• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Vor dem BVB-Duell in der Champions League: So viel Bundesliga steckt im FC Sevilla


                <strong>Vor BVB-Duell: So viel Bundesliga steckt im FC Sevilla</strong><br>
                Borussia Dortmund ist ein weltbekannter Verein. Allerdings kennen vor dem Duell in der Champions League (ab 20:30 Uhr im Liveticker) einige Spieler des FC Sevilla den BVB aus persönlicher Erfahrung besonders gut, da sie mal in der Bundesliga spielten. Auffällig dabei ist, dass ihre beste Karriere-Phase erst begann, nachdem sie die Bundesliga verlassen hatten. ran.de zeigt die Sevilla-Stars mit Bundesliga-Erfahrung.
Vor BVB-Duell: So viel Bundesliga steckt im FC Sevilla
Borussia Dortmund ist ein weltbekannter Verein. Allerdings kennen vor dem Duell in der Champions League (ab 20:30 Uhr im Liveticker) einige Spieler des FC Sevilla den BVB aus persönlicher Erfahrung besonders gut, da sie mal in der Bundesliga spielten. Auffällig dabei ist, dass ihre beste Karriere-Phase erst begann, nachdem sie die Bundesliga verlassen hatten. ran.de zeigt die Sevilla-Stars mit Bundesliga-Erfahrung.
© Getty/Imago

                <strong>Karim Rekik (FC Sevilla/Hertha BSC)</strong><br>
                Kaim Rekik wurde von Hertha BSC erst im vergangenen Oktober unter Marktwert an den FC Sevilla abgegeben. So zahlten die Spanier "nur" 2 Millionen Euro. Dort kommt der Abwehrmann regelmäßig zum Einsatz, vor allem als Außenverteidiger. Für Berlin betrat er in 75 Spielen den Rasen.
Karim Rekik (FC Sevilla/Hertha BSC)
Kaim Rekik wurde von Hertha BSC erst im vergangenen Oktober unter Marktwert an den FC Sevilla abgegeben. So zahlten die Spanier "nur" 2 Millionen Euro. Dort kommt der Abwehrmann regelmäßig zum Einsatz, vor allem als Außenverteidiger. Für Berlin betrat er in 75 Spielen den Rasen.
© Getty

                <strong>Sergio Escudero (FC Sevilla/FC Schalke 04)</strong><br>
                Felix Magath war es, der 2010 das große Talent von Sergio Escudero erkannte und ihn im Alter von 19 Jahren von Real Murcia nach Gelsenkirchen brachte - für stolze 2,3 Millionen Euro. Den Linksverteidiger plagten auf Schalke jedoch viele Verletzungen und er konnte nie sein wahres Potenzial zeigen. 2013 verließ er den S04 in Richtung FC Getafe für 1,5 Millionen Euro, 2015 ging er dann für drei Millionen Euro zum FC Sevilla. Durch starke Leistungen wurde der jetzt 31-Jährige sogar für die spanische Nationalmannschaft nominiert. Während er für Schalke letztendlich nur 22 Spiele absolvierte, kommt er in Sevilla auf stolze 171. 
Sergio Escudero (FC Sevilla/FC Schalke 04)
Felix Magath war es, der 2010 das große Talent von Sergio Escudero erkannte und ihn im Alter von 19 Jahren von Real Murcia nach Gelsenkirchen brachte - für stolze 2,3 Millionen Euro. Den Linksverteidiger plagten auf Schalke jedoch viele Verletzungen und er konnte nie sein wahres Potenzial zeigen. 2013 verließ er den S04 in Richtung FC Getafe für 1,5 Millionen Euro, 2015 ging er dann für drei Millionen Euro zum FC Sevilla. Durch starke Leistungen wurde der jetzt 31-Jährige sogar für die spanische Nationalmannschaft nominiert. Während er für Schalke letztendlich nur 22 Spiele absolvierte, kommt er in Sevilla auf stolze 171. 
© Getty

                <strong>Ivan Rakitic (FC Sevilla/FC Schalke 04)</strong><br>
                Der Name wird vielen Schalkern noch mehr wehtun als Escudero. Auch Ivan Rakitic war ein Fall für Magath. Leider ein negativer. Der heutige Kapitän des FC Sevilla, der sich auch beim FC Barcelona einen Stammplatz verdiente, verließ nach vier Jahren den FC Schalke 04 für eine Mini-Summe von 2,5 Millionen Euro - nachdem er 2007 für fünf Millionen Euro vom FC Basel verpflichtet worden war. Differenzen mit Magath und ein auslaufender Vertrag zwangen den S04 fast zu diesem Verkauf. Nichtsdestotrotz stand Rakitic 135-mal für Schalke auf dem Platz und kam dabei auf 45 Scorer-Punkte. Für Sevilla kommt Rakitic auf 180 Einsätze, für Barca sogar auf 310.
Ivan Rakitic (FC Sevilla/FC Schalke 04)
Der Name wird vielen Schalkern noch mehr wehtun als Escudero. Auch Ivan Rakitic war ein Fall für Magath. Leider ein negativer. Der heutige Kapitän des FC Sevilla, der sich auch beim FC Barcelona einen Stammplatz verdiente, verließ nach vier Jahren den FC Schalke 04 für eine Mini-Summe von 2,5 Millionen Euro - nachdem er 2007 für fünf Millionen Euro vom FC Basel verpflichtet worden war. Differenzen mit Magath und ein auslaufender Vertrag zwangen den S04 fast zu diesem Verkauf. Nichtsdestotrotz stand Rakitic 135-mal für Schalke auf dem Platz und kam dabei auf 45 Scorer-Punkte. Für Sevilla kommt Rakitic auf 180 Einsätze, für Barca sogar auf 310.
© Getty

                <strong>Luuk de Jong (FC Sevilla/Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Der Gladbach-Flop. Irgendwie hat es zwischen Luuk de Jong und der Borussia nie gefunkt. 2012 überwiesen die Fohlen für die Dienste des Mittelstürmers zwölf Millionen Euro an Twente Enschede. Während er für Twente die niederländische Liga zerschoss, kam de Jong in 45 BMG-Spielen nur auf acht Törchen. Zu wenig. Er verließ die Borussia zwei Jahre später wieder für 5,5 Millionen Euro. So viel Minus macht Max Eberl als Gladbach-Boss selten. Nutznießer: die PSV Eindhoven. Dort war der 30-Jährige wieder erfolgreich - und brachte Eindhoven 2019 auch noch eine Summe von 12,5 Millionen Euro ein. Seitdem ist de Jong in Sevilla der unangefochtene Star im Sturm.
Luuk de Jong (FC Sevilla/Borussia Mönchengladbach)
Der Gladbach-Flop. Irgendwie hat es zwischen Luuk de Jong und der Borussia nie gefunkt. 2012 überwiesen die Fohlen für die Dienste des Mittelstürmers zwölf Millionen Euro an Twente Enschede. Während er für Twente die niederländische Liga zerschoss, kam de Jong in 45 BMG-Spielen nur auf acht Törchen. Zu wenig. Er verließ die Borussia zwei Jahre später wieder für 5,5 Millionen Euro. So viel Minus macht Max Eberl als Gladbach-Boss selten. Nutznießer: die PSV Eindhoven. Dort war der 30-Jährige wieder erfolgreich - und brachte Eindhoven 2019 auch noch eine Summe von 12,5 Millionen Euro ein. Seitdem ist de Jong in Sevilla der unangefochtene Star im Sturm.
© Getty/Imago

                <strong>Vor BVB-Duell: So viel Bundesliga steckt im FC Sevilla</strong><br>
                Borussia Dortmund ist ein weltbekannter Verein. Allerdings kennen vor dem Duell in der Champions League (ab 20:30 Uhr im Liveticker) einige Spieler des FC Sevilla den BVB aus persönlicher Erfahrung besonders gut, da sie mal in der Bundesliga spielten. Auffällig dabei ist, dass ihre beste Karriere-Phase erst begann, nachdem sie die Bundesliga verlassen hatten. ran.de zeigt die Sevilla-Stars mit Bundesliga-Erfahrung.

                <strong>Karim Rekik (FC Sevilla/Hertha BSC)</strong><br>
                Kaim Rekik wurde von Hertha BSC erst im vergangenen Oktober unter Marktwert an den FC Sevilla abgegeben. So zahlten die Spanier "nur" 2 Millionen Euro. Dort kommt der Abwehrmann regelmäßig zum Einsatz, vor allem als Außenverteidiger. Für Berlin betrat er in 75 Spielen den Rasen.

                <strong>Sergio Escudero (FC Sevilla/FC Schalke 04)</strong><br>
                Felix Magath war es, der 2010 das große Talent von Sergio Escudero erkannte und ihn im Alter von 19 Jahren von Real Murcia nach Gelsenkirchen brachte - für stolze 2,3 Millionen Euro. Den Linksverteidiger plagten auf Schalke jedoch viele Verletzungen und er konnte nie sein wahres Potenzial zeigen. 2013 verließ er den S04 in Richtung FC Getafe für 1,5 Millionen Euro, 2015 ging er dann für drei Millionen Euro zum FC Sevilla. Durch starke Leistungen wurde der jetzt 31-Jährige sogar für die spanische Nationalmannschaft nominiert. Während er für Schalke letztendlich nur 22 Spiele absolvierte, kommt er in Sevilla auf stolze 171. 

                <strong>Ivan Rakitic (FC Sevilla/FC Schalke 04)</strong><br>
                Der Name wird vielen Schalkern noch mehr wehtun als Escudero. Auch Ivan Rakitic war ein Fall für Magath. Leider ein negativer. Der heutige Kapitän des FC Sevilla, der sich auch beim FC Barcelona einen Stammplatz verdiente, verließ nach vier Jahren den FC Schalke 04 für eine Mini-Summe von 2,5 Millionen Euro - nachdem er 2007 für fünf Millionen Euro vom FC Basel verpflichtet worden war. Differenzen mit Magath und ein auslaufender Vertrag zwangen den S04 fast zu diesem Verkauf. Nichtsdestotrotz stand Rakitic 135-mal für Schalke auf dem Platz und kam dabei auf 45 Scorer-Punkte. Für Sevilla kommt Rakitic auf 180 Einsätze, für Barca sogar auf 310.

                <strong>Luuk de Jong (FC Sevilla/Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Der Gladbach-Flop. Irgendwie hat es zwischen Luuk de Jong und der Borussia nie gefunkt. 2012 überwiesen die Fohlen für die Dienste des Mittelstürmers zwölf Millionen Euro an Twente Enschede. Während er für Twente die niederländische Liga zerschoss, kam de Jong in 45 BMG-Spielen nur auf acht Törchen. Zu wenig. Er verließ die Borussia zwei Jahre später wieder für 5,5 Millionen Euro. So viel Minus macht Max Eberl als Gladbach-Boss selten. Nutznießer: die PSV Eindhoven. Dort war der 30-Jährige wieder erfolgreich - und brachte Eindhoven 2019 auch noch eine Summe von 12,5 Millionen Euro ein. Seitdem ist de Jong in Sevilla der unangefochtene Star im Sturm.

© 2024 Seven.One Entertainment Group