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Gareth Bale: Horror-Statistiken gegen Juventus unterstreichen Formkrise


                <strong>Bales Formkrise geht weiter</strong><br>
                Gareth Bale steckt schon länger im Formtief, doch seine Leistung bei der 1:2-Niederlage gegen Juventus Turin könnte ein Tiefpunkt in seiner Real-Karriere gewesen sein. Bales Statistiken aus dem Halbfinal-Hinspiel sind erschreckend. 
Bales Formkrise geht weiter
Gareth Bale steckt schon länger im Formtief, doch seine Leistung bei der 1:2-Niederlage gegen Juventus Turin könnte ein Tiefpunkt in seiner Real-Karriere gewesen sein. Bales Statistiken aus dem Halbfinal-Hinspiel sind erschreckend. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Die wenigsten Pässe</strong><br>
                Kein Akteur aus Reals Startelf spielte weniger Pässe als der Waliser (19). Selbst Torwart Iker Casillas hatte mit 24 Anspielen fünf Pässe mehr auf dem Konto als Bale. 
Die wenigsten Pässe
Kein Akteur aus Reals Startelf spielte weniger Pässe als der Waliser (19). Selbst Torwart Iker Casillas hatte mit 24 Anspielen fünf Pässe mehr auf dem Konto als Bale. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Die wenigsten Ballkontakte</strong><br>
                Mit 32 Ballkontakten weist Bale ebenfalls den schlechtesten Wert aller Madrilenen in der Anfangsformation auf. Auch hier ist Casillas besser (36). 
Die wenigsten Ballkontakte
Mit 32 Ballkontakten weist Bale ebenfalls den schlechtesten Wert aller Madrilenen in der Anfangsformation auf. Auch hier ist Casillas besser (36). 
© 2015 Getty Images

                <strong>Keine Torchancen kreiert</strong><br>
                Seine Offensiv-Statistiken sind ebenfalls erschreckend: Keinen Schuss aufs Tor und keine Torchance für einen Mitspieler vorbereitet. 
Keine Torchancen kreiert
Seine Offensiv-Statistiken sind ebenfalls erschreckend: Keinen Schuss aufs Tor und keine Torchance für einen Mitspieler vorbereitet. 
© imago/Sportimage

                <strong>Ancelotti stellt sich vor Bale</strong><br>
                Real-Coach Carlo Ancelotti nahm Bale allerdings nach der Partie in Schutz. "Er war müde. Nach seiner Verletzung wollte ich kein Risiko eingehen. Deswegen habe ich ihn rausgenommen", so der Italiener. 
Ancelotti stellt sich vor Bale
Real-Coach Carlo Ancelotti nahm Bale allerdings nach der Partie in Schutz. "Er war müde. Nach seiner Verletzung wollte ich kein Risiko eingehen. Deswegen habe ich ihn rausgenommen", so der Italiener. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Presse übt Kritik</strong><br>
                Die spanische Sportzeitung "AS" war in ihrer Beurteilung deutlich kritischer. "Der Waliser war verloren, er kam nicht ins Spiel. Bale war statisch. Es wäre besser gewesen, mit Chicharito in der Startelf zu spielen." 
Presse übt Kritik
Die spanische Sportzeitung "AS" war in ihrer Beurteilung deutlich kritischer. "Der Waliser war verloren, er kam nicht ins Spiel. Bale war statisch. Es wäre besser gewesen, mit Chicharito in der Startelf zu spielen." 
© imago/HochZwei/Syndication

                <strong>Bales Formkrise geht weiter</strong><br>
                Gareth Bale steckt schon länger im Formtief, doch seine Leistung bei der 1:2-Niederlage gegen Juventus Turin könnte ein Tiefpunkt in seiner Real-Karriere gewesen sein. Bales Statistiken aus dem Halbfinal-Hinspiel sind erschreckend. 

                <strong>Die wenigsten Pässe</strong><br>
                Kein Akteur aus Reals Startelf spielte weniger Pässe als der Waliser (19). Selbst Torwart Iker Casillas hatte mit 24 Anspielen fünf Pässe mehr auf dem Konto als Bale. 

                <strong>Die wenigsten Ballkontakte</strong><br>
                Mit 32 Ballkontakten weist Bale ebenfalls den schlechtesten Wert aller Madrilenen in der Anfangsformation auf. Auch hier ist Casillas besser (36). 

                <strong>Keine Torchancen kreiert</strong><br>
                Seine Offensiv-Statistiken sind ebenfalls erschreckend: Keinen Schuss aufs Tor und keine Torchance für einen Mitspieler vorbereitet. 

                <strong>Ancelotti stellt sich vor Bale</strong><br>
                Real-Coach Carlo Ancelotti nahm Bale allerdings nach der Partie in Schutz. "Er war müde. Nach seiner Verletzung wollte ich kein Risiko eingehen. Deswegen habe ich ihn rausgenommen", so der Italiener. 

                <strong>Presse übt Kritik</strong><br>
                Die spanische Sportzeitung "AS" war in ihrer Beurteilung deutlich kritischer. "Der Waliser war verloren, er kam nicht ins Spiel. Bale war statisch. Es wäre besser gewesen, mit Chicharito in der Startelf zu spielen." 

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