Hohe Ausstiegsklauseln, dicke Gehälter: Die Verträge der Champions-League-Stars
Hohe Ausstiegsklauseln, dicke Gehälter: Die Verträge der Champions-League-Stars
Marcus Rashford steht angeblich vor einem Mega-Deal bei Manchester United! Demnach winken dem 21-Jährigen bis zu 78 Millionen Pfund bei einer Vertragsverlängerung. Damit würde Rashford in die oberste Reihe der Top-Verdiener um Lionel Messi, Sergio Aguero und Co. einziehen. Grund genug für ran.de, sich die Verträge der Stars der Champions-League-Viertelfinalisten mal anzuschauen. © imago
Marcus Rashford steht angeblich vor einem Mega-Deal bei Manchester United! Demnach winken dem 21-Jährigen bis zu 78 Millionen Pfund bei einer Vertragsverlängerung. Damit würde Rashford in die oberste Reihe der Top-Verdiener um Lionel Messi, Sergio Aguero und Co. einziehen. Grund genug für ran.de, sich die Verträge der Stars der Champions-League-Viertelfinalisten mal anzuschauen. © imago
Marcus Rashford (Manchester United)
Bei Marcus Rashford klingelt es wohl bald ordentlich in der Kasse! Wie der "Mirror" berichtet, hat Manchester United dem Offensiv-Akteur ein Mega-Vertragsangebot vorgelegt. Demnach soll Rashford für weitere fünf Jahre bei den Red Devils verlängern und in dieser Zeit bis zu 78 Millionen Pfund kassieren! Laut "Mirror" soll Rashford nämlich das alte Wochengehalt von Wayne Rooney in Höhe von 300.000 Pfund erhalten – und das mit erst 21 Jahren! Mit diesem Wahnsinnsgehalt wäre er aber noch nicht mal der Top-Verdiener bei Manchester United… © imago
Bei Marcus Rashford klingelt es wohl bald ordentlich in der Kasse! Wie der "Mirror" berichtet, hat Manchester United dem Offensiv-Akteur ein Mega-Vertragsangebot vorgelegt. Demnach soll Rashford für weitere fünf Jahre bei den Red Devils verlängern und in dieser Zeit bis zu 78 Millionen Pfund kassieren! Laut "Mirror" soll Rashford nämlich das alte Wochengehalt von Wayne Rooney in Höhe von 300.000 Pfund erhalten – und das mit erst 21 Jahren! Mit diesem Wahnsinnsgehalt wäre er aber noch nicht mal der Top-Verdiener bei Manchester United… © imago
Alexis Sanchez (Manchester United)
…denn Alexis Sanchez kassiert seit seinem Wechsel vom FC Arsenal zu ManU im Januar 2018 noch deutlich dicker ab. Der Klub von Trainer Ole Gunnar Solskjaer zahlt dem Chilenen nämlich angeblich rund 567.000 Euro – wöchentlich! Die Summe entspricht einem Jahresgehalt von rund 30 Millionen Euro. Damit dürfte Sanchez der Top-Verdiener in der Premier League sein. Das Problem: Trotz aller Kohle bleibt Sanchez seit seinem Wechsel nach Manchester klar hinter den Erwartungen zurück. Nur fünf Tore erzielte er in 41 Spielen für ManU. © imago
…denn Alexis Sanchez kassiert seit seinem Wechsel vom FC Arsenal zu ManU im Januar 2018 noch deutlich dicker ab. Der Klub von Trainer Ole Gunnar Solskjaer zahlt dem Chilenen nämlich angeblich rund 567.000 Euro – wöchentlich! Die Summe entspricht einem Jahresgehalt von rund 30 Millionen Euro. Damit dürfte Sanchez der Top-Verdiener in der Premier League sein. Das Problem: Trotz aller Kohle bleibt Sanchez seit seinem Wechsel nach Manchester klar hinter den Erwartungen zurück. Nur fünf Tore erzielte er in 41 Spielen für ManU. © imago
Jordi Alba (FC Barcelona)
Die Katalanen haben Linksverteidiger Jordi Alba erst im Februar mit einem neuen Vertrag ausgestattet, der den Spanier bis 2024 an den Verein bindet. Über das Gehalt, das der 30-Jährige jährlich einstreicht, ist nichts bekannt. Durchgesickert ist aber die Ausstiegsklausel, die der FC Barcelona in Albas Vertrag gesetzt hat: Diese beträgt nämlich 500 Millionen Euro! Ihn aus Barcelona loszueisen wäre also ein extrem teures Vergnügen. Aber nicht nur für Alba müsste man ordentlich Kohle hinblättern. © imago
Die Katalanen haben Linksverteidiger Jordi Alba erst im Februar mit einem neuen Vertrag ausgestattet, der den Spanier bis 2024 an den Verein bindet. Über das Gehalt, das der 30-Jährige jährlich einstreicht, ist nichts bekannt. Durchgesickert ist aber die Ausstiegsklausel, die der FC Barcelona in Albas Vertrag gesetzt hat: Diese beträgt nämlich 500 Millionen Euro! Ihn aus Barcelona loszueisen wäre also ein extrem teures Vergnügen. Aber nicht nur für Alba müsste man ordentlich Kohle hinblättern. © imago
Sergio Busquets, Samuel Umtiti, Gerard Pique (FC Barcelona)
Auch in die Verträge von drei weiteren Spielern der Blaugrana müsste man die astronomische Summe von 500 Millionen Euro auf den Tisch legen: Auch Samuel Umtiti (2. v.l.), Gerard Piquet (r.) und Sergio Busquets (M.) haben ein Preisschild von einer halben Milliarde umgehängt bekommen. Nur von einem Barcelona-Akteur ist die Ausstiegsklausel noch ein Stück höher… © imago
Auch in die Verträge von drei weiteren Spielern der Blaugrana müsste man die astronomische Summe von 500 Millionen Euro auf den Tisch legen: Auch Samuel Umtiti (2. v.l.), Gerard Piquet (r.) und Sergio Busquets (M.) haben ein Preisschild von einer halben Milliarde umgehängt bekommen. Nur von einem Barcelona-Akteur ist die Ausstiegsklausel noch ein Stück höher… © imago
Lionel Messi (FC Barcelona)
…natürlich von Superstar Lionel Messi. Die Ausstiegsklausel des Argentiniers liegt wohl bei 700 Millionen Euro. Gleichzeitig ist Messi auch der bestbezahlteste Fußballer der Welt. Sein jährliches Einkommen bei den Katalanen soll sich laut "transfermarkt.de" auf bis zu 56,5 Millionen Euro belaufen. Mit diesem Wert kreist Messi an der Spitze aller Gehaltsrankings im Fußball in einsamen Sphären. Denn der Zweitplatzierte hinkt ein ganzes Stück hinterher. © imago
…natürlich von Superstar Lionel Messi. Die Ausstiegsklausel des Argentiniers liegt wohl bei 700 Millionen Euro. Gleichzeitig ist Messi auch der bestbezahlteste Fußballer der Welt. Sein jährliches Einkommen bei den Katalanen soll sich laut "transfermarkt.de" auf bis zu 56,5 Millionen Euro belaufen. Mit diesem Wert kreist Messi an der Spitze aller Gehaltsrankings im Fußball in einsamen Sphären. Denn der Zweitplatzierte hinkt ein ganzes Stück hinterher. © imago
Cristiano Ronaldo (Juventus Turin)
Diesen zweiten Platz belegt Cristiano Ronaldo. Laut "Manager Magazin" verdient der Portugiese seit seinem Wechsel nach Italien rund 577.000 Euro pro Woche. Bei Juve kassiert Ronaldo laut der "Gazzetta dello Sport" innerhalb eines Jahres eine Summe von ungefähr 31 Millionen Euro. Durch Bonuszahlungen können aber angeblich gar bis zu 56,4 Millionen Euro für "CR7" bei Juventus herausspringen. Top-Verdiener beim italienischen Serienmeister ist er damit allemal. Und kassiert damit dicker ab, als fünf andere Juve-Stars zusammen! © Getty
Diesen zweiten Platz belegt Cristiano Ronaldo. Laut "Manager Magazin" verdient der Portugiese seit seinem Wechsel nach Italien rund 577.000 Euro pro Woche. Bei Juve kassiert Ronaldo laut der "Gazzetta dello Sport" innerhalb eines Jahres eine Summe von ungefähr 31 Millionen Euro. Durch Bonuszahlungen können aber angeblich gar bis zu 56,4 Millionen Euro für "CR7" bei Juventus herausspringen. Top-Verdiener beim italienischen Serienmeister ist er damit allemal. Und kassiert damit dicker ab, als fünf andere Juve-Stars zusammen! © Getty
Emre Can, Leonardo Bonucci, Paulo Dybala, Douglas Costa, Miralem Pjanic (Juventus Turin)
Für die 31 Millionen Euro Netto-Jahresgehalt von Ronaldo könnte man sich nämlich diese fünf Spieler ein Jahr lang gleichzeitig finanzieren. Offensiv-Talent Paulo Dybala (r., Jahresgehalt: 7 Millionen Euro), Miralem Pjanic (M., 6,5 Millionen), Douglas Costa (6 Millionen), Leonardo Bonucci (5,5 Millionen) und Emre Can (l., 5 Millionen) verdienen laut der "Gazzetta dello Sport" gemeinsam nämlich "nur" 30 Millionen Euro. © imago
Für die 31 Millionen Euro Netto-Jahresgehalt von Ronaldo könnte man sich nämlich diese fünf Spieler ein Jahr lang gleichzeitig finanzieren. Offensiv-Talent Paulo Dybala (r., Jahresgehalt: 7 Millionen Euro), Miralem Pjanic (M., 6,5 Millionen), Douglas Costa (6 Millionen), Leonardo Bonucci (5,5 Millionen) und Emre Can (l., 5 Millionen) verdienen laut der "Gazzetta dello Sport" gemeinsam nämlich "nur" 30 Millionen Euro. © imago
Matthijs de Ligt (Ajax Amsterdam)
Aber auch das sind Gehälter, von denen Ajax-Verteidiger Matthijs de Ligt bisher nur träumen kann. Laut "tz" soll der heiß umworbene Abwehrspieler bisher nur 780.000 Euro jährlich kassieren (Stand: April 2018) – eine Witz-Summe im Vergleich zu Ronaldo, Messi und Co. Der 19-Jährige steht allerdings bei vielen Top-Klubs der Welt weit oben auf der Einkaufsliste – und dürfte sich bei einem Wechsel wohl über eine fürstliche Gehaltserhöhung freuen. © imago
Aber auch das sind Gehälter, von denen Ajax-Verteidiger Matthijs de Ligt bisher nur träumen kann. Laut "tz" soll der heiß umworbene Abwehrspieler bisher nur 780.000 Euro jährlich kassieren (Stand: April 2018) – eine Witz-Summe im Vergleich zu Ronaldo, Messi und Co. Der 19-Jährige steht allerdings bei vielen Top-Klubs der Welt weit oben auf der Einkaufsliste – und dürfte sich bei einem Wechsel wohl über eine fürstliche Gehaltserhöhung freuen. © imago
Frenkie de Jong (Ajax Amsterdam)
Diese Gehaltserhöhung hat de Ligts Teamkollege Frenkie de Jong bereits in der Tasche. Der 21-Jährige schließt sich ab der kommenden Saison dem FC Barcelona an und wird dafür fürstlich entlohnt. Laut "de Volkskrant" streicht de Jong bei den Katalanen ab der Spielzeit 2019/2020 jährlich 16 Millionen Euro ein. Damit wird de Jong der bestbezahlte niederländische Fußballer und löst einen Nationalmannschafts-Kollegen ab, der ebenfalls im Champions-League-Viertelfinale aufläuft. © imago
Diese Gehaltserhöhung hat de Ligts Teamkollege Frenkie de Jong bereits in der Tasche. Der 21-Jährige schließt sich ab der kommenden Saison dem FC Barcelona an und wird dafür fürstlich entlohnt. Laut "de Volkskrant" streicht de Jong bei den Katalanen ab der Spielzeit 2019/2020 jährlich 16 Millionen Euro ein. Damit wird de Jong der bestbezahlte niederländische Fußballer und löst einen Nationalmannschafts-Kollegen ab, der ebenfalls im Champions-League-Viertelfinale aufläuft. © imago
Virgil van Dijk (FC Liverpool)
Ab Sommer auf Platz zwei der bestbezahlten niederländischen Fußballer steht Virgil van Dijk. Der Verteidiger kam im Winter 2018 aus Southampton nach Liverpool. Seine Dienste lässt sich der Niederländer fürstlich entlohnen. Laut der "Süddeutschen Zeitung" kassiert er ein Wochengehalt von 200.000 Euro. Nach Infos von "vermoegenmagazin.com" beläuft sich sein Jahresgehalt auf rund 8,9 Millionen Euro. © imago
Ab Sommer auf Platz zwei der bestbezahlten niederländischen Fußballer steht Virgil van Dijk. Der Verteidiger kam im Winter 2018 aus Southampton nach Liverpool. Seine Dienste lässt sich der Niederländer fürstlich entlohnen. Laut der "Süddeutschen Zeitung" kassiert er ein Wochengehalt von 200.000 Euro. Nach Infos von "vermoegenmagazin.com" beläuft sich sein Jahresgehalt auf rund 8,9 Millionen Euro. © imago
Jürgen Klopp (FC Liverpool)
Damit hat van Dijk zwar immer noch das fünfthöchste Gehalt in Liverpool, landet aber sogar hinter seinem eigenen Coach! Jürgen Klopp soll die Reds laut "vermoegenmagazin.com" jährlich rund 10 Millionen Euro kosten und liegt damit auf Rang vier der Liverpooler Gehaltsliste. Vor dem Trainer platzieren sich übrigens nur die drei Top-Stürmer Mo Salah, Sadio Mane und Roberto Firmino. © imago
Damit hat van Dijk zwar immer noch das fünfthöchste Gehalt in Liverpool, landet aber sogar hinter seinem eigenen Coach! Jürgen Klopp soll die Reds laut "vermoegenmagazin.com" jährlich rund 10 Millionen Euro kosten und liegt damit auf Rang vier der Liverpooler Gehaltsliste. Vor dem Trainer platzieren sich übrigens nur die drei Top-Stürmer Mo Salah, Sadio Mane und Roberto Firmino. © imago
Harry Kane (Tottenham Hotspur)
Auch bei Liga-Konkurrent Tottenham sind die dicksten Verträge in der Offensive angesiedelt. Top-Verdiener der Truppe ist Torjäger Harry Kane. Der englische Nationalspieler unterschrieb erst vergangenes Jahr einen neuen Vertrag bis 2024, der sein Gehalt gleich mal verdoppelt haben soll. Laut "spox.com" kassiert er bei den Spurs mittlerweile wöchentlich ungefähr 230.000 Euro. © imago
Auch bei Liga-Konkurrent Tottenham sind die dicksten Verträge in der Offensive angesiedelt. Top-Verdiener der Truppe ist Torjäger Harry Kane. Der englische Nationalspieler unterschrieb erst vergangenes Jahr einen neuen Vertrag bis 2024, der sein Gehalt gleich mal verdoppelt haben soll. Laut "spox.com" kassiert er bei den Spurs mittlerweile wöchentlich ungefähr 230.000 Euro. © imago
Dele Alli (Tottenham Hotspur)
Auch Youngster Dele Alli hat vergangene Saison seinen Vertrag bei den Londonern verlängert. Auch er bleibt seinem Klub damit bis 2024 treu. Sein Gehalt steht dem von Harry Kane aber noch in einigem nach. Immerhin kassiert Alli aber laut "sport.de" wohl 90.000 Pfund pro Woche – eine mehr als gute Entlohnung für einen 22-Jährigen. © imago
Auch Youngster Dele Alli hat vergangene Saison seinen Vertrag bei den Londonern verlängert. Auch er bleibt seinem Klub damit bis 2024 treu. Sein Gehalt steht dem von Harry Kane aber noch in einigem nach. Immerhin kassiert Alli aber laut "sport.de" wohl 90.000 Pfund pro Woche – eine mehr als gute Entlohnung für einen 22-Jährigen. © imago
Sergio Agüero (Manchester City)
Noch ein ganzes Stück besser bezahlt wird bei Manchester City. Hier führt Sergio Aguero das teaminterne Ranking an. Der Rekordtorschütze des Vereins ließ sich seine Vertragsverlängerung aus dem vergangenen Jahr reichlich entlohnen. Bis 2021 verdient der Argentinier nun rund 248.000 Euro pro Woche. © imago
Noch ein ganzes Stück besser bezahlt wird bei Manchester City. Hier führt Sergio Aguero das teaminterne Ranking an. Der Rekordtorschütze des Vereins ließ sich seine Vertragsverlängerung aus dem vergangenen Jahr reichlich entlohnen. Bis 2021 verdient der Argentinier nun rund 248.000 Euro pro Woche. © imago
Kevin de Bruyne (Manchester City)
Knapp hinter Aguero reiht sich Ex-Bundesliga-Profi Kevin de Bruyne ein. Seit seiner Vertragsverlängerung im Januar 2018 kassiert de Bruyne laut "fussball.com" 230.000 Euro wöchentlich. Das Besondere am Vertrag: Wenn City Titel holt, sahnt der Belgier ab. Wenn Manchester City in einer Saison die Champions League, die englische Meisterschaft, den FA-Cup und den Ligapokal gewinnen sollte und de Bruyne zudem Weltfußballer werden würde, würde er wohl rund 22 Millionen Euro in einem Jahr verdienen. Zum Vergleich: In seiner Saison bei Werder Bremen 2012/2013 soll er nur 1,4 Millionen Euro verdient haben. © imago
Knapp hinter Aguero reiht sich Ex-Bundesliga-Profi Kevin de Bruyne ein. Seit seiner Vertragsverlängerung im Januar 2018 kassiert de Bruyne laut "fussball.com" 230.000 Euro wöchentlich. Das Besondere am Vertrag: Wenn City Titel holt, sahnt der Belgier ab. Wenn Manchester City in einer Saison die Champions League, die englische Meisterschaft, den FA-Cup und den Ligapokal gewinnen sollte und de Bruyne zudem Weltfußballer werden würde, würde er wohl rund 22 Millionen Euro in einem Jahr verdienen. Zum Vergleich: In seiner Saison bei Werder Bremen 2012/2013 soll er nur 1,4 Millionen Euro verdient haben. © imago
Iker Casillas (FC Porto)
Aber lange nicht jeder Champions-League-Klub blecht so viel für Spieler, wie die englischen Vereine. Der FC Porto beispielsweise fällt deutlich aus dem Raster und fährt lieber einen Sparkurs. So soll zum Beispiel Torhüter Iker Casillas im vergangenen Sommer eine starke Gehaltskürzung hingenommen haben, um beim finanziell angeschlagenen Klub bleiben zu können. Um welche Summe es sich hierbei handelt, ist allerdings nicht bekannt. © imago
Aber lange nicht jeder Champions-League-Klub blecht so viel für Spieler, wie die englischen Vereine. Der FC Porto beispielsweise fällt deutlich aus dem Raster und fährt lieber einen Sparkurs. So soll zum Beispiel Torhüter Iker Casillas im vergangenen Sommer eine starke Gehaltskürzung hingenommen haben, um beim finanziell angeschlagenen Klub bleiben zu können. Um welche Summe es sich hierbei handelt, ist allerdings nicht bekannt. © imago