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Trotz Niederlage: Gündogan und Sane mit Manchester City im Viertelfinale

  • Aktualisiert: 07.03.2018
  • 22:57 Uhr
  • SID
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© AFPAFPOli SCARFF
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Leroy Sane und Ilkay Gündogan haben mit Titelanwärter Manchester City glanzlos das Viertelfinale der Champions League erreicht. Die Engländer kassieren eine Heimpleite gegen den FC Basel.

Manchester - Leroy Sane und Ilkay Gündogan haben mit Titelanwärter Manchester City glanzlos das Viertelfinale der Champions League erreicht. Die beiden deutschen Nationalspieler konnten das 1:2 (1:1) im Achtelfinal-Rückspiel gegen den FC Basel zwar nicht verhindern, Manchester hatte allerdings drei Wochen zuvor mit einem 4:0 beim Schweizer Meister das Ticket für die Runde der letzten Acht praktisch schon gelöst.

Gabriel Jesus sorgte in der achten Minute für einen Traumstart der Sky Blues. Mohamed Elyounoussi (17.) und Michael Lang (71.) drehten die Partie für die Gäste, die sich trotz der ausweglosen Situation so teuer wie möglich verkauften.

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ManCity mit angezogener Handbremse

Vor 49.411 Zuschauern im Etihad Stadium agierte die Mannschaft des ehemaligen Bayern-Trainers Pep Guardiola vorwiegend mit angezogener Handbremse. Der spanische Coach hatte vielen Stammspielern eine Verschnaufpause gegönnt. Unter anderem saß der frühere Wolfsburger Kevin de Bruyne beim Anpfiff auf der Ersatzbank. Gündogan, der im Hinspiel zweimal getroffen hatte, und Sane zählten aber zur Startelf beim souveränen Tabellenführer der Premier League.

Der ehemalige Schalker Sane war in der Anfangsphase der auffälligste Spieler und bereitete auch den Führungstreffer vor. Der 22-Jährige setzte Bernardo Silva glänzend in Szene, der seinerseits mustergültig für den brasilianischen Torschützen Gabriel Jesus auflegte. 

Gündogan hat 2:0 auf dem Fuß

In der 16. Minute vergab Gündogan eine große Möglichkeit zum 2:0, der Ex-Dortmunder scheiterte aus fünf Metern aber am starken FCB-Towart Tomas Vaclik. Nach dem Ausgleich wurde Basel stärker, zwingende Torchancen ergaben sich vor der Pause aber nicht mehr. Manchester tat nicht mehr als nötig.

Auch nach der Pause agierten der Ligapokalsieger über weite Strecken im Schongang. Basel zog sich beim Topfavoriten prima aus der Affäre und verabschiedete sich erhobenen Hauptes aus der Königsklasse.

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