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Bricht Deutschland den Confed-Cup-Fluch bei der WM 2018?

  • Aktualisiert: 02.07.2017
  • 22:16 Uhr
  • SID
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© AFPSIDPATRIK STOLLARZ
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Der Confed-Cup-Fluch ist ein ungeschriebenes Gesetz, wonach der Sieger des Kontinentalturniers bei der folgenden WM den Titel nicht gewinnen kann.

St. Petersburg - Der sogenannte Confed-Cup-Fluch ist ein ungeschriebenes Fußball-Gesetz, wonach der Sieger des Kontinentalturniers bei der darauf folgenden WM den Titel nicht gewinnen kann. Von den bislang sieben Siegern der Mini-WM setzte sich niemand auch die WM-Krone auf. Und die deutschen Weltmeister, die am Sonntag erstmals den Confed Cup gewannen?

"Es ist schön, Regeln zu brechen. Wir waren ja auch die erste europäische Mannschaft, die in Südamerika eine WM gewonnen hat", sagte DFB-Teammanager Oliver Bierhoff bereits vor dem 1:0 (1:0) im Finale gegen Chile. Den Beweis dafür kann die Mannschaft vom 14. Juni bis 15. Juli 2018 in Russland antreten.  

Die bisherigen Confed-Cup-Sieger und ihr WM-Abschneiden:

1997 Brasilien (1998 Finale)

1999 Mexiko (2002 Achtelfinale)

2001 Frankreich (2002 Vorrunde)

2003 Frankreich (2006 Finale)

2005 Brasilien (2006 Viertelfinale)

2009 Brasilien (2010 Viertelfinale)

2013 Brasilien (2014 Platz 4)

2017 Deutschland (2018 ???)


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