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Die Top-Talente im Viertelfinale der Champions League 2018/19


                <strong>Die Top-Talente im Viertelfinale der Champions League</strong><br>
                In der Champions League stehen die Viertelfinals der Saison 2018/19 an. Neben den etablierten Stars tummeln sich bei den verbliebenen Topklubs auch zahlreiche Mega-Talente. ran.de zeigt, welche U21-Stars noch um den Henkelpott kämpfen. (Stand: 8. April 2019)
Die Top-Talente im Viertelfinale der Champions League
In der Champions League stehen die Viertelfinals der Saison 2018/19 an. Neben den etablierten Stars tummeln sich bei den verbliebenen Topklubs auch zahlreiche Mega-Talente. ran.de zeigt, welche U21-Stars noch um den Henkelpott kämpfen. (Stand: 8. April 2019)
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                <strong>Phil Foden (Manchester City)</strong><br>
                Beim englischen Meister ManCity schnuppert der erst 18-jährige Engländer Phil Foden immer öfter ins Team. Der Mittelfeldspieler kam bislang auf 24 Saison-Einsätze (sechs Tore) für die Mannschaft von Coach Pep Guardiola und spielt zudem trotz seiner Jugend bereits in der U21-Nationalmannschaft der "Three Lions". Dass er im Champions-League-Viertelfinale gegen Tottenham Hotspur von Beginn an spielt, ist eher unwahrscheinlich. Aber zumindest auf einen Joker-Einsatz darf der U17-Weltmeister von 2017 wohl hoffen. 
Phil Foden (Manchester City)
Beim englischen Meister ManCity schnuppert der erst 18-jährige Engländer Phil Foden immer öfter ins Team. Der Mittelfeldspieler kam bislang auf 24 Saison-Einsätze (sechs Tore) für die Mannschaft von Coach Pep Guardiola und spielt zudem trotz seiner Jugend bereits in der U21-Nationalmannschaft der "Three Lions". Dass er im Champions-League-Viertelfinale gegen Tottenham Hotspur von Beginn an spielt, ist eher unwahrscheinlich. Aber zumindest auf einen Joker-Einsatz darf der U17-Weltmeister von 2017 wohl hoffen. 
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                <strong>Arijanet Muric (Manchester City)</strong><br>
                Zunächst auf der Bank Platz nehmen muss aller Voraussicht nach auch Fodens Mitspieler Arijanet Muric. Der 20 Jahre alte Torhüter profitierte von der schweren Verletzung Claudio Bravos und vertritt den routinierten Chilenen nun schon seit Monaten als Ersatzkeeper der Citizens hinter Ederson. Im Ligapokal durfte der kosovarische Nationalspieler in der laufenden Saison bereits regelmäßig Spielpraxis sammeln, auf seine Debüts in Premier League und Champions League wartet der 1,98-Meter-Hüne hingegen noch. Muric' Vertrag bei ManCity läuft noch bis 2021 und zu Beginn der laufenden Saison war er auch schon an den niederländischen Erstligisten NAC Breda ausgeliehen. Durch die Bravo-Verletzung holte City das Torwart-Talent jedoch nach einem Eredivisie-Einsatz kurzerhand zurück.
Arijanet Muric (Manchester City)
Zunächst auf der Bank Platz nehmen muss aller Voraussicht nach auch Fodens Mitspieler Arijanet Muric. Der 20 Jahre alte Torhüter profitierte von der schweren Verletzung Claudio Bravos und vertritt den routinierten Chilenen nun schon seit Monaten als Ersatzkeeper der Citizens hinter Ederson. Im Ligapokal durfte der kosovarische Nationalspieler in der laufenden Saison bereits regelmäßig Spielpraxis sammeln, auf seine Debüts in Premier League und Champions League wartet der 1,98-Meter-Hüne hingegen noch. Muric' Vertrag bei ManCity läuft noch bis 2021 und zu Beginn der laufenden Saison war er auch schon an den niederländischen Erstligisten NAC Breda ausgeliehen. Durch die Bravo-Verletzung holte City das Torwart-Talent jedoch nach einem Eredivisie-Einsatz kurzerhand zurück.
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                <strong>Juan Foyth (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Bei City-Gegner Tottenham steht mit Juan Foyth (li.) ebenfalls ein Top-Talent im Kader. Der 21 Jahre alte Verteidiger kam 2017 aus seiner argentinischen Heimat von Estudiantes de La Plata auf die Insel und wurde in der Vorsaison von Landsmann und Trainer Mauricio Pochettino an das Team herangeführt. In der laufenden Spielzeit kam Foyth immerhin schon zu elf Pflichtspiel-Einsätzen für die Londoner, darunter auch einmal in der Champions League (beim 3:0-Sieg im Achtelfinal-Hinspiel gegen Borussia Dortmund). Obwohl der 21-Jährige bei den Spurs noch nicht zum Stammpersonal gehört, zählt man in Argentinien auf ihn. Beim Neuaufbau der Nationalmannschaft soll Foyth eine wichtige Rolle einnehmen und absolvierte im März 2019 bereits sein zweites Länderspiel für die "Albiceleste".
Juan Foyth (Tottenham Hotspur)
Bei City-Gegner Tottenham steht mit Juan Foyth (li.) ebenfalls ein Top-Talent im Kader. Der 21 Jahre alte Verteidiger kam 2017 aus seiner argentinischen Heimat von Estudiantes de La Plata auf die Insel und wurde in der Vorsaison von Landsmann und Trainer Mauricio Pochettino an das Team herangeführt. In der laufenden Spielzeit kam Foyth immerhin schon zu elf Pflichtspiel-Einsätzen für die Londoner, darunter auch einmal in der Champions League (beim 3:0-Sieg im Achtelfinal-Hinspiel gegen Borussia Dortmund). Obwohl der 21-Jährige bei den Spurs noch nicht zum Stammpersonal gehört, zählt man in Argentinien auf ihn. Beim Neuaufbau der Nationalmannschaft soll Foyth eine wichtige Rolle einnehmen und absolvierte im März 2019 bereits sein zweites Länderspiel für die "Albiceleste".
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                <strong>Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)</strong><br>
                Während die bislang genannten Talente erst den wirklichen Sprung zum Stammspieler schaffen müssen, hat das Liverpools Trent Alexander-Arnold bereits hinter sich. Der 20 Jahre alte Rechtsverteidiger absolvierte zuletzt sein 50. Premier-League-Spiel für die "Reds" und erreichte diese Marke als fünftjüngster Spieler der Liverpooler Vereinsgeschichte. Nur Michael Owen, Raheem Sterling, Robbie Fowler und Steven Gerrard waren bei ihrem 50. Einsatz in Englands Oberhaus noch jünger als Alexander-Arnold. Er wird in Jürgen Klopps Team gegen den FC Porto aller Voraussicht nach erneut in der Startelf Liverpools auftauchen. 
Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)
Während die bislang genannten Talente erst den wirklichen Sprung zum Stammspieler schaffen müssen, hat das Liverpools Trent Alexander-Arnold bereits hinter sich. Der 20 Jahre alte Rechtsverteidiger absolvierte zuletzt sein 50. Premier-League-Spiel für die "Reds" und erreichte diese Marke als fünftjüngster Spieler der Liverpooler Vereinsgeschichte. Nur Michael Owen, Raheem Sterling, Robbie Fowler und Steven Gerrard waren bei ihrem 50. Einsatz in Englands Oberhaus noch jünger als Alexander-Arnold. Er wird in Jürgen Klopps Team gegen den FC Porto aller Voraussicht nach erneut in der Startelf Liverpools auftauchen. 
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                <strong>Eder Militao (FC Porto)</strong><br>
                Bei Liverpools Gegner Porto gibt es ebenfalls einen sehr interessanten, jungen Mann: Eder Militao. Der 21-jährige Brasilianer untermauert mal wieder Portos tollen Ruf als erste Anlaufstelle für Toptalente vom Zuckerhut. Der Verteidiger entwickelte sich nämlich in nur einer Saison in Portugal so gut, dass er bereits für nächstes Jahr einen weiteren Karriereschritt sicher hat. Der spanische Topklub Real Madrid kaufte Eder Militao für kolportierte 50 Millionen Euro Ablöse für den Sommer 2019. In der Champions League war Portos Abwehrstar bislang in sieben von acht möglichen Begegnungen mit von der Partie.
Eder Militao (FC Porto)
Bei Liverpools Gegner Porto gibt es ebenfalls einen sehr interessanten, jungen Mann: Eder Militao. Der 21-jährige Brasilianer untermauert mal wieder Portos tollen Ruf als erste Anlaufstelle für Toptalente vom Zuckerhut. Der Verteidiger entwickelte sich nämlich in nur einer Saison in Portugal so gut, dass er bereits für nächstes Jahr einen weiteren Karriereschritt sicher hat. Der spanische Topklub Real Madrid kaufte Eder Militao für kolportierte 50 Millionen Euro Ablöse für den Sommer 2019. In der Champions League war Portos Abwehrstar bislang in sieben von acht möglichen Begegnungen mit von der Partie.
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                <strong>Matthijs de Ligt (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Wie in den 90er-Jahren hat Ajax Amsterdam auch aktuell wieder eine Mannschaft, die sogar den größten europäischen Klubs Paroli bieten kann. Im Achtelfinale schalteten die Niederländer mit Real Madrid den Titelverteidiger der Champions League aus. Nicht erst in den beiden Spielen gegen die Spanier kickte sich Ajax-Juwel Matthijs de Ligt in die Notizbücher von Europas Schwergewichten. Der erst 19-Jährige wird schon seit vielen Monaten mit fast allen europäischen Topklubs in Verbindung gebracht, unter anderem Real Madrid und Barcelona. 
Matthijs de Ligt (Ajax Amsterdam)
Wie in den 90er-Jahren hat Ajax Amsterdam auch aktuell wieder eine Mannschaft, die sogar den größten europäischen Klubs Paroli bieten kann. Im Achtelfinale schalteten die Niederländer mit Real Madrid den Titelverteidiger der Champions League aus. Nicht erst in den beiden Spielen gegen die Spanier kickte sich Ajax-Juwel Matthijs de Ligt in die Notizbücher von Europas Schwergewichten. Der erst 19-Jährige wird schon seit vielen Monaten mit fast allen europäischen Topklubs in Verbindung gebracht, unter anderem Real Madrid und Barcelona. 
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                <strong>Frenkie de Jong (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Während es um de Ligt bislang nur Gerüchte gibt, herrscht in der Personalie Frenkie de Jong schon Klarheit. Der 21 Jahre alte Ajax-Mittelfeldspieler entschied sich für einen Wechsel zum FC Barcelona, wo er die Tradition niederländischer Profis wieder aufleben lässt. Als Ablösesumme sollen 75 Millionen Euro nach Amsterdam fließen und durch Bonuszahlungen könnte die Summe sogar auf bis zu 86 Millionen Euro ansteigen. In der Königsklasse war de Jong in sieben der bisherigen acht Ajax-Begegnungen im Einsatz. Nur ein Tor fehlt dem niederländischen Nationalspieler noch zum ganz großen Glück in der Champions League.
Frenkie de Jong (Ajax Amsterdam)
Während es um de Ligt bislang nur Gerüchte gibt, herrscht in der Personalie Frenkie de Jong schon Klarheit. Der 21 Jahre alte Ajax-Mittelfeldspieler entschied sich für einen Wechsel zum FC Barcelona, wo er die Tradition niederländischer Profis wieder aufleben lässt. Als Ablösesumme sollen 75 Millionen Euro nach Amsterdam fließen und durch Bonuszahlungen könnte die Summe sogar auf bis zu 86 Millionen Euro ansteigen. In der Königsklasse war de Jong in sieben der bisherigen acht Ajax-Begegnungen im Einsatz. Nur ein Tor fehlt dem niederländischen Nationalspieler noch zum ganz großen Glück in der Champions League.
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                <strong>Kasper Dolberg (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Neben de Ligt und de Jong hat Ajax Amsterdam auch noch in der Offensive ein blutjunges Juwel. Der 21 Jahre alte Däne Kasper Dolberg macht in der niederländischen Hauptstadt gerade den Schritt vom Talent zum Leistungsträger, ist dabei aber noch nicht ganz so weit wie de Jong und de Ligt. Obwohl der Nationalspieler in allen acht bisherigen Königsklassen-Spielen der Saison 2018/19 ran durfte, kam er insgesamt nur auf 230 Einsatz-Minuteen. Er ist eben vorwiegend als Joker gefragt - wahrscheinlich auch im Viertelfinale gegen Juventus Turin. Zumindest in der Eredivisie klappt es aber mit regelmäßigen Dolberg-Treffern. Bei 21 Liga-Einsätzen konnte der Däne immerhin schon zehn Tore für sich und den Tabellenführer der Eredivisie verbuchen. 
Kasper Dolberg (Ajax Amsterdam)
Neben de Ligt und de Jong hat Ajax Amsterdam auch noch in der Offensive ein blutjunges Juwel. Der 21 Jahre alte Däne Kasper Dolberg macht in der niederländischen Hauptstadt gerade den Schritt vom Talent zum Leistungsträger, ist dabei aber noch nicht ganz so weit wie de Jong und de Ligt. Obwohl der Nationalspieler in allen acht bisherigen Königsklassen-Spielen der Saison 2018/19 ran durfte, kam er insgesamt nur auf 230 Einsatz-Minuteen. Er ist eben vorwiegend als Joker gefragt - wahrscheinlich auch im Viertelfinale gegen Juventus Turin. Zumindest in der Eredivisie klappt es aber mit regelmäßigen Dolberg-Treffern. Bei 21 Liga-Einsätzen konnte der Däne immerhin schon zehn Tore für sich und den Tabellenführer der Eredivisie verbuchen. 
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                <strong>Moise Kean (Juventus Turin)</strong><br>
                Ja, das gibt es tatsächlich! Bei der "Alten Dame" Juventus Turin sind auch einige junge Wilde im Kader. Derjenige, um den es zuletzt die meisten Schlagzeilen gab, ist definitiv Stürmer Moise Kean. Der 19-jährige Italiener mit ivorischen Wurzeln kam zwar erst zu zehn Saison-Einsätzen, erzielte dabei aber schon sechs Treffer für den überlegenen Tabellenführer der Serie A. In Italiens Oberhaus traf Kean in den zurückliegenden drei Spielen jeweils einmal und auch in Italiens Nationalmannschaft war er in den Länderspielen im März gegen Finnland und Liechtenstein in der Startelf und gleich als Torschütze erfolgreich. Gegen Ajax darf das Juve-Juwel wohl auch wieder mit ein paar Einsatzminuten als Joker rechnen.
Moise Kean (Juventus Turin)
Ja, das gibt es tatsächlich! Bei der "Alten Dame" Juventus Turin sind auch einige junge Wilde im Kader. Derjenige, um den es zuletzt die meisten Schlagzeilen gab, ist definitiv Stürmer Moise Kean. Der 19-jährige Italiener mit ivorischen Wurzeln kam zwar erst zu zehn Saison-Einsätzen, erzielte dabei aber schon sechs Treffer für den überlegenen Tabellenführer der Serie A. In Italiens Oberhaus traf Kean in den zurückliegenden drei Spielen jeweils einmal und auch in Italiens Nationalmannschaft war er in den Länderspielen im März gegen Finnland und Liechtenstein in der Startelf und gleich als Torschütze erfolgreich. Gegen Ajax darf das Juve-Juwel wohl auch wieder mit ein paar Einsatzminuten als Joker rechnen.
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                <strong>Rodrigo Bentancur (Juventus Turin)</strong><br>
                Schon ein gutes Stück weiter als Kean ist dessen Mitspieler Rodrigo Bentancur. Der 21-jährige Uruguayer gehört bei Coach Massimiliano Allegri schon sehr oft zur Startformation. In seiner zweiten Saison in Italien kam der Mittelfeldspieler bislang zu 34 Pflichtspiel-Einsätzen (zwei Tore). Ausgebildet wurde Bentancur zuvor in Argentinien bei den Boca Juniors, die mit ihm dann eine ganz nette Ablösesumme erwirtschaften konnten. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll der Nationalspieler im Sommer 2017 für kolportierte 12,5 Millionen Euro Ablöse zum amtierenden Meister und Tabellenführer der Serie A gewechselt sein.
Rodrigo Bentancur (Juventus Turin)
Schon ein gutes Stück weiter als Kean ist dessen Mitspieler Rodrigo Bentancur. Der 21-jährige Uruguayer gehört bei Coach Massimiliano Allegri schon sehr oft zur Startformation. In seiner zweiten Saison in Italien kam der Mittelfeldspieler bislang zu 34 Pflichtspiel-Einsätzen (zwei Tore). Ausgebildet wurde Bentancur zuvor in Argentinien bei den Boca Juniors, die mit ihm dann eine ganz nette Ablösesumme erwirtschaften konnten. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll der Nationalspieler im Sommer 2017 für kolportierte 12,5 Millionen Euro Ablöse zum amtierenden Meister und Tabellenführer der Serie A gewechselt sein.
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                <strong>Marcus Rashford (Manchester United)</strong><br>
                Beim Viertelfinal-Kracher zwischen den früheren Champions-League-Siegern Manchester United und Barcelona könnten sich auch einige Talente auf beiden Seiten in den Fokus spielen. Schon länger im Blickpunkt steht Uniteds Eigengewächs Marcus Rashford. Der 21-Jährige ist mit zehn Ligatoren nicht nur der drittbeste Torschütze des englischen Rekordmeisters in der laufenden Premier-League-Saison, sondern der Engländer sorgte auch im Achtelfinale der Champions League für das späte Weiterkommen der "Red Devils" gegen Paris St. Germain. In der Nachspielzeit des Rückspiels verwandelte Rashford einen Elfmeter eiskalt und besorgte damit den entscheidenden Treffer zum 3:1-Endstand. 
Marcus Rashford (Manchester United)
Beim Viertelfinal-Kracher zwischen den früheren Champions-League-Siegern Manchester United und Barcelona könnten sich auch einige Talente auf beiden Seiten in den Fokus spielen. Schon länger im Blickpunkt steht Uniteds Eigengewächs Marcus Rashford. Der 21-Jährige ist mit zehn Ligatoren nicht nur der drittbeste Torschütze des englischen Rekordmeisters in der laufenden Premier-League-Saison, sondern der Engländer sorgte auch im Achtelfinale der Champions League für das späte Weiterkommen der "Red Devils" gegen Paris St. Germain. In der Nachspielzeit des Rückspiels verwandelte Rashford einen Elfmeter eiskalt und besorgte damit den entscheidenden Treffer zum 3:1-Endstand. 
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                <strong>Diogo Dalot (Manchester United)</strong><br>
                Neben Rashford hat sich zuletzt auch der 20 Jahre alte portugiesische Sommer-Neuzugang Diogo Dalot immer öfter in die Elf von Trainer Ole Gunnar Solskjaer gearbeitet. Der gelernte Rechtsverteidiger kam dabei mittlerweile auf der rechten Außenbahn schon auf sämtlichen Positionen zum Einsatz und bewies dabei seine Vielseitigkeit. Im Sommer 2018 ließ sich ManUnited die Dienste Dalots satte 22 Millionen Euro kosten, die die Engländer an den FC Porto überwiesen - kein Schnäppchen für einen Spieler, der zuvor nur acht Mal für die Profis der Portugiesen am Ball war. Nach einem von Verletzungen geprägten Herbst zeigt Dalot jedoch seit Dezember, dass United die auf den ersten Blick doch beachtliche Summe gut investiert zu haben scheint.
Diogo Dalot (Manchester United)
Neben Rashford hat sich zuletzt auch der 20 Jahre alte portugiesische Sommer-Neuzugang Diogo Dalot immer öfter in die Elf von Trainer Ole Gunnar Solskjaer gearbeitet. Der gelernte Rechtsverteidiger kam dabei mittlerweile auf der rechten Außenbahn schon auf sämtlichen Positionen zum Einsatz und bewies dabei seine Vielseitigkeit. Im Sommer 2018 ließ sich ManUnited die Dienste Dalots satte 22 Millionen Euro kosten, die die Engländer an den FC Porto überwiesen - kein Schnäppchen für einen Spieler, der zuvor nur acht Mal für die Profis der Portugiesen am Ball war. Nach einem von Verletzungen geprägten Herbst zeigt Dalot jedoch seit Dezember, dass United die auf den ersten Blick doch beachtliche Summe gut investiert zu haben scheint.
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                <strong>Carlos Alena (FC Barcelona)</strong><br>
                Der FC Barcelona, früher so etwas wie der Vorzeigeklub in Sachen Nachwuchsförderung, musste in den letzten Jahren auch vorwiegend extern nach neuen Stars Ausschau halten. Doch nun ist mit Carlos Alena wieder ein junger Mann da, der über die eigene Nachwuchsakademie "La Masia" ausgebildet wurde. Der 21 Jahre alte Flügelstürmer begann die Saison bei der zweiten Barca-Mannschaft und wurde Ende 2018 endgültig hochgezogen. Mittlerweile kommt der zentrale Mittelfeldspieler bei den Katalanen zumindest als Joker sehr regelmäßig zu Einsätzen, auch schon in der Champions League. Aufgrund der starken Konkurrenz im Mittelfeld muss sich der U21-Nationalspieler aber wohl noch etwas in Geduld üben, bis es zum großen Durchbruch reicht. Zeit hat er dafür, denn Alenas Vertrag läuft noch bis 2022.
Carlos Alena (FC Barcelona)
Der FC Barcelona, früher so etwas wie der Vorzeigeklub in Sachen Nachwuchsförderung, musste in den letzten Jahren auch vorwiegend extern nach neuen Stars Ausschau halten. Doch nun ist mit Carlos Alena wieder ein junger Mann da, der über die eigene Nachwuchsakademie "La Masia" ausgebildet wurde. Der 21 Jahre alte Flügelstürmer begann die Saison bei der zweiten Barca-Mannschaft und wurde Ende 2018 endgültig hochgezogen. Mittlerweile kommt der zentrale Mittelfeldspieler bei den Katalanen zumindest als Joker sehr regelmäßig zu Einsätzen, auch schon in der Champions League. Aufgrund der starken Konkurrenz im Mittelfeld muss sich der U21-Nationalspieler aber wohl noch etwas in Geduld üben, bis es zum großen Durchbruch reicht. Zeit hat er dafür, denn Alenas Vertrag läuft noch bis 2022.
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                <strong>Die Top-Talente im Viertelfinale der Champions League</strong><br>
                In der Champions League stehen die Viertelfinals der Saison 2018/19 an. Neben den etablierten Stars tummeln sich bei den verbliebenen Topklubs auch zahlreiche Mega-Talente. ran.de zeigt, welche U21-Stars noch um den Henkelpott kämpfen. (Stand: 8. April 2019)

                <strong>Phil Foden (Manchester City)</strong><br>
                Beim englischen Meister ManCity schnuppert der erst 18-jährige Engländer Phil Foden immer öfter ins Team. Der Mittelfeldspieler kam bislang auf 24 Saison-Einsätze (sechs Tore) für die Mannschaft von Coach Pep Guardiola und spielt zudem trotz seiner Jugend bereits in der U21-Nationalmannschaft der "Three Lions". Dass er im Champions-League-Viertelfinale gegen Tottenham Hotspur von Beginn an spielt, ist eher unwahrscheinlich. Aber zumindest auf einen Joker-Einsatz darf der U17-Weltmeister von 2017 wohl hoffen. 

                <strong>Arijanet Muric (Manchester City)</strong><br>
                Zunächst auf der Bank Platz nehmen muss aller Voraussicht nach auch Fodens Mitspieler Arijanet Muric. Der 20 Jahre alte Torhüter profitierte von der schweren Verletzung Claudio Bravos und vertritt den routinierten Chilenen nun schon seit Monaten als Ersatzkeeper der Citizens hinter Ederson. Im Ligapokal durfte der kosovarische Nationalspieler in der laufenden Saison bereits regelmäßig Spielpraxis sammeln, auf seine Debüts in Premier League und Champions League wartet der 1,98-Meter-Hüne hingegen noch. Muric' Vertrag bei ManCity läuft noch bis 2021 und zu Beginn der laufenden Saison war er auch schon an den niederländischen Erstligisten NAC Breda ausgeliehen. Durch die Bravo-Verletzung holte City das Torwart-Talent jedoch nach einem Eredivisie-Einsatz kurzerhand zurück.

                <strong>Juan Foyth (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Bei City-Gegner Tottenham steht mit Juan Foyth (li.) ebenfalls ein Top-Talent im Kader. Der 21 Jahre alte Verteidiger kam 2017 aus seiner argentinischen Heimat von Estudiantes de La Plata auf die Insel und wurde in der Vorsaison von Landsmann und Trainer Mauricio Pochettino an das Team herangeführt. In der laufenden Spielzeit kam Foyth immerhin schon zu elf Pflichtspiel-Einsätzen für die Londoner, darunter auch einmal in der Champions League (beim 3:0-Sieg im Achtelfinal-Hinspiel gegen Borussia Dortmund). Obwohl der 21-Jährige bei den Spurs noch nicht zum Stammpersonal gehört, zählt man in Argentinien auf ihn. Beim Neuaufbau der Nationalmannschaft soll Foyth eine wichtige Rolle einnehmen und absolvierte im März 2019 bereits sein zweites Länderspiel für die "Albiceleste".

                <strong>Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)</strong><br>
                Während die bislang genannten Talente erst den wirklichen Sprung zum Stammspieler schaffen müssen, hat das Liverpools Trent Alexander-Arnold bereits hinter sich. Der 20 Jahre alte Rechtsverteidiger absolvierte zuletzt sein 50. Premier-League-Spiel für die "Reds" und erreichte diese Marke als fünftjüngster Spieler der Liverpooler Vereinsgeschichte. Nur Michael Owen, Raheem Sterling, Robbie Fowler und Steven Gerrard waren bei ihrem 50. Einsatz in Englands Oberhaus noch jünger als Alexander-Arnold. Er wird in Jürgen Klopps Team gegen den FC Porto aller Voraussicht nach erneut in der Startelf Liverpools auftauchen. 

                <strong>Eder Militao (FC Porto)</strong><br>
                Bei Liverpools Gegner Porto gibt es ebenfalls einen sehr interessanten, jungen Mann: Eder Militao. Der 21-jährige Brasilianer untermauert mal wieder Portos tollen Ruf als erste Anlaufstelle für Toptalente vom Zuckerhut. Der Verteidiger entwickelte sich nämlich in nur einer Saison in Portugal so gut, dass er bereits für nächstes Jahr einen weiteren Karriereschritt sicher hat. Der spanische Topklub Real Madrid kaufte Eder Militao für kolportierte 50 Millionen Euro Ablöse für den Sommer 2019. In der Champions League war Portos Abwehrstar bislang in sieben von acht möglichen Begegnungen mit von der Partie.

                <strong>Matthijs de Ligt (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Wie in den 90er-Jahren hat Ajax Amsterdam auch aktuell wieder eine Mannschaft, die sogar den größten europäischen Klubs Paroli bieten kann. Im Achtelfinale schalteten die Niederländer mit Real Madrid den Titelverteidiger der Champions League aus. Nicht erst in den beiden Spielen gegen die Spanier kickte sich Ajax-Juwel Matthijs de Ligt in die Notizbücher von Europas Schwergewichten. Der erst 19-Jährige wird schon seit vielen Monaten mit fast allen europäischen Topklubs in Verbindung gebracht, unter anderem Real Madrid und Barcelona. 

                <strong>Frenkie de Jong (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Während es um de Ligt bislang nur Gerüchte gibt, herrscht in der Personalie Frenkie de Jong schon Klarheit. Der 21 Jahre alte Ajax-Mittelfeldspieler entschied sich für einen Wechsel zum FC Barcelona, wo er die Tradition niederländischer Profis wieder aufleben lässt. Als Ablösesumme sollen 75 Millionen Euro nach Amsterdam fließen und durch Bonuszahlungen könnte die Summe sogar auf bis zu 86 Millionen Euro ansteigen. In der Königsklasse war de Jong in sieben der bisherigen acht Ajax-Begegnungen im Einsatz. Nur ein Tor fehlt dem niederländischen Nationalspieler noch zum ganz großen Glück in der Champions League.

                <strong>Kasper Dolberg (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Neben de Ligt und de Jong hat Ajax Amsterdam auch noch in der Offensive ein blutjunges Juwel. Der 21 Jahre alte Däne Kasper Dolberg macht in der niederländischen Hauptstadt gerade den Schritt vom Talent zum Leistungsträger, ist dabei aber noch nicht ganz so weit wie de Jong und de Ligt. Obwohl der Nationalspieler in allen acht bisherigen Königsklassen-Spielen der Saison 2018/19 ran durfte, kam er insgesamt nur auf 230 Einsatz-Minuteen. Er ist eben vorwiegend als Joker gefragt - wahrscheinlich auch im Viertelfinale gegen Juventus Turin. Zumindest in der Eredivisie klappt es aber mit regelmäßigen Dolberg-Treffern. Bei 21 Liga-Einsätzen konnte der Däne immerhin schon zehn Tore für sich und den Tabellenführer der Eredivisie verbuchen. 

                <strong>Moise Kean (Juventus Turin)</strong><br>
                Ja, das gibt es tatsächlich! Bei der "Alten Dame" Juventus Turin sind auch einige junge Wilde im Kader. Derjenige, um den es zuletzt die meisten Schlagzeilen gab, ist definitiv Stürmer Moise Kean. Der 19-jährige Italiener mit ivorischen Wurzeln kam zwar erst zu zehn Saison-Einsätzen, erzielte dabei aber schon sechs Treffer für den überlegenen Tabellenführer der Serie A. In Italiens Oberhaus traf Kean in den zurückliegenden drei Spielen jeweils einmal und auch in Italiens Nationalmannschaft war er in den Länderspielen im März gegen Finnland und Liechtenstein in der Startelf und gleich als Torschütze erfolgreich. Gegen Ajax darf das Juve-Juwel wohl auch wieder mit ein paar Einsatzminuten als Joker rechnen.

                <strong>Rodrigo Bentancur (Juventus Turin)</strong><br>
                Schon ein gutes Stück weiter als Kean ist dessen Mitspieler Rodrigo Bentancur. Der 21-jährige Uruguayer gehört bei Coach Massimiliano Allegri schon sehr oft zur Startformation. In seiner zweiten Saison in Italien kam der Mittelfeldspieler bislang zu 34 Pflichtspiel-Einsätzen (zwei Tore). Ausgebildet wurde Bentancur zuvor in Argentinien bei den Boca Juniors, die mit ihm dann eine ganz nette Ablösesumme erwirtschaften konnten. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll der Nationalspieler im Sommer 2017 für kolportierte 12,5 Millionen Euro Ablöse zum amtierenden Meister und Tabellenführer der Serie A gewechselt sein.

                <strong>Marcus Rashford (Manchester United)</strong><br>
                Beim Viertelfinal-Kracher zwischen den früheren Champions-League-Siegern Manchester United und Barcelona könnten sich auch einige Talente auf beiden Seiten in den Fokus spielen. Schon länger im Blickpunkt steht Uniteds Eigengewächs Marcus Rashford. Der 21-Jährige ist mit zehn Ligatoren nicht nur der drittbeste Torschütze des englischen Rekordmeisters in der laufenden Premier-League-Saison, sondern der Engländer sorgte auch im Achtelfinale der Champions League für das späte Weiterkommen der "Red Devils" gegen Paris St. Germain. In der Nachspielzeit des Rückspiels verwandelte Rashford einen Elfmeter eiskalt und besorgte damit den entscheidenden Treffer zum 3:1-Endstand. 

                <strong>Diogo Dalot (Manchester United)</strong><br>
                Neben Rashford hat sich zuletzt auch der 20 Jahre alte portugiesische Sommer-Neuzugang Diogo Dalot immer öfter in die Elf von Trainer Ole Gunnar Solskjaer gearbeitet. Der gelernte Rechtsverteidiger kam dabei mittlerweile auf der rechten Außenbahn schon auf sämtlichen Positionen zum Einsatz und bewies dabei seine Vielseitigkeit. Im Sommer 2018 ließ sich ManUnited die Dienste Dalots satte 22 Millionen Euro kosten, die die Engländer an den FC Porto überwiesen - kein Schnäppchen für einen Spieler, der zuvor nur acht Mal für die Profis der Portugiesen am Ball war. Nach einem von Verletzungen geprägten Herbst zeigt Dalot jedoch seit Dezember, dass United die auf den ersten Blick doch beachtliche Summe gut investiert zu haben scheint.

                <strong>Carlos Alena (FC Barcelona)</strong><br>
                Der FC Barcelona, früher so etwas wie der Vorzeigeklub in Sachen Nachwuchsförderung, musste in den letzten Jahren auch vorwiegend extern nach neuen Stars Ausschau halten. Doch nun ist mit Carlos Alena wieder ein junger Mann da, der über die eigene Nachwuchsakademie "La Masia" ausgebildet wurde. Der 21 Jahre alte Flügelstürmer begann die Saison bei der zweiten Barca-Mannschaft und wurde Ende 2018 endgültig hochgezogen. Mittlerweile kommt der zentrale Mittelfeldspieler bei den Katalanen zumindest als Joker sehr regelmäßig zu Einsätzen, auch schon in der Champions League. Aufgrund der starken Konkurrenz im Mittelfeld muss sich der U21-Nationalspieler aber wohl noch etwas in Geduld üben, bis es zum großen Durchbruch reicht. Zeit hat er dafür, denn Alenas Vertrag läuft noch bis 2022.

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