• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Guardiola nach verlorenem Champions-League-Finale in der Kritik


                <strong>Pressestimmen zur CL-Final-Pleite von Guardiola und ManCity</strong><br>
                Nach der 0:1-Niederlage gegen den FC Chelsea im Finale der Champions League wird Pep Guardiola von der Presse und Experten kritisiert. Besonders die britischen Medien gehen mit dem Coach von Manchester City hart ins Gericht. Guardiola hatte mit einer unerwarteten Startaufstellung überrascht. Er verzichtete auf die defensiven Mittelfeldspieler Fernandinho und Rodri und setzte auf verstärkte Offensive. Thomas Tuchel stellte seinen FC Chelsea mit gezielten Kontern aus einer starken Defensive hingegen nahezu perfekt ein. ran.de präsentiert euch die kritischen Stimmen.
Pressestimmen zur CL-Final-Pleite von Guardiola und ManCity
Nach der 0:1-Niederlage gegen den FC Chelsea im Finale der Champions League wird Pep Guardiola von der Presse und Experten kritisiert. Besonders die britischen Medien gehen mit dem Coach von Manchester City hart ins Gericht. Guardiola hatte mit einer unerwarteten Startaufstellung überrascht. Er verzichtete auf die defensiven Mittelfeldspieler Fernandinho und Rodri und setzte auf verstärkte Offensive. Thomas Tuchel stellte seinen FC Chelsea mit gezielten Kontern aus einer starken Defensive hingegen nahezu perfekt ein. ran.de präsentiert euch die kritischen Stimmen.
© imago images/PA Images

                <strong>The Guardian (Großbritannien)</strong><br>
                Der "Guardian" sieht die Schuld für die Niederlage bei Guardiola. "Der verrückte Dirigent Guardiola sieht seinen CL-Traum platzen", schrieb das britische Blatt. Außerdem habe "der beste Taktiker seiner Generation ein nicht funktionierendes und verwirrtes Team" gegen den FC Chelsea auf den Rasen geschickt.
The Guardian (Großbritannien)
Der "Guardian" sieht die Schuld für die Niederlage bei Guardiola. "Der verrückte Dirigent Guardiola sieht seinen CL-Traum platzen", schrieb das britische Blatt. Außerdem habe "der beste Taktiker seiner Generation ein nicht funktionierendes und verwirrtes Team" gegen den FC Chelsea auf den Rasen geschickt.
© imago images/PA Images

                <strong>The Times (Großbritannien)</strong><br>
                Die britische "Times" schreibt: "Tuchel überlistet Guardiola." Und fährt fort: "Da war Tuchel, der Guardiola zum dritten Mal in sechs Wochen austrickst. Mit seinem Fußball, der geprägt ist von genialem Positionsspiel und verheerenden Kontern." Außerdem wird Guardiolas taktisches Konzept als "Scheitern auf der größtmöglichen Bühne" betitelt.
The Times (Großbritannien)
Die britische "Times" schreibt: "Tuchel überlistet Guardiola." Und fährt fort: "Da war Tuchel, der Guardiola zum dritten Mal in sechs Wochen austrickst. Mit seinem Fußball, der geprägt ist von genialem Positionsspiel und verheerenden Kontern." Außerdem wird Guardiolas taktisches Konzept als "Scheitern auf der größtmöglichen Bühne" betitelt.
© imago images/Sportimage

                <strong>The Sun (Großbritannien)</strong><br>
                Pep Guardiola wird auch von der britischen "Sun" für seine Taktik heftig kritisiert. Er habe die "feine Linie zwischen Genie und Wahnsinn übertreten und entschieden, dass das Finale der Champions League der richtige Ort für eines seiner Verrückter-Professor-Experimente sei", urteilt das Boulevardblatt. Guardiola habe eine taktische "Stinkbombe zusammengebraut und wurde ausgespielt".
The Sun (Großbritannien)
Pep Guardiola wird auch von der britischen "Sun" für seine Taktik heftig kritisiert. Er habe die "feine Linie zwischen Genie und Wahnsinn übertreten und entschieden, dass das Finale der Champions League der richtige Ort für eines seiner Verrückter-Professor-Experimente sei", urteilt das Boulevardblatt. Guardiola habe eine taktische "Stinkbombe zusammengebraut und wurde ausgespielt".
© imago images/PA Images

                <strong>The Mirror (Großbritannien)</strong><br>
                Der britische "Mirror" sieht die Schuld für die Niederlage in der CL ebenfalls beim Trainer der Citizens. "Pep Guardiola zahlt den Preis für seine Spielerei im Champions-League-Finale", so die Zeitung. Der ehemalige englische Nationalspieler und heutige Experte Rio Ferdinand kommt in dem Blatt ebenfalls zu Wort und betont, Guardiola "habe seine Taktik komplett falsch eingestellt und wurde von Tuchel ausgecoacht".
The Mirror (Großbritannien)
Der britische "Mirror" sieht die Schuld für die Niederlage in der CL ebenfalls beim Trainer der Citizens. "Pep Guardiola zahlt den Preis für seine Spielerei im Champions-League-Finale", so die Zeitung. Der ehemalige englische Nationalspieler und heutige Experte Rio Ferdinand kommt in dem Blatt ebenfalls zu Wort und betont, Guardiola "habe seine Taktik komplett falsch eingestellt und wurde von Tuchel ausgecoacht".
© imago images/PA Images

                <strong>Marca (Spanien)</strong><br>
                Die "Marca" aus Guardiolas Heimat Spanien sieht im Champions-League-Finale einen hilflosen Trainer: "Guardiola weiß nicht mehr, was er tun soll, um Tuchel zu schlagen." Tuchel hingegen wird für seine taktische Meisterleistung gelobt. "Chelsea war ein Labyrinth, das nicht zu entschlüsseln war", schreibt das spanische Blatt.
Marca (Spanien)
Die "Marca" aus Guardiolas Heimat Spanien sieht im Champions-League-Finale einen hilflosen Trainer: "Guardiola weiß nicht mehr, was er tun soll, um Tuchel zu schlagen." Tuchel hingegen wird für seine taktische Meisterleistung gelobt. "Chelsea war ein Labyrinth, das nicht zu entschlüsseln war", schreibt das spanische Blatt.
© imago images/Sportimage

                <strong>Tuttosport (Italien)</strong><br>
                Die italienische "Tuttosport" feiert Finalgewinner Tuchel, er habe "Guardiola eine Fußball-Lehrstunde erteilt", schreibt das Blatt. Der FC Chelsea unter Tuchel habe "eine Mauer errichtet, [...] die nicht gefallen ist". Tuchel habe "die Krone des Königs Europas voll verdient".
Tuttosport (Italien)
Die italienische "Tuttosport" feiert Finalgewinner Tuchel, er habe "Guardiola eine Fußball-Lehrstunde erteilt", schreibt das Blatt. Der FC Chelsea unter Tuchel habe "eine Mauer errichtet, [...] die nicht gefallen ist". Tuchel habe "die Krone des Königs Europas voll verdient".
© imago images/Shutterstock

                <strong>Bastian Schweinsteiger: "Wieso keine Kämpfer?"</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger, ehemaliger Spieler von Pep Guardiola schließt sich unterdessen der Kritik an und fragt via Twitter, wieso "Fernandinho und Rodri als Kämpfer im defensiven Mittelfeld" nicht eingsetzt werden.
Bastian Schweinsteiger: "Wieso keine Kämpfer?"
Bastian Schweinsteiger, ehemaliger Spieler von Pep Guardiola schließt sich unterdessen der Kritik an und fragt via Twitter, wieso "Fernandinho und Rodri als Kämpfer im defensiven Mittelfeld" nicht eingsetzt werden.
© imago/Ulmer

                <strong>Didi Hamann: "Guardiola hat das Spiel verloren"</strong><br>
Didi Hamann: "Guardiola hat das Spiel verloren"
© Imago

                <strong>Lothar Matthäus: "ManCity war überfordert"</strong><br>
                Lothar Matthäus hat indes eine Mannschaft von Manchester City gesehen, die "überfordert" war, da sie "so noch nie zusammen gespielt" habe, erklärte er bei "Sky". Auch Matthäus sieht die Schuld für die Niederlage beim Trainer.
Lothar Matthäus: "ManCity war überfordert"
Lothar Matthäus hat indes eine Mannschaft von Manchester City gesehen, die "überfordert" war, da sie "so noch nie zusammen gespielt" habe, erklärte er bei "Sky". Auch Matthäus sieht die Schuld für die Niederlage beim Trainer.
© imago images/PRiME Media Images

                <strong>Pressestimmen zur CL-Final-Pleite von Guardiola und ManCity</strong><br>
                Nach der 0:1-Niederlage gegen den FC Chelsea im Finale der Champions League wird Pep Guardiola von der Presse und Experten kritisiert. Besonders die britischen Medien gehen mit dem Coach von Manchester City hart ins Gericht. Guardiola hatte mit einer unerwarteten Startaufstellung überrascht. Er verzichtete auf die defensiven Mittelfeldspieler Fernandinho und Rodri und setzte auf verstärkte Offensive. Thomas Tuchel stellte seinen FC Chelsea mit gezielten Kontern aus einer starken Defensive hingegen nahezu perfekt ein. ran.de präsentiert euch die kritischen Stimmen.

                <strong>The Guardian (Großbritannien)</strong><br>
                Der "Guardian" sieht die Schuld für die Niederlage bei Guardiola. "Der verrückte Dirigent Guardiola sieht seinen CL-Traum platzen", schrieb das britische Blatt. Außerdem habe "der beste Taktiker seiner Generation ein nicht funktionierendes und verwirrtes Team" gegen den FC Chelsea auf den Rasen geschickt.

                <strong>The Times (Großbritannien)</strong><br>
                Die britische "Times" schreibt: "Tuchel überlistet Guardiola." Und fährt fort: "Da war Tuchel, der Guardiola zum dritten Mal in sechs Wochen austrickst. Mit seinem Fußball, der geprägt ist von genialem Positionsspiel und verheerenden Kontern." Außerdem wird Guardiolas taktisches Konzept als "Scheitern auf der größtmöglichen Bühne" betitelt.

                <strong>The Sun (Großbritannien)</strong><br>
                Pep Guardiola wird auch von der britischen "Sun" für seine Taktik heftig kritisiert. Er habe die "feine Linie zwischen Genie und Wahnsinn übertreten und entschieden, dass das Finale der Champions League der richtige Ort für eines seiner Verrückter-Professor-Experimente sei", urteilt das Boulevardblatt. Guardiola habe eine taktische "Stinkbombe zusammengebraut und wurde ausgespielt".

                <strong>The Mirror (Großbritannien)</strong><br>
                Der britische "Mirror" sieht die Schuld für die Niederlage in der CL ebenfalls beim Trainer der Citizens. "Pep Guardiola zahlt den Preis für seine Spielerei im Champions-League-Finale", so die Zeitung. Der ehemalige englische Nationalspieler und heutige Experte Rio Ferdinand kommt in dem Blatt ebenfalls zu Wort und betont, Guardiola "habe seine Taktik komplett falsch eingestellt und wurde von Tuchel ausgecoacht".

                <strong>Marca (Spanien)</strong><br>
                Die "Marca" aus Guardiolas Heimat Spanien sieht im Champions-League-Finale einen hilflosen Trainer: "Guardiola weiß nicht mehr, was er tun soll, um Tuchel zu schlagen." Tuchel hingegen wird für seine taktische Meisterleistung gelobt. "Chelsea war ein Labyrinth, das nicht zu entschlüsseln war", schreibt das spanische Blatt.

                <strong>Tuttosport (Italien)</strong><br>
                Die italienische "Tuttosport" feiert Finalgewinner Tuchel, er habe "Guardiola eine Fußball-Lehrstunde erteilt", schreibt das Blatt. Der FC Chelsea unter Tuchel habe "eine Mauer errichtet, [...] die nicht gefallen ist". Tuchel habe "die Krone des Königs Europas voll verdient".

                <strong>Bastian Schweinsteiger: "Wieso keine Kämpfer?"</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger, ehemaliger Spieler von Pep Guardiola schließt sich unterdessen der Kritik an und fragt via Twitter, wieso "Fernandinho und Rodri als Kämpfer im defensiven Mittelfeld" nicht eingsetzt werden.

                <strong>Didi Hamann: "Guardiola hat das Spiel verloren"</strong><br>

                <strong>Lothar Matthäus: "ManCity war überfordert"</strong><br>
                Lothar Matthäus hat indes eine Mannschaft von Manchester City gesehen, die "überfordert" war, da sie "so noch nie zusammen gespielt" habe, erklärte er bei "Sky". Auch Matthäus sieht die Schuld für die Niederlage beim Trainer.

© 2024 Seven.One Entertainment Group