedesco).

                <strong>Gruppe G</strong><br>
                &#x2022; Borussia Dortmund<br>&#x2022; FC Kopenhagen<br>&#x2022; Manchester City<br>&#x2022; FC Sevilla<br>Die Spieler von Borussia Dortmund wissen wie niemand sonst um die Schwächen von Ex-Kollege Erling Haaland. Im Duell mit Manchester City wird das den Schwarz-Gelben aber nicht nutzen, denn Haaland kennt auch die Schwächen der Dortmunder – und die sind deutlich zahlreicher als die seinen. Mit Platz eins wird es für den BVB deswegen nichts, aber hinter Manchester kommt der Bundesligist ins Achtelfinale.

                <strong>Gruppe H</strong><br>
                &#x2022; Maccabi Haifa<br>&#x2022; Benfica Lissabon<br>&#x2022; Paris Saint-Germain<br>&#x2022; Juventus Turin<br>In Paris versucht sich derzeit Trainer Christophe Galtier als Dompteur der Zirkustruppe um Kylian Mbappe. Seine Beurteilung wird vom Erfolg in der Champions League abhängen. In die K.-o.-Runde führt sich das Starensemble aber fast wie von selbst. Die Juve folgt den Parisern, weil Benfica Lissabon am Pragmatismus von Trainer Massimiliano Allegri verzweifeln wird, was auch PSG passieren könnte.

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