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Vor Champions-League-Finale 1997: Ricken verheimlichte Motorrad-Unfall

  • Aktualisiert: 23.05.2018
  • 09:33 Uhr
  • SID
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Der ehemalige Nationalspieler Lars Ricken (41) hat vor dem Champions-League-Finale 1997 einen Crash mit einem  Motorrad verheimlicht.

Dortmund - Der ehemalige Nationalspieler Lars Ricken (41) hat vor dem Champions-League-Finale 1997 mit Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund gegen Juventus Turin (3:1) in München einen Crash mit einem  Motorrad verheimlicht. "Zwei Wochen vor dem Finale hatte ich einen leichten Motorradunfall. Mein Chopper rutschte nach rechts weg, ich stürzte. Wäre die mir aufs Bein gefallen, hätte ich kaum spielen können", sagte Ricken der "Sport Bild". 

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Champions-League-Finale 1997 - Lars Ricken

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Im Finale erzielte Ricken als Einwechselspieler mit einem Lupfer den Treffer zum 3:1-Endstand für den BVB. "Ich hatte großes Glück. Einzig meine Schulter wurde in Mitleidenschaft gezogen und musste ein paarmal gespritzt werden", berichtete der ehemalige Offensivspieler: "Unserem Doktor habe ich gesagt, dass ich im Training draufgefallen bin. Früher wurde da nicht bis ins kleinste Detail nachgefragt. Aber ich habe meine Lehren aus dem Unfall gezogen: Seitdem bin ich nie wieder auf ein Motorrad gestiegen. Und das ist jetzt über 20 Jahre her!"

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