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Ohne Abgänge: So könnte die Elf der AS Monaco heute aussehen


                <strong>Ohne Abgänge: So könnte AS Monaco heute aussehen</strong><br>
                Borussia Dortmunds Champions-League-Gegner AS Monaco steckt derzeit so richtig in der Krise. In der Ligue 1 muss sich das Team von Coach Thierry Henry mit dem Abstiegskampf beschäftigen und in der Königsklasse ist der Klub aus dem Fürstentum nur Kanonenfutter - deshalb auch bereits vor dem abschließenden Spieltag der Gruppenphase als Schlusslicht ausgeschieden. Dieser Negativlauf könnte nicht zuletzt daran liegen, dass der Klub seine großen Stars alle ziehen ließ. ran.de zeigt, wie die Monaco-Elf ohne diese namhaften Abgänge aussehen könnte.
Ohne Abgänge: So könnte AS Monaco heute aussehen
Borussia Dortmunds Champions-League-Gegner AS Monaco steckt derzeit so richtig in der Krise. In der Ligue 1 muss sich das Team von Coach Thierry Henry mit dem Abstiegskampf beschäftigen und in der Königsklasse ist der Klub aus dem Fürstentum nur Kanonenfutter - deshalb auch bereits vor dem abschließenden Spieltag der Gruppenphase als Schlusslicht ausgeschieden. Dieser Negativlauf könnte nicht zuletzt daran liegen, dass der Klub seine großen Stars alle ziehen ließ. ran.de zeigt, wie die Monaco-Elf ohne diese namhaften Abgänge aussehen könnte.
© Getty Images/Imago

                <strong>Tor - Danijel Subasic</strong><br>
                Kaum zu glauben, aber wahr: Als Torhüter Danijel Subasic im Januar 2012 von Hajduk Split zur AS Monaco wechselte, stand der Klub noch schlechter da als jetzt - und aktuell ist das Team aus dem Fürstentum Vorletzter der Ligue 1! Subasic unterschrieb in Monaco, als das Team noch in der Ligue 2 kickte und durch russisches Oligarchen-Geld gerade erst zum späteren Höhenflug ausholte. Immerhin: Der 34-jährige Kroate ist als einziger Profi unserer Monaco-Traumelf auch immer noch bei der AS unter Vertrag und war als Stammkeeper Teil all der Erfolge der vergangenen Jahre, wie dem Meistertitel 2017. Zuletzt schaffte Subasic mit der Nationalmannschaft Kroatiens sogar Historisches, wurde bei der Endrunde 2018 Vize-Weltmeister. In der laufenden Spielzeit plagt sich der Routinier mit Verletzungen herum und kam deshalb bislang nur zu zwei Einsätzen.
Tor - Danijel Subasic
Kaum zu glauben, aber wahr: Als Torhüter Danijel Subasic im Januar 2012 von Hajduk Split zur AS Monaco wechselte, stand der Klub noch schlechter da als jetzt - und aktuell ist das Team aus dem Fürstentum Vorletzter der Ligue 1! Subasic unterschrieb in Monaco, als das Team noch in der Ligue 2 kickte und durch russisches Oligarchen-Geld gerade erst zum späteren Höhenflug ausholte. Immerhin: Der 34-jährige Kroate ist als einziger Profi unserer Monaco-Traumelf auch immer noch bei der AS unter Vertrag und war als Stammkeeper Teil all der Erfolge der vergangenen Jahre, wie dem Meistertitel 2017. Zuletzt schaffte Subasic mit der Nationalmannschaft Kroatiens sogar Historisches, wurde bei der Endrunde 2018 Vize-Weltmeister. In der laufenden Spielzeit plagt sich der Routinier mit Verletzungen herum und kam deshalb bislang nur zu zwei Einsätzen.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Abwehr - Benjamin Mendy</strong><br>
                Beim Finden und Entwickeln von Talenten war kaum ein Verein in den vergangenen Jahren so erfolgreich wie die AS Monaco. Ein prominentes Beispiel dafür ist Benjamin Mendy, der 2016 von Marseille ins Fürstentum kam. Nach einer genialen Saison (39 Einsätze, ein Tor, elf Vorlagen), die durch den überraschenden Meistertitel Monacos gekrönt wurde, wechselte der offensivstarke Linksverteidiger im Sommer 2017 für kolportierte 57,5 Millionen Euro Ablöse zu Manchester City. Für die Citizens kam der 24-jährige Franzose bislang nur zu 19 Einsätzen, weil er zunächst einen Kreuzbandriss erlitt und aktuell aufgrund einer Knie-OP pausieren muss. 
Abwehr - Benjamin Mendy
Beim Finden und Entwickeln von Talenten war kaum ein Verein in den vergangenen Jahren so erfolgreich wie die AS Monaco. Ein prominentes Beispiel dafür ist Benjamin Mendy, der 2016 von Marseille ins Fürstentum kam. Nach einer genialen Saison (39 Einsätze, ein Tor, elf Vorlagen), die durch den überraschenden Meistertitel Monacos gekrönt wurde, wechselte der offensivstarke Linksverteidiger im Sommer 2017 für kolportierte 57,5 Millionen Euro Ablöse zu Manchester City. Für die Citizens kam der 24-jährige Franzose bislang nur zu 19 Einsätzen, weil er zunächst einen Kreuzbandriss erlitt und aktuell aufgrund einer Knie-OP pausieren muss. 
© imago/PanoramiC

                <strong>Abwehr - Terence Kongolo</strong><br>
                Ganze sechs Pflichtspiel-Einsätze hat Terence Kongolo benötigt, um es via Monaco in die Premier League zu schaffen. Im Sommer 2017 kam der niederländische Innenverteidiger zum damaligen Meister der Ligue 1 und nur ein halbes Jahr später wanderte er weiter in die Premier League zu Huddersfield. Nach einer halbjährigen Leihe kauften die Engländer Kongolo im Sommer 2018 für die vereinsinterne Rekordsumme von 20 Millionen Euro. Somit hat Monaco mutmaßlich auch mit diesem Transfer einen Gewinn gemacht, denn 2017 sollen die Franzosen für Kongolo "nur" 15 Millionen Euro an Feyenoord Rotterdam überwiesen haben.
Abwehr - Terence Kongolo
Ganze sechs Pflichtspiel-Einsätze hat Terence Kongolo benötigt, um es via Monaco in die Premier League zu schaffen. Im Sommer 2017 kam der niederländische Innenverteidiger zum damaligen Meister der Ligue 1 und nur ein halbes Jahr später wanderte er weiter in die Premier League zu Huddersfield. Nach einer halbjährigen Leihe kauften die Engländer Kongolo im Sommer 2018 für die vereinsinterne Rekordsumme von 20 Millionen Euro. Somit hat Monaco mutmaßlich auch mit diesem Transfer einen Gewinn gemacht, denn 2017 sollen die Franzosen für Kongolo "nur" 15 Millionen Euro an Feyenoord Rotterdam überwiesen haben.
© imago/PanoramiC

                <strong>Abwehr - Layvin Kurzawa</strong><br>
                Der heutige PSG-Außenverteidiger Layvin Kurzawa machte als Eigengewächs von Monaco dort auch alle Höhen und Tiefen zwischen 2010 und 2015 mit, spielte sowohl in der Ligue 1 als auch Ligue 2 für den Klub aus dem Fürstentum. Nach 95 Einsätzen schnappte sich PSG im Sommer 2015 den Linksverteidiger für kolportierte 25 Millionen Euro. In der französischen Hauptstadt gehört der 26-Jährige aber nur selten zur Startformation. Kurios: Obwohl er schon seit fast dreieinhalb Jahren für PSG kickt, hat er dort bislang deutlich weniger Spiele absolviert (79) als zuvor für Ex-Klub AS Monaco.
Abwehr - Layvin Kurzawa
Der heutige PSG-Außenverteidiger Layvin Kurzawa machte als Eigengewächs von Monaco dort auch alle Höhen und Tiefen zwischen 2010 und 2015 mit, spielte sowohl in der Ligue 1 als auch Ligue 2 für den Klub aus dem Fürstentum. Nach 95 Einsätzen schnappte sich PSG im Sommer 2015 den Linksverteidiger für kolportierte 25 Millionen Euro. In der französischen Hauptstadt gehört der 26-Jährige aber nur selten zur Startformation. Kurios: Obwohl er schon seit fast dreieinhalb Jahren für PSG kickt, hat er dort bislang deutlich weniger Spiele absolviert (79) als zuvor für Ex-Klub AS Monaco.
© imago/PanoramiC

                <strong>Mittelfeld - Fabinho</strong><br>
                Fünf Jahre lang gab der Brasilianer Fabinho vor der Abwehr den Staubsauger im Mittelfeld der AS Monaco, dann wagte er den großen Sprung nach England. Im Sommer 2018 holte Jürgen Klopps Liverpool den bisherigen Monaco-Kapitän für spekulierte 45 Millionen Euro Ablöse. Zu diesem Zeitpunkt lief der Mittelfeldspieler insgesamt 233 Mal für die Franzosen auf und hatte auch am Meistertitel 2017 maßgeblichen Anteil. In England hat der 1,88 Meter große Abräumer bislang noch etwas Anpassungsprobleme, kam deshalb auch erst ab dem 9. Spieltag in der Premier League zu Einsätzen. Zuletzt ließ ihn Klopp dann auch gleich mehrere Male über 90 Minuten ran.  
Mittelfeld - Fabinho
Fünf Jahre lang gab der Brasilianer Fabinho vor der Abwehr den Staubsauger im Mittelfeld der AS Monaco, dann wagte er den großen Sprung nach England. Im Sommer 2018 holte Jürgen Klopps Liverpool den bisherigen Monaco-Kapitän für spekulierte 45 Millionen Euro Ablöse. Zu diesem Zeitpunkt lief der Mittelfeldspieler insgesamt 233 Mal für die Franzosen auf und hatte auch am Meistertitel 2017 maßgeblichen Anteil. In England hat der 1,88 Meter große Abräumer bislang noch etwas Anpassungsprobleme, kam deshalb auch erst ab dem 9. Spieltag in der Premier League zu Einsätzen. Zuletzt ließ ihn Klopp dann auch gleich mehrere Male über 90 Minuten ran.  
© 2017 Getty Images

                <strong>Mittelfeld - Tiemoue Bakayoko</strong><br>
                In der Meister-Saison 2016/17 räumte im Monaco-Mittelfeld neben Fabinho auch noch Tiemoue Bakayoko verlässlich auf. Der Franzose wechselte direkt im Anschluss für geschätzte 40 Millionen Euro Ablöse zu Chelsea und konnte auch dort auf Anhieb Fuß fassen. Unter Ex-Coach Antonio Conte kam der 26-Jährige in seiner ersten England-Saison wettbewerbsübergreifend zu 43 Einsätzen. Contes Nachfolger Maurizio Sarri kann mit den Vorzügen Bakayokos aber offenbar nicht so viel anfangen und deshalb wurde der 1,89-Meter-Hüne mit Kaufoption zum AC Mailand verliehen. Bei den Italienern entwickelte sich Bakayoko zuletzt zur Stammkraft vor der Abwehr.
Mittelfeld - Tiemoue Bakayoko
In der Meister-Saison 2016/17 räumte im Monaco-Mittelfeld neben Fabinho auch noch Tiemoue Bakayoko verlässlich auf. Der Franzose wechselte direkt im Anschluss für geschätzte 40 Millionen Euro Ablöse zu Chelsea und konnte auch dort auf Anhieb Fuß fassen. Unter Ex-Coach Antonio Conte kam der 26-Jährige in seiner ersten England-Saison wettbewerbsübergreifend zu 43 Einsätzen. Contes Nachfolger Maurizio Sarri kann mit den Vorzügen Bakayokos aber offenbar nicht so viel anfangen und deshalb wurde der 1,89-Meter-Hüne mit Kaufoption zum AC Mailand verliehen. Bei den Italienern entwickelte sich Bakayoko zuletzt zur Stammkraft vor der Abwehr.
© imago/DeFodi

                <strong>Mittelfeld - James Rodriguez</strong><br>
                Als Monaco im Sommer 2013 kolportierte 45 Millionen Euro Ablöse für James Rodriguez nach Porto überwies, stellte der Kolumbianer damit zwei noch gültige Bestmarken auf. Zum einen ist er Portos teuerster Verkauf der Vereinsgeschichte und gleichzeitig Monacos teuerster Einkauf. Im Fürstentum entwickelte sich der Offensivmann zum Weltklasse-Akteur und nach einer überragenden WM-Endrunde 2014 machte Monaco mit ihm auch noch einen satten Transfergewinn. 75 Millionen Euro soll Real Madrid für den damals 23-Jährigen auf den Tisch gelegt haben. Mittlerweile kickt James im zweiten Jahr auf Leihbasis beim FC Bayern. Obwohl der Nationalspieler mit Real unter anderem zwei Mal die Champions League gewann, war er in Madrid nie unumstrittener Stammspieler - ebenso wie aktuell in München.
Mittelfeld - James Rodriguez
Als Monaco im Sommer 2013 kolportierte 45 Millionen Euro Ablöse für James Rodriguez nach Porto überwies, stellte der Kolumbianer damit zwei noch gültige Bestmarken auf. Zum einen ist er Portos teuerster Verkauf der Vereinsgeschichte und gleichzeitig Monacos teuerster Einkauf. Im Fürstentum entwickelte sich der Offensivmann zum Weltklasse-Akteur und nach einer überragenden WM-Endrunde 2014 machte Monaco mit ihm auch noch einen satten Transfergewinn. 75 Millionen Euro soll Real Madrid für den damals 23-Jährigen auf den Tisch gelegt haben. Mittlerweile kickt James im zweiten Jahr auf Leihbasis beim FC Bayern. Obwohl der Nationalspieler mit Real unter anderem zwei Mal die Champions League gewann, war er in Madrid nie unumstrittener Stammspieler - ebenso wie aktuell in München.
© imago/VI Images

                <strong>Mittelfeld - Thomas Lemar</strong><br>
                Ein weiteres, tolles Beispiel für Monacos ausgezeichnetes Talent-Scouting ist Thomas Lemar. Der amtierende Weltmeister kam 2015 für geschätzte vier Millionen Euro Ablöse von Caen ins Fürstentum und entwickelte sich unter Langzeit-Coach Leonardo Jardim hervorragend. Der auf der Insel Guadeloupe geborene französische Flügelstürmer trug bei 127 Einsätzen für Monaco immerhin 22 Tore und 32 Vorlagen bei. Für diese Qualitäten des Nationalspielers machte Atletico Madrid im Sommer 2018 angeblich 70 Millionen Euro Ablöse locker - und Monaco der nächste finanzielle Top-Deal. 
Mittelfeld - Thomas Lemar
Ein weiteres, tolles Beispiel für Monacos ausgezeichnetes Talent-Scouting ist Thomas Lemar. Der amtierende Weltmeister kam 2015 für geschätzte vier Millionen Euro Ablöse von Caen ins Fürstentum und entwickelte sich unter Langzeit-Coach Leonardo Jardim hervorragend. Der auf der Insel Guadeloupe geborene französische Flügelstürmer trug bei 127 Einsätzen für Monaco immerhin 22 Tore und 32 Vorlagen bei. Für diese Qualitäten des Nationalspielers machte Atletico Madrid im Sommer 2018 angeblich 70 Millionen Euro Ablöse locker - und Monaco der nächste finanzielle Top-Deal. 
© imago/PanoramiC

                <strong>Angriff - Bernardo Silva</strong><br>
                Unter der Trainer-Regentschaft von Leonardo Jardim war Bernardo Silva einer von mehreren Portugiesen, die sein Landsmann aus der Heimat ins Fürstentum lotste. Für Silva legte Monaco Anfang 2015, nach vorheriger Leihe, wohl um die 15 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch. Insgesamt lief der bei Benfica Lissabon ausgebildete Nationalspieler 147 Mal für die Franzosen auf und führte sie 2017 zum Titel und auch ins Halbfinale der Champions League, wo erst gegen Juventus Turin Endstation war. Nach dem überraschenden Meistertitel folgte Silva den Lockrufen von Pep Guardiola bzw. Manchester City, das sich den Transfer wohl 50 Millionen Euro Ablöse kosten ließ.
Angriff - Bernardo Silva
Unter der Trainer-Regentschaft von Leonardo Jardim war Bernardo Silva einer von mehreren Portugiesen, die sein Landsmann aus der Heimat ins Fürstentum lotste. Für Silva legte Monaco Anfang 2015, nach vorheriger Leihe, wohl um die 15 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch. Insgesamt lief der bei Benfica Lissabon ausgebildete Nationalspieler 147 Mal für die Franzosen auf und führte sie 2017 zum Titel und auch ins Halbfinale der Champions League, wo erst gegen Juventus Turin Endstation war. Nach dem überraschenden Meistertitel folgte Silva den Lockrufen von Pep Guardiola bzw. Manchester City, das sich den Transfer wohl 50 Millionen Euro Ablöse kosten ließ.
© 2016 Getty Images

                <strong>Angriff - Anthony Martial</strong><br>
                Offenbar sogar 60 Millionen Euro verdiente die AS Monaco im Sommer 2015 mit dem Verkauf von Stürmer Anthony Martial an Manchester United. Damals war der Franzose gerade einmal 19 Jahre jung, aber schon heiß begehrt, nachdem er in Monaco erste Schritte im Profifußball machte und dabei überzeugte (70 Spiele, 15 Tore). Obwohl Martial unter Coach Jose Mourinho bei ManUnited aktuell nicht unumstritten zu sein scheint, ist er mit sieben Premier-League-Treffern klubintern bester Torschütze des englischen Rekordmeisters in der laufenden Saison. Wie es mit dem 23-Jährigen weitergeht, ist derweil noch offen, denn Martials Vertrag läuft aus - beinhaltet jedoch eine Option zur Verlängerung.
Angriff - Anthony Martial
Offenbar sogar 60 Millionen Euro verdiente die AS Monaco im Sommer 2015 mit dem Verkauf von Stürmer Anthony Martial an Manchester United. Damals war der Franzose gerade einmal 19 Jahre jung, aber schon heiß begehrt, nachdem er in Monaco erste Schritte im Profifußball machte und dabei überzeugte (70 Spiele, 15 Tore). Obwohl Martial unter Coach Jose Mourinho bei ManUnited aktuell nicht unumstritten zu sein scheint, ist er mit sieben Premier-League-Treffern klubintern bester Torschütze des englischen Rekordmeisters in der laufenden Saison. Wie es mit dem 23-Jährigen weitergeht, ist derweil noch offen, denn Martials Vertrag läuft aus - beinhaltet jedoch eine Option zur Verlängerung.
© imago/PanoramiC

                <strong>Angriff - Kylian Mbappe</strong><br>
                Die Verkäufe von Martial, James Rodriguez und Co. waren finanziell schon richtig lukrativ für Monaco. Doch das Eigengewächs Kylian Mbappe stellte diese Spieler nicht nur vom Verkaufspreis her in den Schatten, sondern auch sportlich. Nachdem er maßgeblich mit 15 Saisontoren seinen Beitrag zum Meistertitel 2017 leistete, fädelte der Klub aus dem Fürstentum einen Rekorddeal mit dem Ligarivalen Paris St. Germain ein. Nach einjähriger Leihe (Leihgebühr angeblich 45 Millionen Euro) verpflichtete der Hauptstadt-Klub den Youngster im Sommer 2018 für noch einmal geschätzte 135 Millionen Euro fest! Nun hat der deutsche Coach Thomas Tuchel bei PSG das Vergnügen, den 19-Jährigen weiter auszubilden. Seit Juli darf sich Mbappe außerdem Weltmeister nennen, nachdem er mit Frankreich bei der Endrunde in Russland triumphierte.
Angriff - Kylian Mbappe
Die Verkäufe von Martial, James Rodriguez und Co. waren finanziell schon richtig lukrativ für Monaco. Doch das Eigengewächs Kylian Mbappe stellte diese Spieler nicht nur vom Verkaufspreis her in den Schatten, sondern auch sportlich. Nachdem er maßgeblich mit 15 Saisontoren seinen Beitrag zum Meistertitel 2017 leistete, fädelte der Klub aus dem Fürstentum einen Rekorddeal mit dem Ligarivalen Paris St. Germain ein. Nach einjähriger Leihe (Leihgebühr angeblich 45 Millionen Euro) verpflichtete der Hauptstadt-Klub den Youngster im Sommer 2018 für noch einmal geschätzte 135 Millionen Euro fest! Nun hat der deutsche Coach Thomas Tuchel bei PSG das Vergnügen, den 19-Jährigen weiter auszubilden. Seit Juli darf sich Mbappe außerdem Weltmeister nennen, nachdem er mit Frankreich bei der Endrunde in Russland triumphierte.
© 2017 Getty Images

                <strong>Ohne Abgänge: So könnte AS Monaco heute aussehen</strong><br>
                Borussia Dortmunds Champions-League-Gegner AS Monaco steckt derzeit so richtig in der Krise. In der Ligue 1 muss sich das Team von Coach Thierry Henry mit dem Abstiegskampf beschäftigen und in der Königsklasse ist der Klub aus dem Fürstentum nur Kanonenfutter - deshalb auch bereits vor dem abschließenden Spieltag der Gruppenphase als Schlusslicht ausgeschieden. Dieser Negativlauf könnte nicht zuletzt daran liegen, dass der Klub seine großen Stars alle ziehen ließ. ran.de zeigt, wie die Monaco-Elf ohne diese namhaften Abgänge aussehen könnte.

                <strong>Tor - Danijel Subasic</strong><br>
                Kaum zu glauben, aber wahr: Als Torhüter Danijel Subasic im Januar 2012 von Hajduk Split zur AS Monaco wechselte, stand der Klub noch schlechter da als jetzt - und aktuell ist das Team aus dem Fürstentum Vorletzter der Ligue 1! Subasic unterschrieb in Monaco, als das Team noch in der Ligue 2 kickte und durch russisches Oligarchen-Geld gerade erst zum späteren Höhenflug ausholte. Immerhin: Der 34-jährige Kroate ist als einziger Profi unserer Monaco-Traumelf auch immer noch bei der AS unter Vertrag und war als Stammkeeper Teil all der Erfolge der vergangenen Jahre, wie dem Meistertitel 2017. Zuletzt schaffte Subasic mit der Nationalmannschaft Kroatiens sogar Historisches, wurde bei der Endrunde 2018 Vize-Weltmeister. In der laufenden Spielzeit plagt sich der Routinier mit Verletzungen herum und kam deshalb bislang nur zu zwei Einsätzen.

                <strong>Abwehr - Benjamin Mendy</strong><br>
                Beim Finden und Entwickeln von Talenten war kaum ein Verein in den vergangenen Jahren so erfolgreich wie die AS Monaco. Ein prominentes Beispiel dafür ist Benjamin Mendy, der 2016 von Marseille ins Fürstentum kam. Nach einer genialen Saison (39 Einsätze, ein Tor, elf Vorlagen), die durch den überraschenden Meistertitel Monacos gekrönt wurde, wechselte der offensivstarke Linksverteidiger im Sommer 2017 für kolportierte 57,5 Millionen Euro Ablöse zu Manchester City. Für die Citizens kam der 24-jährige Franzose bislang nur zu 19 Einsätzen, weil er zunächst einen Kreuzbandriss erlitt und aktuell aufgrund einer Knie-OP pausieren muss. 

                <strong>Abwehr - Terence Kongolo</strong><br>
                Ganze sechs Pflichtspiel-Einsätze hat Terence Kongolo benötigt, um es via Monaco in die Premier League zu schaffen. Im Sommer 2017 kam der niederländische Innenverteidiger zum damaligen Meister der Ligue 1 und nur ein halbes Jahr später wanderte er weiter in die Premier League zu Huddersfield. Nach einer halbjährigen Leihe kauften die Engländer Kongolo im Sommer 2018 für die vereinsinterne Rekordsumme von 20 Millionen Euro. Somit hat Monaco mutmaßlich auch mit diesem Transfer einen Gewinn gemacht, denn 2017 sollen die Franzosen für Kongolo "nur" 15 Millionen Euro an Feyenoord Rotterdam überwiesen haben.

                <strong>Abwehr - Layvin Kurzawa</strong><br>
                Der heutige PSG-Außenverteidiger Layvin Kurzawa machte als Eigengewächs von Monaco dort auch alle Höhen und Tiefen zwischen 2010 und 2015 mit, spielte sowohl in der Ligue 1 als auch Ligue 2 für den Klub aus dem Fürstentum. Nach 95 Einsätzen schnappte sich PSG im Sommer 2015 den Linksverteidiger für kolportierte 25 Millionen Euro. In der französischen Hauptstadt gehört der 26-Jährige aber nur selten zur Startformation. Kurios: Obwohl er schon seit fast dreieinhalb Jahren für PSG kickt, hat er dort bislang deutlich weniger Spiele absolviert (79) als zuvor für Ex-Klub AS Monaco.

                <strong>Mittelfeld - Fabinho</strong><br>
                Fünf Jahre lang gab der Brasilianer Fabinho vor der Abwehr den Staubsauger im Mittelfeld der AS Monaco, dann wagte er den großen Sprung nach England. Im Sommer 2018 holte Jürgen Klopps Liverpool den bisherigen Monaco-Kapitän für spekulierte 45 Millionen Euro Ablöse. Zu diesem Zeitpunkt lief der Mittelfeldspieler insgesamt 233 Mal für die Franzosen auf und hatte auch am Meistertitel 2017 maßgeblichen Anteil. In England hat der 1,88 Meter große Abräumer bislang noch etwas Anpassungsprobleme, kam deshalb auch erst ab dem 9. Spieltag in der Premier League zu Einsätzen. Zuletzt ließ ihn Klopp dann auch gleich mehrere Male über 90 Minuten ran.  

                <strong>Mittelfeld - Tiemoue Bakayoko</strong><br>
                In der Meister-Saison 2016/17 räumte im Monaco-Mittelfeld neben Fabinho auch noch Tiemoue Bakayoko verlässlich auf. Der Franzose wechselte direkt im Anschluss für geschätzte 40 Millionen Euro Ablöse zu Chelsea und konnte auch dort auf Anhieb Fuß fassen. Unter Ex-Coach Antonio Conte kam der 26-Jährige in seiner ersten England-Saison wettbewerbsübergreifend zu 43 Einsätzen. Contes Nachfolger Maurizio Sarri kann mit den Vorzügen Bakayokos aber offenbar nicht so viel anfangen und deshalb wurde der 1,89-Meter-Hüne mit Kaufoption zum AC Mailand verliehen. Bei den Italienern entwickelte sich Bakayoko zuletzt zur Stammkraft vor der Abwehr.

                <strong>Mittelfeld - James Rodriguez</strong><br>
                Als Monaco im Sommer 2013 kolportierte 45 Millionen Euro Ablöse für James Rodriguez nach Porto überwies, stellte der Kolumbianer damit zwei noch gültige Bestmarken auf. Zum einen ist er Portos teuerster Verkauf der Vereinsgeschichte und gleichzeitig Monacos teuerster Einkauf. Im Fürstentum entwickelte sich der Offensivmann zum Weltklasse-Akteur und nach einer überragenden WM-Endrunde 2014 machte Monaco mit ihm auch noch einen satten Transfergewinn. 75 Millionen Euro soll Real Madrid für den damals 23-Jährigen auf den Tisch gelegt haben. Mittlerweile kickt James im zweiten Jahr auf Leihbasis beim FC Bayern. Obwohl der Nationalspieler mit Real unter anderem zwei Mal die Champions League gewann, war er in Madrid nie unumstrittener Stammspieler - ebenso wie aktuell in München.

                <strong>Mittelfeld - Thomas Lemar</strong><br>
                Ein weiteres, tolles Beispiel für Monacos ausgezeichnetes Talent-Scouting ist Thomas Lemar. Der amtierende Weltmeister kam 2015 für geschätzte vier Millionen Euro Ablöse von Caen ins Fürstentum und entwickelte sich unter Langzeit-Coach Leonardo Jardim hervorragend. Der auf der Insel Guadeloupe geborene französische Flügelstürmer trug bei 127 Einsätzen für Monaco immerhin 22 Tore und 32 Vorlagen bei. Für diese Qualitäten des Nationalspielers machte Atletico Madrid im Sommer 2018 angeblich 70 Millionen Euro Ablöse locker - und Monaco der nächste finanzielle Top-Deal. 

                <strong>Angriff - Bernardo Silva</strong><br>
                Unter der Trainer-Regentschaft von Leonardo Jardim war Bernardo Silva einer von mehreren Portugiesen, die sein Landsmann aus der Heimat ins Fürstentum lotste. Für Silva legte Monaco Anfang 2015, nach vorheriger Leihe, wohl um die 15 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch. Insgesamt lief der bei Benfica Lissabon ausgebildete Nationalspieler 147 Mal für die Franzosen auf und führte sie 2017 zum Titel und auch ins Halbfinale der Champions League, wo erst gegen Juventus Turin Endstation war. Nach dem überraschenden Meistertitel folgte Silva den Lockrufen von Pep Guardiola bzw. Manchester City, das sich den Transfer wohl 50 Millionen Euro Ablöse kosten ließ.

                <strong>Angriff - Anthony Martial</strong><br>
                Offenbar sogar 60 Millionen Euro verdiente die AS Monaco im Sommer 2015 mit dem Verkauf von Stürmer Anthony Martial an Manchester United. Damals war der Franzose gerade einmal 19 Jahre jung, aber schon heiß begehrt, nachdem er in Monaco erste Schritte im Profifußball machte und dabei überzeugte (70 Spiele, 15 Tore). Obwohl Martial unter Coach Jose Mourinho bei ManUnited aktuell nicht unumstritten zu sein scheint, ist er mit sieben Premier-League-Treffern klubintern bester Torschütze des englischen Rekordmeisters in der laufenden Saison. Wie es mit dem 23-Jährigen weitergeht, ist derweil noch offen, denn Martials Vertrag läuft aus - beinhaltet jedoch eine Option zur Verlängerung.

                <strong>Angriff - Kylian Mbappe</strong><br>
                Die Verkäufe von Martial, James Rodriguez und Co. waren finanziell schon richtig lukrativ für Monaco. Doch das Eigengewächs Kylian Mbappe stellte diese Spieler nicht nur vom Verkaufspreis her in den Schatten, sondern auch sportlich. Nachdem er maßgeblich mit 15 Saisontoren seinen Beitrag zum Meistertitel 2017 leistete, fädelte der Klub aus dem Fürstentum einen Rekorddeal mit dem Ligarivalen Paris St. Germain ein. Nach einjähriger Leihe (Leihgebühr angeblich 45 Millionen Euro) verpflichtete der Hauptstadt-Klub den Youngster im Sommer 2018 für noch einmal geschätzte 135 Millionen Euro fest! Nun hat der deutsche Coach Thomas Tuchel bei PSG das Vergnügen, den 19-Jährigen weiter auszubilden. Seit Juli darf sich Mbappe außerdem Weltmeister nennen, nachdem er mit Frankreich bei der Endrunde in Russland triumphierte.

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